Themenvorschlag: Ressourcen in Spielen

[PixelProphecy]

Ob ich meiner Magierin einen glitzernden Manatrank spendiere, in Aufbaustrategiespielen Wälder für Holz rode oder meine Munition rationieren muss: Ein Großteil der Spiele dreht sich um Ressourcen verschiedenster Art, die doch nur Zahlenwerte sind, aber soviel mehr bei den Spielenden mitschwingt: Vierzig Goldmünzen fühlen sich anders an als 40 Spacecredits.

Weiters, die Verzahnung von Ressourcen mit Spielsystemen (dass in Metro 2033 mit Kugeln geschossen als auch bezahlt wird); ider ungewöhnliche Erscheinungsformen in eher storylastigej Spielen wie in Sunless Sea/Skies ("three searing enigmas").

Was ist es in uns, dass das Ressourcenanhäufen so befriedigend macht? Ist das biologisch oder eher kapitalistisch begründet? Wie könnten Strategiespiele aussehen wenn es kein Ressourcenmanagement gäbe? Und wie viele Ressourcen braucht es, es auf einem durchschnittlichen Gamingrechner zu spielen?

Junge, junge! Das ist ein ganz schön breites Feld*!

* ...das es zu beackern gilt, dann kann man darum Rüben pflanzen und diese gewinnbringend einem Tanuki verkaufen.

[SirGaiwan&TheGreenT]

Da gab es vor einem Jahr mal was:

https://www.gamespodcast.de/podcast/run ... n-spielen/

Ich habe es mir noch nicht angehört, weil ich erst später auf den Podcast gestoßen bin, aber das Thema hatte ich schon irgendwo mal gelesen.

[PixelProphecy]

Da gab es vor einem Jahr mal was:

https://www.gamespodcast.de/podcast/run ... n-spielen/

Ich habe es mir noch nicht angehört, weil ich erst später auf den Podcast gestoßen bin, aber das Thema hatte ich schon irgendwo mal gelesen.

Ah nice, dann hat sich das ja erledigt! Danke für den Link