Also ich habe Metro: Exodus bis zur "Wüste" gespielt und dann abgebrochen --> verkauft.
Eins vorweg:
Ich bin PS4 Spieler und spiele auf der alten 2014er PS4.
In den Ladezeiten kann man nochmal duschen gehen, dann hatte ich Bugs im Gameplay und mich hat es "massiv" gestört - jetzt 2019 - das Artyom keine Stimme hat.
Da will mir das Spiel "Funksprüche" mit dem Held verkaufen und er ist stumm...guter Witz.
Warum baut man keine Zeichensprache ein? Dann kann der Held auch stumm bleiben.
Ich war zu gut 50% (bis zur Wüste) echt genervt von dem Spiel - Ja, es hat tolle Momente -, aber nur 50% Begeisterung haben mir dann nicht mehr gereicht auf Konsole.
Mein Vergleich ist dann immer das Spiel Dying Light (ok, anderes Scenario), ABER Techland hat mit Dying Light (2015!) gezeigt, dass ein Spiel nur 26 GB braucht, einen Held mit Stimme (durch den Controller der PS4 - in Funksprüchen!!!) hat UND super flüssigem Gameplay erzeugt.
Wenn ich BEIDE Spiele mal vergleiche, dann ist Metro: Exodus ein Krampf zum Spielen und Dying Light eine Offenbarung (!)
Wohlgemerkt...auf Konsole!