Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
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- echtschlecht165
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Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Oha. Da bin ich ja gespannt. Habe gestern nach rund 20 Stunden Spielzeit die Viertelstunde mit Sebastian aufgenommen und insbesondere das repetitive Questdesign und die langweiligen Nebenquests kritisiert. Wenn das tatsächlich noch spürbar besser wird, wäre das sehr willkommen.Lurtz hat geschrieben:Die Quests werden immer komplexer und heftiger, das ist langsam Witcher-Niveau
Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Wenn du nach 20 Stunden noch der Meinung bist, wird es wohl nicht mehr besser. Mechanisch bleibt es sowieso ziemlich repetitiv, auch wenns grundlegend ein paar mehr Mechaniken als beim Witcher gibt.Jochen hat geschrieben:Oha. Da bin ich ja gespannt. Habe gestern nach rund 20 Stunden Spielzeit die Viertelstunde mit Sebastian aufgenommen und insbesondere das repetitive Questdesign und die langweiligen Nebenquests kritisiert. Wenn das tatsächlich noch spürbar besser wird, wäre das sehr willkommen.
Ich war gestern dennoch ziemlich im Flow, ein paar nette Wendungen gibt es manchmal schon. Das Witcher-Niveau im Sinne der Baronquest erreicht es dann aber doch nicht annähernd.
(War bei Black Flag aber noch schlimmer )
Children are dying.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
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- echtschlecht165
- Beiträge: 2393
- Registriert: 9. Jan 2017, 13:26
Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Das Niveau der Baronquest erreicht ja nicht mal Witcher 3 ausserhalb der BaronquestLurtz hat geschrieben:Wenn du nach 20 Stunden noch der Meinung bist, wird es wohl nicht mehr besser. Mechanisch bleibt es sowieso ziemlich repetitiv, auch wenns grundlegend ein paar mehr Mechaniken als beim Witcher gibt.Jochen hat geschrieben:Oha. Da bin ich ja gespannt. Habe gestern nach rund 20 Stunden Spielzeit die Viertelstunde mit Sebastian aufgenommen und insbesondere das repetitive Questdesign und die langweiligen Nebenquests kritisiert. Wenn das tatsächlich noch spürbar besser wird, wäre das sehr willkommen.
Ich war gestern dennoch ziemlich im Flow, ein paar nette Wendungen gibt es manchmal schon. Das Witcher-Niveau im Sinne der Baronquest erreicht es dann aber doch nicht annähernd.
(War bei Black Flag aber noch schlimmer )
In Stein gemeißelt
Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Also wenn ich noch einen NPC aus irgendeinem Lager schleppen muss, bloß damit er wieder laufen kann, sobald kein Gegner mehr in der Nähe ist, werde ich Bayer, Serienkiller der FußkrankenLurtz hat geschrieben:Mechanisch bleibt es sowieso ziemlich repetitiv, auch wenns grundlegend ein paar mehr Mechaniken als beim Witcher gibt
Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Stört dich das jetzt eigentlich speziell an Origins oder generell an der Serie? Denn das war, wie gesagt, ja schon immer so und du warst doch jemand, der Black Flag auch ziemlich gefeiert hat, oder? Dabei war da neben den Nebenquests auch die Hauptquest ziemlich mies und bestand gefühlt nur aus Abhören und ungesehenem Verfolgen.Jochen hat geschrieben: Also wenn ich noch einen NPC aus irgendeinem Lager schleppen muss, bloß damit er wieder laufen kann, sobald kein Gegner mehr in der Nähe ist, werde ich Bayer, Serienkiller der Fußkranken
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Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Mich stört tatsächlich dieses konkrete Missionsziel/Questdesign. Nachdem solche Raustragen-Missionen in der Regel mit dem (optionalen) Abschließen des Forts/Außenpostens verbunden sind, lebt bei mir kein Gegner mehr. Aber ich muss trotzdem dauernd irgendwen irgendwohin tragen. Das hat keinen spielerischen Anspruch, das kostet unnötig Zeit, das macht keinen Spaß. Warum kann die Quest nicht abschließen, wenn ich den-/diejenige befreit habe?Lurtz hat geschrieben:Stört dich das jetzt eigentlich speziell an Origins oder generell an der Serie?
Das stört mich jetzt nicht über Gebühr, ist eher so ein "pet peeve". Zwing mich doch bitte nicht, einen langweiligen, spielerisch anspruchslosen Questschritt zu absolvieren, wenn es dazu keinerlei Grund gibt. Origins macht das dauernd (auch wenn es nicht natürlich nicht der einzige Übeltäter ist). Quest eigentlich fertig, aber jetzt trägst du noch jemanden 300 Meter irgendwohin. Oder reitest drei Minuten zum Questgeber zurück (oder benutzt die Schnellreise nebst Ladezeiten, wenn eine in der Nähe ist). Wieso? Wenn auf dem Weg nix passiert?
Da mag ich den Ansatz von Mordor in der Tat lieber. Questziel erfüllt? Quest endet genau dort.
Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Ok, kann ich nachvollziehen. Die Quests sollten noch deutlich variabler sein. Wobei sie sich da teilweise schon stark gebessert haben. Es gibt tatsächlich manchmal Ein- und Ausstiegspunkte ohne sich sklavisch an die Struktur zu halten, zudem wird allein über die Sprachausgabe mehr auf Ereignisse reagiert.
Gibt gerade ein AMA mit einem Ägyptologen bei Reddit, das ist auch sehr spannend.
Laut dem ist die Große Pyramide ziemlich genau in einem 1:1-Maßstab nachgebaut und auch das Innere sehr akkurat umgesetzt.
Auch wieder so ein krasses Detail... Die Vereinigung zweier Flusszweige mit den entsprechenden Strömungsverwerfungen.
Sorry Skyrim, sorry GTA V, sorry The Witcher 3, ihr seid abgelöst. Das ist die beste OpenWorld momentan.
Gibt gerade ein AMA mit einem Ägyptologen bei Reddit, das ist auch sehr spannend.
Cool, das frage ich mich schon die ganze Zeit. Nek!And the villagers in the game walk around talking in real ancient Egyptian. That made me yell "whaaat???" In astonishment when I heard a woman greet someone saying " Hello Nakht, praise to the gods" in ancient Egyptian.
Laut dem ist die Große Pyramide ziemlich genau in einem 1:1-Maßstab nachgebaut und auch das Innere sehr akkurat umgesetzt.
The interiors of the Giza pyramids is accurate to a degree. They've added some secret passages here and there but the layout is good., to scale, and shows them as they likely appeared during this time -- the great pyramid especially.
Auch wieder so ein krasses Detail... Die Vereinigung zweier Flusszweige mit den entsprechenden Strömungsverwerfungen.
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- Leonard Zelig
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Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Ich finde die Nebenquests ziemlich gut geschrieben, spielerisch lassen sie aber in der Tat zu wünschen übrig.
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- Terranigma
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Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Ach, das Setting reizt mich einerseits so sehr, aber keine “authentische“ Sprachausgabe und das Gameplay sprechen irgendwie nicht dafür. Mal eine Wertschätzung abwarten. Ich will ja auch ein gutes Spiel, nicht nur ein atmosphärisches Panorama. Wobei ich bei solchen Settings es lieben würde, gäbe es wie bei Farcry: Primal eine dem Setting angemesse Vertonung.
Sitting quietly and doing nothing,
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grows by itself.
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- Leonard Zelig
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Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Auf Dauer nervt das glaube ich eher, die Emotionen kommen schon besser rüber wenn man die Sprache versteht.Terranigma hat geschrieben:Ach, das Setting reizt mich einerseits so sehr, aber keine “authentische“ Sprachausgabe und das Gameplay sprechen irgendwie nicht dafür. Mal eine Wertschätzung abwarten. Ich will ja auch ein gutes Spiel, nicht nur ein atmosphärisches Panorama. Wobei ich bei solchen Settings es lieben würde, gäbe es wie bei Farcry: Primal eine dem Setting angemesse Vertonung.
Die Passanten sprechen übrigens kein Kauderwelsch, sondern echtes Alt-Ägyptisch. Und auch die Hieroglyphen ergeben Sinn, zumindest falls man Ägyptologie studiert hat.
https://www.theguardian.com/technology/ ... pt-ubisoft" onclick="window.open(this.href);return false;One striking example of the quest for authenticity in Origins is the language spoken by characters in the game. “We don’t know exactly what ancient Egyptian was,” explains Ismail. “So we had linguists actually develop a language based on research. We consulted Egyptologists, Perrine Poiron and Evelyne Ferron, and dialogue coaches Julia Lenardon and John Fleming, to establish our target sound, and we cast actors with Arabic, Hebraic and African backgrounds to make it really come to life. The language spoken by the crowds is largely based on Sir Alan Gardiner‘s Egyptian Grammar, along with the works of James Allen and Raymond Faulkner, amongst others.”
Ubisoft hat übrigens zusammen mit Google die Hieroglyphics Initiative gestartet, damit Hieroglyphen in Zukunft vom Computer übersetzt werden können, was sehr viel Zeit sparen würde.:
http://www.gamesindustry.biz/articles/2 ... roglyphics" onclick="window.open(this.href);return false;
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- Terranigma
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Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Ah, das ist wohl Geschmackssache. Persönlich verstehe ich Sprachausgabe immer nur als atmosphärisches Mittel. Ich gucke ohnehin viel im O-Ton und bin Untertitel gewöhnt, aber auch sonst habe ich bei Videospielen oft Untertitel an weil, ... naja. Ich lese einfach wesentlich schneller, als die Sprecher ihre Sätzlein aufsagen, sodass ich mich ohnehin relativ schnell durchklicke. Gerade aber bei Spielen in realen bzw. historischen Szenarien gehört für mich der Klang der lokalen Sprachen dazu wie die entsprechende Architektur. Ägypter die Deutsch oder Englisch reden, das fühlt sich für mich einfach völlig falsch an und vergrämt mir die Atmosphäre.Leonard Zelig hat geschrieben:Auf Dauer nervt das glaube ich eher, die Emotionen kommen schon besser rüber wenn man die Sprache versteht.
Auch wenn man wohl wenig Gutes über Farcry: Primal sagen kann - habe es nie gespielt! - aber dort keine deutsche oder englische Sprachausgabe zu nehmen, war wohl keine schlechte Idee. Dass die NPCs auf den Straßen in den lokalen Sprachen - Ägyptisch, Griechisch, Römisch, Hebräisch, usw. - sprechen finde ich eine tolle Sache. Umso stärker dann der Stilbruch, dass alle wichtigen NPCs aber in modernen Deutsch oder Englisch reden.
Mag für ander eine Kleinigkeit sein, aber für mich ist das ein ziemliches NoGo, gerade wenn das Spiel ansonsten scheinbar eine derart dichte Atmosphäre aufbaut.
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Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Bin da in großen Teilen ganz bei Dir Terranigma. Bei Sprachen die ich spreche, lasse ich die Untertitel zwar immer aus, da ich einfach nicht nicht lesek ann und ansonsten immer bei den Übersetzungne hänge, wenn aber ein Spiel die SprecherInnen im Original belässt, dann gerne mit Untertitel. Bei modernen Sprachen geht das ja noch relativ einfach, aber ein ägyptisch oder mittelhochdeutsch (was streng genommen konstruierte und nicht echte Sprache sind) ist dies eben ein hoher technischer Aufwand.
Bei Mel Gibsons Film The Passion of the Christ, über den man zurecht viel schlechtes sagen kann, war tatsächlich eine der schönen Dinge, dass ausschließlich lateinisch, aramäisch und hebräisch gsprochen wurde. War schön die zu hören (was man vom Sehen des Films nicht sagen kann).
Im Gegenteil regt es mich bei Spielen, wie jetzt bei AC:O auf, wenn die Protagonisten zwar englisch sprechen, aber dann mit Akzent. Das ergibt so überhaupt keinen Sinn. Die Charaktere sprechen ägyptisch und wurden übersetzt, damit der Spieler sie versteht. Warum sie dann sprechen, als würde ein Ägypter mit sehr guten Englischkenntnissen zwar, aber dennoch mit Akzent sprechen, ist mir ein Rätsel und ist einfach logisch falsch.
Genauso verhält es sich in vielen anderen Spielen, wenn sich plötzlich Deutsche oder Russen, für das Verstehen des/der SpielerIn untereinander auf Englisch unterhalten, aber dann einen starken deutschen oder russischen Akzent haben. It makes no fucking sense. Sprecht entweder ägyptisch, russisch, deutsch oder sonstwas oder eben englisch, dann aber ohne Akzent.
Bei Mel Gibsons Film The Passion of the Christ, über den man zurecht viel schlechtes sagen kann, war tatsächlich eine der schönen Dinge, dass ausschließlich lateinisch, aramäisch und hebräisch gsprochen wurde. War schön die zu hören (was man vom Sehen des Films nicht sagen kann).
Im Gegenteil regt es mich bei Spielen, wie jetzt bei AC:O auf, wenn die Protagonisten zwar englisch sprechen, aber dann mit Akzent. Das ergibt so überhaupt keinen Sinn. Die Charaktere sprechen ägyptisch und wurden übersetzt, damit der Spieler sie versteht. Warum sie dann sprechen, als würde ein Ägypter mit sehr guten Englischkenntnissen zwar, aber dennoch mit Akzent sprechen, ist mir ein Rätsel und ist einfach logisch falsch.
Genauso verhält es sich in vielen anderen Spielen, wenn sich plötzlich Deutsche oder Russen, für das Verstehen des/der SpielerIn untereinander auf Englisch unterhalten, aber dann einen starken deutschen oder russischen Akzent haben. It makes no fucking sense. Sprecht entweder ägyptisch, russisch, deutsch oder sonstwas oder eben englisch, dann aber ohne Akzent.
- Terranigma
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Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Verstehe ich. Bei mir ist das allerdings eher eine Frage der Bequemlichkeit. Spiele aktuell Elex in der großartigen deutschen Version, aber die NPCs reden so laaangsaaaam und inhaltlich reden sie mit mir, als wäre ich ein Volldepp, dem alles gaaanz in Ruuuhe erklärt werden muss. Da mache ich lieber Untertitel an und skippe mich durch die Dialoge, weil mich dieses Geschwafel vom Spielen abhält. Anders bei Titeln wie z.B. Bioshock oder Prey, wo ich mir die Audiologs während des Gameplays anhören kann - da mache ich auch keine Unteritel an, weil mich das auch ablenken würde.Odradek hat geschrieben:Bei Sprachen die ich spreche, lasse ich die Untertitel zwar immer aus, da ich einfach nicht nicht lesek ann und ansonsten immer bei den Übersetzungne hänge, wenn aber ein Spiel die SprecherInnen im Original belässt, dann gerne mit Untertitel.
Ja, sehe ich ebenso. Die Sprache soll hier ja offenkundig nicht die Sprache der Spielwelt abbilden, denn da redet keiner Deutsch oder Englisch, sondern die Sprachausgabe ist eine Dienstleistung dem Spieler gegenüber. Aber dann ergibt der Akzent keinen Sinn. Da ich in Assassin's Creed so überhaupt nicht firm bin: Wird eigentlich innerhalb der Spielwelt erklärt, warum die Charaktere deutsch, englisch, usw. reden - Star Trek hat das ja immerhin mit seinem Univeraltranslator-Dingens in der Welt verankert. Damit könnte man ja irgendwie noch leben, aber ansonsten reißt mich sowas absolut aus der Welt raus, gerade wenn dann wiederum alle bedeutungslosen NPCs mit lokal-kolorierten Sprachen sprechen. Das passt dann wiederum auch nicht.Odradek hat geschrieben:Sprecht entweder ägyptisch, russisch, deutsch oder sonstwas oder eben englisch, dann aber ohne Akzent.
Das sind echt so Kleinigkeiten, die mich echt ärgern. Finde es echt schade, dass die eine große Videospielreihe mit historischem Setting das Potential von Fremdsprachlichkeit so überhaupt nicht nutzt. Selbst in Punkto Gameplay könnte man da so viele coole Sachen mit machen, aber stattdessen ist das sprachlich so glattgebügelt. Meh. Ich glaube, ich werde AC: Origins auch wieder skippen.
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Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
@lurtz auf was fuer einem PC spielst du? Insbesondere CPU und GPU?
Ich habe eine i5-6600 und eine GTX 1070, und will konsistente 60FPS auf 1080p. Wie laeuft das Spiel bei dir?
Ich habe eine i5-6600 und eine GTX 1070, und will konsistente 60FPS auf 1080p. Wie laeuft das Spiel bei dir?
Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
i7 6700k und R9 390.Puffizard hat geschrieben:@lurtz auf was fuer einem PC spielst du? Insbesondere CPU und GPU?
Ich habe eine i5-6600 und eine GTX 1070, und will konsistente 60FPS auf 1080p. Wie laeuft das Spiel bei dir?
Es läuft sehr mäßig. Selbst in 720p gibt es Einbrüche unter 40 fps und dann stottert das Spiel so stark, dass ich jetzt lieber mit gelockten 30fps spiele. Hat eine deutlich gleichmäßigere Frameausgabe. Dafür kann ich die Settings schön hochdrehen und damit sieht es echt super aus.
Mit der CPU dürften konstante 60fps schwierig werden, deine GPU sollte reichen.
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Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Danke fuer die Antwort. Ich werde mit dem Kauf dann wohl abwarten, ich denke ich upgrade meine CPU auf einen Intel i7-8700 oder 6700 oder was auch immer halt. Bis ich soweit bin, halte ich mich mal mit dem Kauf noch zurueck, weil fuer mich geht das spielen auf unter 60FPS mit meinem aktuellem Bildschirm einfach gar nicht.Lurtz hat geschrieben: Mit der CPU dürften konstante 60fps schwierig werden, deine GPU sollte reichen.
Horizon Zero Dawn hat bei mir darunter sehr gelitten; Egal wie gut das Spiel war, dachte ich immer wie viel cooler das aufm PC mit 60 Frames waere.
- holymoe4237
- Beiträge: 142
- Registriert: 20. Feb 2016, 19:56
Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Hier der Link zum Ägyptologen-AMA: https://www.reddit.com/r/assassinscreed ... ogist_ama/" onclick="window.open(this.href);return false;
Und: Meiner Meinung nach gewinnt das Spiel wirklich enorm durch die Phylakitai, die mich erst seit etwa 3-4 Stunden verfolgen. Die Meldung, dass einer von ihnen in der Nähe ist, hat den Effekt: Alles stehen und liegen lassen und sich schleunigst verdünnisieren
Ein enormer Gewinn an Atmosphäre nach dem ersten Spieldrittel!
Bleibt dieser Gewinn oder lässt der im weiteren Spielverlauf nach? Bzw.: Geht's nur mir so?
Und: Meiner Meinung nach gewinnt das Spiel wirklich enorm durch die Phylakitai, die mich erst seit etwa 3-4 Stunden verfolgen. Die Meldung, dass einer von ihnen in der Nähe ist, hat den Effekt: Alles stehen und liegen lassen und sich schleunigst verdünnisieren
Ein enormer Gewinn an Atmosphäre nach dem ersten Spieldrittel!
Bleibt dieser Gewinn oder lässt der im weiteren Spielverlauf nach? Bzw.: Geht's nur mir so?
- Leonard Zelig
- Beiträge: 3480
- Registriert: 5. Jan 2016, 19:56
Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Ich habe gelesen, dass das Spiel stark von zusätzlichen CPU-Kernen profitiert. Würde Sinn ergeben, wenn die Xbox One X die Leadplattform war. Von daher könnte es mit einer i5 eng werden mit 60 fps. Und der 30-fps-Lock funktioniert nicht richtig laut Digital Foundry, aber vielleicht wurde das schon gepatcht.
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Re: Wertschätzung: Assassin's Creed Origins
Oh, das kenne ich zu gut. Alles auf max. spielbar, so zwischen 40 und 50 Frames und wenn man sich dann mal schneller bewegt, kommen auf einmal Microruckler ins Spiel.Lurtz hat geschrieben: Es läuft sehr mäßig. Selbst in 720p gibt es Einbrüche unter 40 fps und dann stottert das Spiel so stark, dass ich jetzt lieber mit gelockten 30fps spiele. Hat eine deutlich gleichmäßigere Frameausgabe. Dafür kann ich die Settings schön hochdrehen und damit sieht es echt super aus.
Hatte ich damals beim 3. Witcher und man hat mich das gewurmt. Anfangs dachte ich es würde an meiner GTX 970 und ihren verkrüppelten 0,5 GB VRAM liegen. Zu der Zeit waren ja auch die dadurch schlechten Frametimes bei der GTX 970 stark im Gespräch.
Nach langer Recherche und vielen Diskussionen in verschiedenen Foren wurde mir geraten oder ich habs einfach mal ausprobiert, weiß gar nicht mehr so genau, die FPS auf 30 Frames zu locken. Ging glaub ich im Spiel selbst (mittlerweile mach ich es auch teils, wenn es Spiele nicht direkt anbieten, über den Rivatuner vom MSI Afterburner) und schwups liefs butterweich ... Keinerlei Microruckler mehr ...
Das war echt eine coole Erkenntnis für mich, hätte nie gedacht, dass einem allein reine Schwankungen aus einem relativ hohen FPS Bereich so negativ auffallen können.
Aber zurück zum Thema, da gestern der neue Patch raus kam, ich Origins eh erst Tage runter laden muss und mit Wolfenstein 1 bald fertig bin (wollte ich vorher noch unbedingt beenden, also wenn's geht, immer nur ein Story Game zur selben Zeit spielen) und vor allem ich im unkontrollierbaren Hype Modus bin, hab ich heute nicht anders können und mir dann doch schon vorhin auf Steam geholt ...
Konnte dann doch nicht mehr warten ...
Und das, obwohl in den Patchnotes noch nicht mal steht, dass sie die Logitech Headaset Sache gefixt hätten und auch die Sache mit den texturelosen NPCs konnte ich dort nicht finden, obwohl sie ja vorher bersits angekündigt hatten, es mit dem nächsten Patch zu fixen, aber eventuell betrifft mich das ja nicht.
Und das Headset kann ich ja zur Not auch auf Stereo stellen.
Wie man sich im Kaufrausch bzw unbedingthabenwollen Modusdoch alles schön redet ...