Themenvorschlag: Berufsbilder in der Spielbranche im Wandel der Zeit

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Smutje187
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Themenvorschlag: Berufsbilder in der Spielbranche im Wandel der Zeit

Beitrag von Smutje187 »

Das offensichtliche Vorweg: Ja, vielleicht ist das Thema nur ein Vorwand, Wolfgang und Ralf mal wieder zusammen in einem Podcast zu hören :)

Zum Thema: Wie alle Industrien hat sich die Games-Branche professionalisiert und ausdifferenziert. Während in den 70ern-80ern die Programmierer meist noch nebenbei Gamedesign, Grafik, Musik gemacht haben, brauchte man später dann Spezialisten und heutzutage wird sogar ganz plump outgesourced. Wie sieht der Wandel aus, welche Art von Mensch bleibt dabei auf der Strecke, ist die Perspektive, in einem Games-as-a-Service-Fließbandstudio Grafiken für neue Panzer zu produzieren und Excel-Sheets auszufüllen (siehe auch Christian Schmidts Erzählungen von seiner Zeit bei Bigpoint) für kreative junge Menschen noch interessant? Wie haben sich Gehälter und Arbeitsbedingungen entwickelt, sind „Jobs in Games“ jetzt „erwachsen“ und „langweilig“, so wie andere Softwareentwicklung oder die Filmindustrie mit ihren Myriaden an Helfeshelfern für jede mittlere Netflix-Produktion?

Nebentangente für Wolfgang: Wie ist der aktuelle Stand der öffentlichen Förderung in Deutschland, kann man demnächst interessante Spiele erwarten, oder wo könnte man verbessern?
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