Wertschätzung Tunic
Forumsregeln
Datenschutzerklärung: https://www.gamespodcast.de/datenschutzerklaerung/
Impressum: https://www.gamespodcast.de/impressum/
Forenregeln und zukünftige Weltverfassung
ART 1: Behandle andere Nutzer mit Respekt.
ART 2: Do NOT piss off the Podcasters
Lies bitte weitere Hinweise hier: viewtopic.php?f=4&t=2789
Datenschutzerklärung: https://www.gamespodcast.de/datenschutzerklaerung/
Impressum: https://www.gamespodcast.de/impressum/
Forenregeln und zukünftige Weltverfassung
ART 1: Behandle andere Nutzer mit Respekt.
ART 2: Do NOT piss off the Podcasters
Lies bitte weitere Hinweise hier: viewtopic.php?f=4&t=2789
Wertschätzung Tunic
Damit diese kleine Perle etwas mehr Aufmerksamkeit bekommt und weil ich glaube, dass alle 4 Podcaster viel Spaß an diesem Spiel hätten, nominiere ich Tunic für die "The Pod sucht das GotY 2022" Wertschätzung.
Tunic ist eine Mischung auf Zelda, Metroidvania und FEZ und für mich persönlich aktuell nach Elden Ring mein GotY. Das Spiel ist nicht nur herzallerliebst, sondern fordert den Spieler wieder richtig durch Rätsel, deren Lösung einem nicht vorgekaut werden. Es ist voll mit Geheimnissen, die dem Spieler immer offenstehen, wenn er nur das richtige Wissen besitzt. Und dieses Wissen wird vermittelt durch die wohl beste Anleitung seit, ja seit gefühlt Ewigkeiten. Denn sie ist mehr als nur das. Aber das zu verraten, würde den Spaß am selbst Entdecken nehmen. Aber seht selbst.
Ich habe das alles auch schon mal versucht im zuletzt gespielt Thread zusammenzufassen, falls jemand jetzt schon mehr wissen möchte.
Ich würde mich freuen, eure Meinung zu diesem Kleinod zu hören und es so noch mehr Menschen näher zu bringen. Das Spiel hat es verdient.
Tunic ist eine Mischung auf Zelda, Metroidvania und FEZ und für mich persönlich aktuell nach Elden Ring mein GotY. Das Spiel ist nicht nur herzallerliebst, sondern fordert den Spieler wieder richtig durch Rätsel, deren Lösung einem nicht vorgekaut werden. Es ist voll mit Geheimnissen, die dem Spieler immer offenstehen, wenn er nur das richtige Wissen besitzt. Und dieses Wissen wird vermittelt durch die wohl beste Anleitung seit, ja seit gefühlt Ewigkeiten. Denn sie ist mehr als nur das. Aber das zu verraten, würde den Spaß am selbst Entdecken nehmen. Aber seht selbst.
Ich habe das alles auch schon mal versucht im zuletzt gespielt Thread zusammenzufassen, falls jemand jetzt schon mehr wissen möchte.
Ich würde mich freuen, eure Meinung zu diesem Kleinod zu hören und es so noch mehr Menschen näher zu bringen. Das Spiel hat es verdient.
Re: Wertschätzung Tunic
Ich kram den Thread bzw den Vorschlag noch mal raus, da es so langsam auf den Jahresendspurt zugeht und ich immer noch finde, dass Tunic gespielt werden sollte, um es dann natürlich in seine Top 5 zu packen (ich mach mir keine Illusionen, den Goty machen Elden Ring und GoW:R unter sich aus).
Ist immer noch im Gamepass, also sollte zumindest ein kurzes Anspielen drin sein. Auch wenn man sagen muss, das Spiel hat hinten heraus seine wirklichen Stärken und coolen Aha Erlebnisse.
Ist immer noch im Gamepass, also sollte zumindest ein kurzes Anspielen drin sein. Auch wenn man sagen muss, das Spiel hat hinten heraus seine wirklichen Stärken und coolen Aha Erlebnisse.
Re: Wertschätzung Tunic
Mit Timecode, theoretisch sollte es auf dem Radar von ThePod sein, ist aber schon ein bissel her: https://youtu.be/OOA3GITH6-s?t=4534
Re: Wertschätzung Tunic
Tunic hat mir auch gefallen und wäre eine Wertschätzung wert gewesen.
Re: Wertschätzung Tunic
Nettes Spiel, aber ich verstehe den Hype darum nicht wirklich.
-
- Beiträge: 759
- Registriert: 2. Sep 2021, 12:40
Re: Wertschätzung Tunic
Kommt drauf an ob man so was wie Legend of Zelda auf dem NES gespeilt hat oder nicht. Wenn ja, dann ist Tunic nicht nur eine Homage daran, sondern spielt sehr sehr clever mit den bei den damaligen Spielen beiliegenden Handbüchern bzw. den Lösungsbüchern die es von Nintendo zu einigen Spielen gab. Mehr sage ich dazu nicht um nicht zu spoilern, aber das Spiel ist durchaus mehr als einfach nur ein moderner Zelda Klon für mich.
Re: Wertschätzung Tunic
Also für mich hat es auch ohne die historischen Vorbilder zu kennen großartig funktioniert, ich steh einfach total auf diese Art von Level- und World-Design. Wenn man sich nach einiger Spielzeit an einen Ort vorgekämpft hat und feststellt, dass dieser über eine versteckte Abkürzung schon von Beginn des Spiels an zugänglich war. Oder wenn sich einem des Rätsels Lösung für eine verschlossene Tür durch Environmental Storytelling an anderer Stelle offenbart. Oder noch besser: Wenn man ein Rätsel gar nicht erst als solches erkennt und erst nach dem Spiel in einem Video oder Guide drüber stolpert und einem die Augen aus dem Kopf fallen, da man dutzende Male unwissend an dieser Stelle vorbeigelaufen ist Dazu dann noch der Twist mit dem Handbuch - toll!
Re: Wertschätzung Tunic
Das alles und eben die Tatsache, dass man neben dem Fortschritt im Inventar und beim Charakter auch Wissen erlernt, das neue Wege öffnet, die immer schon da waren, man hat sie nur nicht mangels Wissen, worauf man achten muss, gesehen. Das waren imo ganz tolle Momente.Stew_TM hat geschrieben: ↑15. Nov 2022, 12:07 Also für mich hat es auch ohne die historischen Vorbilder zu kennen großartig funktioniert, ich steh einfach total auf diese Art von Level- und World-Design. Wenn man sich nach einiger Spielzeit an einen Ort vorgekämpft hat und feststellt, dass dieser über eine versteckte Abkürzung schon von Beginn des Spiels an zugänglich war. Oder wenn sich einem des Rätsels Lösung für eine verschlossene Tür durch Environmental Storytelling an anderer Stelle offenbart. Oder noch besser: Wenn man ein Rätsel gar nicht erst als solches erkennt und erst nach dem Spiel in einem Video oder Guide drüber stolpert und einem die Augen aus dem Kopf fallen, da man dutzende Male unwissend an dieser Stelle vorbeigelaufen ist Dazu dann noch der Twist mit dem Handbuch - toll!
Und das Handbuch ist halt so eine clevere Idee. Das ist so viel mehr als eine nette Hommage an alte Zeiten. Die 2. Layer des Spiels ist wirklich tief.
- Tuhnafisch
- Beiträge: 112
- Registriert: 5. Mär 2021, 19:58
- Wohnort: Potsdam
Re: Wertschätzung Tunic
Das macht mich ja neugierig,wenn ein Handbuch da eine große Rolle spielt ,wie machen die das dann in der digitalen Version?
PDF dabei?
Muss man das dann ausgedruckt beim Spielen neben sich haben ?
Oder ist die Antwort auf diese Frage schon Spoilergebiet ?
Generell ist das Spiel auf meine Wunschliste für die Switch.
Der Backlog ist aber auf dieser mittlerweile länger als auf meiner Ps5/4
PDF dabei?
Muss man das dann ausgedruckt beim Spielen neben sich haben ?
Oder ist die Antwort auf diese Frage schon Spoilergebiet ?
Generell ist das Spiel auf meine Wunschliste für die Switch.
Der Backlog ist aber auf dieser mittlerweile länger als auf meiner Ps5/4
Re: Wertschätzung Tunic
Das Handbuch ist rein digital und jederzeit aus den Spiel aufrufbar. Es ist neben dem Aussehen auch aufgrund der handschriftlichen Anmerkungen (sieht man auch im Bild oben) eine Hommage an frühere Spiele, bei denen man sich ebenfalls Dinge aufschreiben musste. Alles weitere führt dann schon ins Spoiler Gebiet.
Re: Wertschätzung Tunic
Das Spiel sah anfangs halt total öde aus mit seinem standard Kampfsystem, wie irgendwas, das man schon zig mal gespielt hat. Aber es ist eigentlich ein Rätsel-/Entdeckungsspiel. Das Kampfsystem ist da nur Mittel zum Zweck. Die Bosskämpfe fand ich allerdings ziemlich fordernd.
Re: Wertschätzung Tunic
Da muss man echt die Dachlatten rausholen wie sie eines der originellsten Spiele des Jahres einfach ignorieren
Re: Wertschätzung Tunic
Ja, dabei hätte ich wirklich gedacht, dass sich mindestens einer der vier für so eine Art Spiel begeistern könnte. Es wirkt halt auf den ersten Blick wie ein Zelda Klon, ist aber so viel mehr.
Re: Wertschätzung Tunic
Ich weiß immer noch nicht, wie ich dieses Spiel letztendlich bewerten soll. Nach dem Ersteindruck zu dem sehr gewöhnlichen Kampfsystem, kam zwar die positive Überraschung, dass es hier eigentlich um das Entdecken und Rätseln geht, wodurch das Spiel ganz schlau jeder Kritik zum Kampfsystem ausweicht. Aber im Nachhinein betrachtet finde ich es als Entdeckungsspiel auch nicht super genial, auch wenn es ein interessantes Spiel ist (mal was anderes). Immerhin denke ich jetzt noch darüber nach...
Emmi hat im "Was spielt ihr zurzeit?" Thread wenigstens einen Punkt genannt, dem ich zustimmen muss:
Mein größtes Problem ist ironischerweise die Anleitung selbst. Die ist echt nett gemacht und erinnert in der Aufmachung an die Spieleberater aus den 90ern. Aber eigentlich serviert mir die Anleitung jede Information und jede Entdeckung vorgekaut auf einem Tablett. Wo ist der Unterschied, ob ich im Spiel die unübersehbare Seite der Anleitung lese, welche mir genau verrät, was ich zu tun habe, oder ob ich online im Wiki nachschaue?
Zur Verdeutlichung möchte ich das mit einem anderen Spiel vergleichen, in dem es auch um Entdeckungen und dem Aneignen von Wissen geht, welches dies aber besser umsetzt: Outer Wilds.
Nehmen wir als Beispiel die Landung auf dem wandernden Mond. Gäbe es dieses Rätsel in Tunic, würde man an einer prominenten Stelle eine Seite der Anleitung finden, auf der bebildert Schritt für Schritt gezeigt wird:
Die Sprache muss man dabei nie übersetzen übersetzen (außer für ein paar super-optionale Ostereier). So passiert es in Tunic z.B. auch mit der sonst genialen Idee des Holy Cross.
Stattdessen erlangt man in Outer Wilds durch das Experimentieren mit anderen Quantenobjekten das nötige Wissen, und muss dann selbst 1 und 1 zusammenzählen.
Nun kann man in Tunic natürlich auch auf die Lösungen kommen, bevor man die entsprechenden Seiten der Anleitung findet. Aber warum sollte man? Man weiß ja nie genau, ob man bereits das Wissen und die technischen Mittel hat, um ein Rätsel lösen zu können. Man kann sich aber sicher sein, dass irgendwann schon die Anleitung kommen wird. Deswegen hat mir auch das Rätsel mit dem Golden Path am besten gefallen, welches nicht so direkt verraten wird. Das war schon ein cooler Moment, als gewisse Details, die mir schon vorher komisch aufgefallen sind ("ach guck mal, das sieht aus wie..."), auf einmal einen Sinn hatten.
Hinzu kommt noch, dass mir nicht so ganz klar ist, wie die Anleitung in die Welt von Tunic passt. Von wem stammt sie? Warum liegen die Seiten überall in der Welt verteilt rum? Wer ist dieser mysteriöse Spieler, der in der Anleitung Notizen und Kaffeeflecken hinterlassen hat, die oft essentiell für den Fortschritt sind? Aber vielleicht habe ich die Story einfach nicht verstanden.
Emmi hat im "Was spielt ihr zurzeit?" Thread wenigstens einen Punkt genannt, dem ich zustimmen muss:
Es ist einfach so, dass man auf diese Weise fast alle Geheimwege findet. Einfach systematisch alle Wände abtasten. Das wird schnell vorhersehbar.
Mein größtes Problem ist ironischerweise die Anleitung selbst. Die ist echt nett gemacht und erinnert in der Aufmachung an die Spieleberater aus den 90ern. Aber eigentlich serviert mir die Anleitung jede Information und jede Entdeckung vorgekaut auf einem Tablett. Wo ist der Unterschied, ob ich im Spiel die unübersehbare Seite der Anleitung lese, welche mir genau verrät, was ich zu tun habe, oder ob ich online im Wiki nachschaue?
Zur Verdeutlichung möchte ich das mit einem anderen Spiel vergleichen, in dem es auch um Entdeckungen und dem Aneignen von Wissen geht, welches dies aber besser umsetzt: Outer Wilds.
Nehmen wir als Beispiel die Landung auf dem wandernden Mond. Gäbe es dieses Rätsel in Tunic, würde man an einer prominenten Stelle eine Seite der Anleitung finden, auf der bebildert Schritt für Schritt gezeigt wird:
Spoiler für Outer WildsShow
1) Den Mond fotografieren.
2) Das Foto vor Augen halten.
3) Auf dem Mond landen.
\ô/ (<- jubelnder Protagonist mit Hut)
2) Das Foto vor Augen halten.
3) Auf dem Mond landen.
\ô/ (<- jubelnder Protagonist mit Hut)
Stattdessen erlangt man in Outer Wilds durch das Experimentieren mit anderen Quantenobjekten das nötige Wissen, und muss dann selbst 1 und 1 zusammenzählen.
Nun kann man in Tunic natürlich auch auf die Lösungen kommen, bevor man die entsprechenden Seiten der Anleitung findet. Aber warum sollte man? Man weiß ja nie genau, ob man bereits das Wissen und die technischen Mittel hat, um ein Rätsel lösen zu können. Man kann sich aber sicher sein, dass irgendwann schon die Anleitung kommen wird. Deswegen hat mir auch das Rätsel mit dem Golden Path am besten gefallen, welches nicht so direkt verraten wird. Das war schon ein cooler Moment, als gewisse Details, die mir schon vorher komisch aufgefallen sind ("ach guck mal, das sieht aus wie..."), auf einmal einen Sinn hatten.
Ganz fetter Tunic Spoiler!Show
Nein, wirklich. Klick doch nicht einfach so den Spoiler an...Show
Hat Spaß gemacht, das zusammenzusetzen. Der Pfad ist auf unterschiedliche Arten gekennzeichnet aber immer eindeutig.
Das Rätsel, was sich danach hinter dem Tor auf dem Berg befindet ist allerdings dafür gemacht, von der Schwarmintelligenz der Community gelöst zu werden, was mir auch wieder nicht so gut gefällt.
Das Rätsel, was sich danach hinter dem Tor auf dem Berg befindet ist allerdings dafür gemacht, von der Schwarmintelligenz der Community gelöst zu werden, was mir auch wieder nicht so gut gefällt.
Re: Wertschätzung Tunic
Ich fand die Anleitung mit das Beste an Tunic. Klar, man darf sich nicht fragen, woher sie kommt, aber warum sollte man auch.
Und ich hatte nicht den Eindruck, dass einem die Anleitung die Dinge vorkaut. Klar, die Basics werden erklärt, aber das meinst du sicher nicht. Daneben sind die ganzen kleinen Anmerkungen ja wieder Rätsel in sich. Mal einfacher, wenn irgendwo daneben Push oder so steht. Oder eben mal schwieriger, wie das Holy Cross und noch schwieriger, wie in deinem Spoiler.
Das schöne ist ja, dass das Spiel einem so Schritt für Schritt neue Informationen präsentiert, mal offensichtlicher, mal weniger offensichtlich. Und viele dieser Informationen weisen auf neue Spielmechaniken, die schon immer in der Welt funktioniert haben, nur dass man sich dessen nicht bewusst war. Und dieses erworbene Wissen muss man dann transferieren, in dem man z.B. auch Zeichen in der Umgebung achtet.
Um bei deinem Outer Wilds Beispiel zu bleiben. Tunic erklärt zwar in mehr oder weniger kryptischen Zeichen und Bildern, wie man auf dem Mond landet. Damit hätte man dann das Landen auf anderen Planeten gelernt und kann es in anderen Situationen im Spiel anwenden, zum Teil sogar leicht abgewandelt. Gilt jetzt nicht für alles, aber für einige der Rätsel und Mechaniken.
Ich fand den Ansatz auf jeden erfrischend und es gibt einfach nicht so viele Spiele, die sowas machen. Outer Wilds hast du ja schon genannt, FEZ fällt mir noch ein und das war es dann fast schon.
Und ich hatte nicht den Eindruck, dass einem die Anleitung die Dinge vorkaut. Klar, die Basics werden erklärt, aber das meinst du sicher nicht. Daneben sind die ganzen kleinen Anmerkungen ja wieder Rätsel in sich. Mal einfacher, wenn irgendwo daneben Push oder so steht. Oder eben mal schwieriger, wie das Holy Cross und noch schwieriger, wie in deinem Spoiler.
Das schöne ist ja, dass das Spiel einem so Schritt für Schritt neue Informationen präsentiert, mal offensichtlicher, mal weniger offensichtlich. Und viele dieser Informationen weisen auf neue Spielmechaniken, die schon immer in der Welt funktioniert haben, nur dass man sich dessen nicht bewusst war. Und dieses erworbene Wissen muss man dann transferieren, in dem man z.B. auch Zeichen in der Umgebung achtet.
Um bei deinem Outer Wilds Beispiel zu bleiben. Tunic erklärt zwar in mehr oder weniger kryptischen Zeichen und Bildern, wie man auf dem Mond landet. Damit hätte man dann das Landen auf anderen Planeten gelernt und kann es in anderen Situationen im Spiel anwenden, zum Teil sogar leicht abgewandelt. Gilt jetzt nicht für alles, aber für einige der Rätsel und Mechaniken.
Ich fand den Ansatz auf jeden erfrischend und es gibt einfach nicht so viele Spiele, die sowas machen. Outer Wilds hast du ja schon genannt, FEZ fällt mir noch ein und das war es dann fast schon.
Re: Wertschätzung Tunic
The Witness und La-Mulana gehen vielleicht noch in diese Richtung, wobei letzteres auch stark durch Items getort wird.
Ich schwanke wirklich zwischen "8/10: Coole Entdeckungsreise" und "6/10: Mein erstes Rätselspiel".
Fairerweise muss ich beim Holy Cross Beispiel hinzufügen, dass das ja auch weitergedreht wird. Man kann da schon fast von einem Witness Effekt reden, wo einem bestimmte Muster plötzlich überall auffallen.
Ich schwanke wirklich zwischen "8/10: Coole Entdeckungsreise" und "6/10: Mein erstes Rätselspiel".
Fairerweise muss ich beim Holy Cross Beispiel hinzufügen, dass das ja auch weitergedreht wird. Man kann da schon fast von einem Witness Effekt reden, wo einem bestimmte Muster plötzlich überall auffallen.
Re: Wertschätzung Tunic
Dom spielt es gerade btw
Re: Wertschätzung Tunic
Wenn thePod nichts dazu macht greift der gute alte Dom halt zu: https://okcool.space/ok-cool-bespricht- ... nostalgie/
Re: Wertschätzung Tunic
Ach, das freut mich. Und die Besprechung ist sogar frei verfügbar.
Eben gehört und ich bin sehr zufrieden. Die Facetten des Spiels werden super beleuchtet und man spürt, wie sehr die beiden das Spiel gemocht haben. Mich wundert nur, dass sie es soooo schwierig fanden. Einfach ist es nicht und ich hab den letzten Boss bis heute nicht besiegt, aber davor lief es eigentlich ganz gut. Und die ganzen zusätzlichen optionalen Geheimnisse haben sie auch nicht erwähnt.
Eben gehört und ich bin sehr zufrieden. Die Facetten des Spiels werden super beleuchtet und man spürt, wie sehr die beiden das Spiel gemocht haben. Mich wundert nur, dass sie es soooo schwierig fanden. Einfach ist es nicht und ich hab den letzten Boss bis heute nicht besiegt, aber davor lief es eigentlich ganz gut. Und die ganzen zusätzlichen optionalen Geheimnisse haben sie auch nicht erwähnt.