Themenvorschlag: Paradox-Spiele

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PhelanKell
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Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von PhelanKell »

Halli Hallo,

ich würde es einmal sehr interessant finden, wenn Ihr das Thema Paradox vornehmen würdet.

Soweit ich es nachvollziehen konnte, hat bisher keiner von Euch, wirklich einmal sich intensiv mit einem der Titel aus der EU-, CK- oder HoI-Reihe auseinander gesetzt. Dazu kommen mittlerweile auch noch Stellaris etc.

Von daher würde mich eben interessieren, wie Ihr zu diesen Spielen steht. Und wie Ihr darüber sprecht, was (scheinbar) die Faszination für so viele Spieler da draußen an diesen Spielen ausmacht. Dabei ggf. noch auf die (meist) freundliche Community eingehen und natürlich auf die doch etwas andere DLC-Politik.

Das mit er DLC-Politik könnte man meiner Meinung nach auch einmal in einem separaten Podcast besprechen. Man denke nur an die Millionen DLCs für sowas wie Train Simulator (490 DLC?).

Naja, jedenfalls wäre dies so mal mein Vorschlag :D
Wenn Ihr etwas an die Hand genommen werden wollt, kenne ich da ein paar Leutchen. Denn, so meine Meinung, lernt man die Spiele im MP etwas besser.

Grüße
expect the unexpected
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echtschlecht165
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von echtschlecht165 »

Hatte ich auch schon vorgeschlagen.
Realistisdherweise wäre es aber unfair gegenüber den Nichtparadoxfans.
Auch wenn ich gerne Jochen in eu4 versinken sehen würde. Andre wohl weniger :D

Mit einer halbherzigen Wertschätzung machst du aber keinen glücklich. Denn mal ehrlich, was kannst du nach 50h , selbst 100h spielzeit gross sagen?
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Voigt
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von Voigt »

Wenn dann müsste sowas echt eher eine Community Folge werden, bzw ein WMDS. Heißt die Podcaster spielen vielleicht 5h mal rein, aber insgesamt interviewen die jemanden, entweder aus der The Pod Community oder eine bekannte, mit Publikumserfahrung versehene Paradox Spieler Person. (YouTuber wie Steinwallen oder sowas)
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Kesselflicken
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von Kesselflicken »

Voigt hat geschrieben: 7. Feb 2019, 18:44 Wenn dann müsste sowas echt eher eine Community Folge werden, bzw ein WMDS. Heißt die Podcaster spielen vielleicht 5h mal rein, aber insgesamt interviewen die jemanden, entweder aus der The Pod Community oder eine bekannte, mit Publikumserfahrung versehene Paradox Spieler Person. (YouTuber wie Steinwallen oder sowas)
So könnte da interessant werden. Sonst denke ich aber, dass da Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis stehen. Würde ja dutzende Stunden brauchen, bis die Podcaster auf einem Stand sind, der den echten Paradox-Cracks halbwegs reichen würde :). Btw hatte Andre ja zumindest schon mal Stelaris gewärtschätzt.
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limericks
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von limericks »

Andre hat ja schonmal über Stellaris gesprochen.

Für EU4 oder CK2 wäre wohl ein "Experte" als Gast angebracht, ich habe nämlich nicht den Eindruck, dass irgendjemand der Podcaster Interesse hätte sich 100+ Stunden mit so einem Spiel zu beschäftigen. Und das sollte man für eine halbwegs fundierte Besprechung, nach 40 Stunden CK2 hatte ich immer noch keine Ahnung was zum Teufel hier gerade passiert und eigentlich hat sich die wahre Faszination erst nach diesem Punkt langsam entwickelt.

Im Civilization V Thread hab ich bereits geschrieben dass ich es schade finde, dass jemand wie Jochen, der sich so analytisch in die Mechaniken eines CIV hineinsteigert, sich gleichzeitig so gegen Paradox sträubt.
Da sind nämlich die komplexen Mechaniken zuhause, nicht in CIV. (nichts gegen CIV, also außer CIV 6 :ugly: )

Und mit einer "Viertelstunde" ist bei so einem Spiel auch niemandem geholfen, das ist nichts wo man "eben mal kurz reinspielt".
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echtschlecht165
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von echtschlecht165 »

limericks hat geschrieben: 7. Feb 2019, 20:21 Andre hat ja schonmal über Stellaris gesprochen.

Für EU4 oder CK2 wäre wohl ein "Experte" als Gast angebracht, ich habe nämlich nicht den Eindruck, dass irgendjemand der Podcaster Interesse hätte sich 100+ Stunden mit so einem Spiel zu beschäftigen. Und das sollte man für eine halbwegs fundierte Besprechung, nach 40 Stunden CK2 hatte ich immer noch keine Ahnung was zum Teufel hier gerade passiert und eigentlich hat sich die wahre Faszination erst nach diesem Punkt langsam entwickelt.

Im Civilization V Thread hab ich bereits geschrieben dass ich es schade finde, dass jemand wie Jochen, der sich so analytisch in die Mechaniken eines CIV hineinsteigert, sich gleichzeitig so gegen Paradox sträubt.
Da sind nämlich die komplexen Mechaniken zuhause, nicht in CIV. (nichts gegen CIV, also außer CIV 6 :ugly: )

Und mit einer "Viertelstunde" ist bei so einem Spiel auch niemandem geholfen, das ist nichts wo man "eben mal kurz reinspielt".
Ich beginne grade nach 120h den Spass von CK2 zu entdecken.
Warum ich dann 119h "ohne Spass" spielen konnte, verstehen wohl nur andere Paradox Fans :lol: :ugly:
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meieiro
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von meieiro »

Ich hole den Thread mal wieder nach oben, damit das nicht vergessen wird.
Ich würde auch gern mal einen Podcast über die Faszination von Paradox-Grand-Strategy hören. Es gab ja gerade ein Stellaris Update (soweit ich weiß Stellaris stecke ich nicht drinnen), EU4 bekommt demächst ein großes Update/DLC und CK3 kommt dieses Jahr auch noch.

Dom hatte ja vor kurzem erwähnt, dass er Imperator:Rome mag. Da hatte man dann ja schon einen Moderator der etwas Ahnung von der Thematik hat. Dazu noch einen Gast der da weiter drin steckt fände ich ganz cool.
Voigt
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von Voigt »

mhm ich bin bei 2200h in EU IV und 1700h in HoI IV. CK2 hingegen nur so 700h glaube. Imperator Rome und Stellaris unter 100h.

Dazu sei gesagt, dass ich aber bei EU IV größtenteils raus bin, habe ich seit Jahren nichtmehr gespielt. Hat sich in eine Richtung entwickelt die mir keinen Spaß mehr machte.,
meieiro
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von meieiro »

Voigt hat geschrieben: 4. Mär 2020, 13:03 CK2 hingegen nur so 700h glaube.
Sätze die so nur bei Paradox-Spielen fallen :lol:
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limericks
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von limericks »

Voigt hat geschrieben: 4. Mär 2020, 13:03 Hat sich in eine Richtung entwickelt die mir keinen Spaß mehr machte.,
Find ich interessant, magst du kurz beschreiben welche Richtung das ist?

Ich hab als Paradox Fan auch pflichtschuldig meine hundert Stunden in EU4 versenkt, aber so richtig konnte mich das Spiel nie abholen. Zu viel abstrakte Atlasfärberei, mir gefiel CK2 mit seinen greifbaren Charakteren und Beziehungen immer besser.
Voigt
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von Voigt »

meieiro hat geschrieben: 4. Mär 2020, 13:11
Voigt hat geschrieben: 4. Mär 2020, 13:03 CK2 hingegen nur so 700h glaube.
Sätze die so nur bei Paradox-Spielen fallen :lol:
Och naja, MMO Spieler kennen ähnliche Zahlen. Ansonsten in Battlefield 2 hatte ich damals auch so 500h, un PUBG 300h, LoL 500h oder so. Kenne einige CS:GO Spieler die auch weiter über 3000h haben.

@limerics

Schwer zu sagen, ehrlich gesagt. Hatte lange EU IV gespielt, wobei dies immer sehr brettspielig war, mit den Monarchpunkten und so. Ich hatte lange meinen Spaß, aber irgendwann hat man die meisten Nationen gespielt, wichtige Nationen auch mehrmals. Wurde ingesamt zu same-sami ohne wirklich große Herausforderung. Daher denke zum einen auch einfach Müdigkeit/Überdruss.
Aber auch Änderungen die alle nicht soo geil waren, Ständesystem ist ein Monarchpunkte Minispiel, als Russland und später auch mit anderen Nationen hast du Buttons um direkt Effekte zu erzeugen, wie etwa Strelizen spawnen und Autonomie Reichsweit senken. Keine Mechaniken die mich begeistern, und die alten Mechaniken sind halt ausgespielt. Ich hatte zuletzt so ca. 2 Jahre auch nurnoch pur Multiplayer mit der GameStar Runde gespielt, zusammen mit Nimlod. Aber auch das wurde irgendwann zum einen zu öde, und auch zu zeitfressen, weil man sich jeden Sonntag trifft, für so allermindestens 8 Wochen am Stück umd eine Runde durchzuspielen. Das war halt echt starkes commitment.

Im Vergleich dazu bekommt HoI IV immer wieder fundementale Änderungen (MtG Navy System komplett überarbeitet, LaR jetzt Spionage System) die insbesondere im Mulitplayer interessante Entscheidungen mitsichbringen. Der Multiplayer in HoI IV ist auch cooler, weil er viel kürzer ist. Man kriegt eine Runde an einem längeren Abend durch, und nur selten sind es zwei Abende, die man dann auch flexibler gestalten kann in der Terminwahl. Auch spiele ich HoI IV competativ-historisch. Heißt feste Teams Achse vs Allierte, mit Spielern auf beiden Seiten und festem Regelwerk. HoI IV funktioniert im PvP viel viel besser als EU IV, EU IV ist mehr Kooperatives KI klatschen im MP und später paar Spaßkriege gegeneinander haben. Außer eine Einzelperson ist übermächtig und dominiert den Rest.Was bei der EU IV MP Runde auch ein paar mal war. In HoI IV gleich sich durch die Teams das alles bissel aus.

CK2 hatte ich grundsätzlich auch Spaß, war auch mein erstes Paradox Spiel, meine Einstiegsdroge, aber ist insgesamt sehr anders. Auch da hatte ich den größten Spaß mit dem Spiel eher 2013 rum, aber im Gegensatz zu EU IV finde ich nicht, dass dies schlechter gewurden wäre. CK2 ist anders aber cool.
Trugschluss
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von Trugschluss »

meieiro hat geschrieben: 4. Mär 2020, 11:58 Es gab ja gerade ein Stellaris Update (soweit ich weiß Stellaris stecke ich nicht drinnen)
Das kommt erst am 17. März. Federations, sieht gut aus.
Don Mchawi
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von Don Mchawi »

Voigt hat geschrieben: 4. Mär 2020, 13:58
Im Vergleich dazu bekommt HoI IV immer wieder fundementale Änderungen (MtG Navy System komplett überarbeitet, LaR jetzt Spionage System) die insbesondere im Mulitplayer interessante Entscheidungen mitsichbringen. Der Multiplayer in HoI IV ist auch cooler, weil er viel kürzer ist. Man kriegt eine Runde an einem längeren Abend durch, und nur selten sind es zwei Abende, die man dann auch flexibler gestalten kann in der Terminwahl. Auch spiele ich HoI IV competativ-historisch. Heißt feste Teams Achse vs Allierte, mit Spielern auf beiden Seiten und festem Regelwerk. HoI IV funktioniert im PvP viel viel besser als EU IV, EU IV ist mehr Kooperatives KI klatschen im MP und später paar Spaßkriege gegeneinander haben. Außer eine Einzelperson ist übermächtig und dominiert den Rest.Was bei der EU IV MP Runde auch ein paar mal war. In HoI IV gleich sich durch die Teams das alles bissel aus.

CK2 hatte ich grundsätzlich auch Spaß, war auch mein erstes Paradox Spiel, meine Einstiegsdroge, aber ist insgesamt sehr anders. Auch da hatte ich den größten Spaß mit dem Spiel eher 2013 rum, aber im Gegensatz zu EU IV finde ich nicht, dass dies schlechter gewurden wäre. CK2 ist anders aber cool.
Das klingt echt kurz, also ein langer Abend für eine Partie (womit wir wieder bei Sätzen sind, die so (fast) nur bei Paradoxspielen fallen :mrgreen: ).
Aus deinem letzten Absatz schließe ich, dass du nie HoI 2 gespielt hast? Mich würde der Vergleich interessieren, da ich immer noch drauf kleben geblieben bin, also mit Mods und entsprechender Schwierigkeit natürlich. Hab mich nie zu Teil 3 und 4 durchringen können. HoI 2 war mein Einstieg, auch wenn bisher so richtig nur EU3 und dann 4 irgendwann folgten.
Voigt
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von Voigt »

Hearts of Iron III Complete Edition habe ich mal gecrackt runtergeladen, gestartet, 20min auf das Interface geschaut, Spiel wieder gelöscht.

Effektiv habe ich mit Paradox erst mit CK2 angefangen, das aber auch so ziemlich direkt zum Release gespielt. Ansonsten habe ich später nur Victoria 2 mal nachgeholt, was ich insgesamt ganz cool finde. Sonst aber nix von den älteren Teilen.

Habe auch jetzt sicher schon so 300~500€ für Paradox insgesamt ausgegeben.
PhelanKell
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von PhelanKell »

Tja, so unterschiedlich sind die Paradox-Spieler auch untereinander ;)

Ich habe bei EU4 und Stellaris +-1000h. Dafür HoI3 nur 63h und bei V2 und CK2 nur je 26h.
HoI2 dürften auch über 500h sein, aber das war nicht über Steam damals.

EU4 und Stellaris spiele ich aber nie allein. Da gebe ich dem Vorredner recht, dass wird öde mit der Zeit. Aber MP ist das noch immer fesselnd.
Dafür komme ich persönlich nicht mit der Mechanik von HoI4 (1h) klar und V2 und CK2 überfordern mich total :roll:
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frogmoth
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von frogmoth »

Ich gebe den Vorrednern natürlich recht, dass es einige Stunden Zeit benötigt, um vernünftig über Spiele wie CK2 oder EUIV sprechen zu können. Übertreibt ihr aber nicht etwas mit der Behauptung, dass CK2 erst nach 50 Stunden Spielzeit anständig verstanden werden kann? Zugegebenermaßen kann ich mich aber selber nicht mehr daran erinnern, wie lange ich damals gebraucht habe. Heutzutage habe ich mehr die relativen Limitierungen des Spiels vor Augen als alles andere (es ist trotzdem das beste Spiel der letzten 10 Jahre).
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von Voigt »

Damals zum Release bei CK2 habe ich einige Stunden an den unsäglichen Tutorials gesessen, danach ein Spiel in Irland gestartet, was abgebrochen ist, als ich meine Tochter normal verheiratet habe.

Danach hatte ich das gröbste aber gelernt. Aber wie gesagt das gröbste, auch nach über 1000h lernt man nie aus, und lernt immer wieder was neues, wie eine Mechanik genau funktioniert. Glaube erst nach 200h habe ich mal rangesetzt, und genau durchdrungen, wie man sich einen feindlichen Königstitel über Heiratsmechaniken und Krieg für Ansprüche dritter Personen aneignet. Sodass der Titel nach 2 Generationen ein Vasall von einem wird, und danach potentiell direkt auf den eigenen Charakter fällt.

An sich etwas erweiterte Kenntnisse, man kann auch sehr gut spielen nur mit eigenen direkten Ansprüchen, aber an sich auch relativ zentrale Spielmechanik, da es genaue dieses dynastische Ränkeschmieden ist.

Ich denke es hängt insgesamt aber auch stark von Person zu Person ab, sowie inwiefern man schon Kentnisse in anderen Paradox Spielen hat, in allgemein Stratiegspielen, oder gar Dev Diaries for Release las. Ich kam insgesamt schneller in Paradox Spiele rein, als es echtschlecht tat, und sobald ich einmal drin war, waren auch weitere Paradox Spiele relativ einfach zu kapiern.
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von meieiro »

frogmoth hat geschrieben: 9. Mär 2020, 11:55 Ich gebe den Vorrednern natürlich recht, dass es einige Stunden Zeit benötigt, um vernünftig über Spiele wie CK2 oder EUIV sprechen zu können. Übertreibt ihr aber nicht etwas mit der Behauptung, dass CK2 erst nach 50 Stunden Spielzeit anständig verstanden werden kann? Zugegebenermaßen kann ich mich aber selber nicht mehr daran erinnern, wie lange ich damals gebraucht habe. Heutzutage habe ich mehr die relativen Limitierungen des Spiels vor Augen als alles andere (es ist trotzdem das beste Spiel der letzten 10 Jahre).
Ich bin mit CK2 nie so richtig warm geworden, habe aber in EU4 mehrer Hundert Stunden auf der Uhr. Ich würde sagen, dass man es vorher schon verstanden hat wie der Hase läuft. Aber ich habe nach 50h noch nicht alle Systeme verstanden und durchdrungen. Das ist auch nach 100h Stunden noch nicht unbedingt der Fall. Ich habe immer wieder so Aha-Momente, wo ich dann bestimmte Systeme besser verstehe.
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von meieiro »

Übrigens gibts bei Gamestar Plus im Moment einen Artikel über CK2 von einem gewissen Dom Schott. Da steht ja einem Paradox Podcast nichts mehr im Weg.
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frogmoth
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Re: Themenvorschlag: Paradox-Spiele

Beitrag von frogmoth »

meieiro hat geschrieben: 9. Mär 2020, 12:19 Übrigens gibts bei Gamestar Plus im Moment einen Artikel über CK2 von einem gewissen Dom Schott. Da steht ja einem Paradox Podcast nichts mehr im Weg.
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