Bayern fördert eine "innovative" Retrokonsole.
Und ein Schiessspiel(Biathlon Simulator )
"Aus Sicht von Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach (CSU) ist das Investment in derartige „hochwertige und gewaltfreie Computerspiele“ als „klares Bekenntnis zur innovativen Games-Branche im Freistaat“ zu werten.
Computerspiele-Förderung in Deutschland: Das sind die Projekte mit den höchsten staatlichen Zuschüssen (Stand: 21.7.2019)"
https://www.gameswirtschaft.de/politik/ ... rung-pong/
Irgendwie habe ich das Gefühl wir brauchen noch seeehr lange bis Spieleförderung das Niveau der Spieleentwicklung in Deutschland anhebt.
Thema Spielförderung - fürs Magazin vielleicht?
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Thema Spielförderung - fürs Magazin vielleicht?
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Re: Thema Spielförderung - fürs Magazin vielleicht?
Oh mein Gott...
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Re: Thema Spielförderung - fürs Magazin vielleicht?
So etwas kannst'e dir echt nicht mal ausdenken.
Re: Thema Spielförderung - fürs Magazin vielleicht?
Immerhin haben sie sich mit "Pong" einen echten Klassiker ausgesucht.
Re: Thema Spielförderung - fürs Magazin vielleicht?
Zum Thema Förderung bzw. Subventionen kann man sich gerne mal genauer die EU Landwirtschaftsubventionierung anschauen.
Laut Spiegelonline werden jährlich etwa 58 Mrd Euro in der EU ausgeschüttet.
Wer sich mit der Subvention besonders gut auskennt, muss nicht unbedingt "zielorientierte Projekte" managen, um an Förderungen zu kommen.
Je größer die Förderung in der Gamesbranche ist, desto mehr dieser Personen werden sich um Förderungen bemühen. Und je weniger sich die Politiker und Verantwortlichen mit der Materie auskennen, desto eher versandet das Geld.
Auf der anderen Seite: Würde sich die Branche selbst die Gelder verteilen, würden zwar weniger dieser Personen die Gelder bekommen, aber die etablierten Entwickler und Publisher könnten sich munter gegenseitig die Gelder zuschustern.
Deswegen ist für mich die einzig brauchbare Lösung für die Verantwortlichen, die die Gelder verteilen:
1. Es müssen Menschen sein, die eine gewisse Expertise in diesem Bereich besitzen
2. Sie dürfen keine finanziellen Verknüpfungen zur Gamesbranche mehr haben, am besten auch nicht indirekt (z.B. Aktien, oder Arbeit in der Spielepresse, für Hardwarehersteller oder Werbeindustrie etc.)
Wobei der Erste Punkt für einige Themen schwer erfüllbar sein wird: Die Entwicklungskosten einer Technologie werden nur Brancheninsider gut abschätzen können. Externe, neutrale Gutachten machen auch erst ab einer gewissen Höhe an Förderung Sinn.
Laut Spiegelonline werden jährlich etwa 58 Mrd Euro in der EU ausgeschüttet.
Wer sich mit der Subvention besonders gut auskennt, muss nicht unbedingt "zielorientierte Projekte" managen, um an Förderungen zu kommen.
Je größer die Förderung in der Gamesbranche ist, desto mehr dieser Personen werden sich um Förderungen bemühen. Und je weniger sich die Politiker und Verantwortlichen mit der Materie auskennen, desto eher versandet das Geld.
Auf der anderen Seite: Würde sich die Branche selbst die Gelder verteilen, würden zwar weniger dieser Personen die Gelder bekommen, aber die etablierten Entwickler und Publisher könnten sich munter gegenseitig die Gelder zuschustern.
Deswegen ist für mich die einzig brauchbare Lösung für die Verantwortlichen, die die Gelder verteilen:
1. Es müssen Menschen sein, die eine gewisse Expertise in diesem Bereich besitzen
2. Sie dürfen keine finanziellen Verknüpfungen zur Gamesbranche mehr haben, am besten auch nicht indirekt (z.B. Aktien, oder Arbeit in der Spielepresse, für Hardwarehersteller oder Werbeindustrie etc.)
Wobei der Erste Punkt für einige Themen schwer erfüllbar sein wird: Die Entwicklungskosten einer Technologie werden nur Brancheninsider gut abschätzen können. Externe, neutrale Gutachten machen auch erst ab einer gewissen Höhe an Förderung Sinn.
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