Themenvorschlag: Guided vs Blind
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Themenvorschlag: Guided vs Blind
Hallo zusammen,
vielleicht gab es das Thema schon: Ich fände mal eine Folge über das angeleitete Spielen (guided) vs. das blinde, unvorbereitete Spielen (blind).
Gute Beispiele, die mir gerade einfallen, sind wohl alle From Software Spiele. Auf Reddit und in Foren liest man da häufig von Beginnern, die explizit fragen, ob sie das Spiel einfach blind durchspielen, oder sich lieber an einen Guide halten sollen. Das differenziert sich dann schnell aus, wenn man z.B. generell die blinde Spielerfahrung empfiehlt, gleichzeitig aber darauf hinweisen muss, dass es gewisse Mechaniken gibt, die einem das Spiel einfach nie erklärt und die man selbst wahrscheinlich nie herausfindet (Breakpoints, IFrames...und und und).
Daran angeschlossen könnte man ja weiter gehen zu Spielen, die quasi das begleitende Lesen einer Wiki fast schon voraussetzen. Mir fällt da Terraria ein. Es mag heute vielleicht einige ingame Erklärungen mehr haben, aber zu Release war so ziemlich alles völlig unklar und man konnte sich durchaus viele Stunden in wahllosem Ausprobieren verlieren, bis man einzelne Mechaniken verstanden oder sogar den nächsten Schritt in der Progression gefunden hat.
Und zuguter Letzt könnte man auch über verschiedene Spielertypen sprechen. Diejenigen, die fast schon zwanghaft Guides nutzen, um nichts zu verpassen, oder unbedingt 100% im ersten Spieldurchlauf (Jochen ) erreichen wollen. Andererseits die, die das blinde Spielen bevorzugen, weil man nur so "die wahre" Spielerfahrung macht. Dazwischen dann wohl auch noch die, die aufgrund des begrenzten Zeitkontingents so effizient wie möglich spielen wollen und deswegen Guides zu Rate ziehen.
Soll jetzt bitte nicht alles aus Soulsbornes oder Terraria bezogen werden. Ich hoffe, ihr wisst, was ich generell meine.
Edit: Mit Guides meine ich auch Wikis!
vielleicht gab es das Thema schon: Ich fände mal eine Folge über das angeleitete Spielen (guided) vs. das blinde, unvorbereitete Spielen (blind).
Gute Beispiele, die mir gerade einfallen, sind wohl alle From Software Spiele. Auf Reddit und in Foren liest man da häufig von Beginnern, die explizit fragen, ob sie das Spiel einfach blind durchspielen, oder sich lieber an einen Guide halten sollen. Das differenziert sich dann schnell aus, wenn man z.B. generell die blinde Spielerfahrung empfiehlt, gleichzeitig aber darauf hinweisen muss, dass es gewisse Mechaniken gibt, die einem das Spiel einfach nie erklärt und die man selbst wahrscheinlich nie herausfindet (Breakpoints, IFrames...und und und).
Daran angeschlossen könnte man ja weiter gehen zu Spielen, die quasi das begleitende Lesen einer Wiki fast schon voraussetzen. Mir fällt da Terraria ein. Es mag heute vielleicht einige ingame Erklärungen mehr haben, aber zu Release war so ziemlich alles völlig unklar und man konnte sich durchaus viele Stunden in wahllosem Ausprobieren verlieren, bis man einzelne Mechaniken verstanden oder sogar den nächsten Schritt in der Progression gefunden hat.
Und zuguter Letzt könnte man auch über verschiedene Spielertypen sprechen. Diejenigen, die fast schon zwanghaft Guides nutzen, um nichts zu verpassen, oder unbedingt 100% im ersten Spieldurchlauf (Jochen ) erreichen wollen. Andererseits die, die das blinde Spielen bevorzugen, weil man nur so "die wahre" Spielerfahrung macht. Dazwischen dann wohl auch noch die, die aufgrund des begrenzten Zeitkontingents so effizient wie möglich spielen wollen und deswegen Guides zu Rate ziehen.
Soll jetzt bitte nicht alles aus Soulsbornes oder Terraria bezogen werden. Ich hoffe, ihr wisst, was ich generell meine.
Edit: Mit Guides meine ich auch Wikis!
Zuletzt geändert von Skyryd am 17. Jul 2022, 20:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Themenvorschlag: Guided vs Blind
Ich wüsste gar nicht wo ich für heutige Spiele noch gute Guides herbekommen könnte. Für ältere Spiele ist GameFAQs immer noch gold. Aber für heutige Spiele gibt es ja nur Guides in Videoform und das ist meh...
Re: Themenvorschlag: Guided vs Blind
Super Tangente und vielleicht auch Einstieg: Warum sind so viele Spiele heute mit In-Game-Tutorials, Zero-Knowledge-Einstiegen und einheitlicher Buttonbelegung so „verdummt“, wie sah die Entwicklung vom „Handbuch-Wälzer, was man vorher quasi auswendig gelernt haben musste“ dahin aus und was blieb dabei vielleicht auf der Strecke - waren Handbücher analog zu Packungen mehr auch noch Teil der Fantasie und mussten über technische Unzulänglichkeiten hinwegtäuschen?
Und erklärt sich die Faszination von bspw. Soulsbornes vielleicht gerade aus der Renaissance des obskuren und der Abwesenheit eines maximal transparenten Spiels mit einem Minimum an Wiederspielwert?
Re: Themenvorschlag: Guided vs Blind
Danke:) Ich hab das als Edit auch nochmal im Originalpost ergänzt.
Wobei man sehr wohl noch abseits von Wikis zuhauf Guides findet, z.B. auf Youtube, Reddit, Steam-Communities. Für mein Empfinden auch sehr viel mehr als früher. Ob man Videos mag, sei dahingestellt....es bleiben Guides.
Re: Themenvorschlag: Guided vs Blind
Das ist aber ein riesiger Unterschied zu einem Text-Guide!
Denn: Häufig brauche ich ja einen Guide für eine ganz bestimmte Stelle. Also in einem RPG komme ich nicht auf die Lösung eines bestimmten Rätsel oder kann einen bestimmten Boss nicht besiegen. Da ist ein Text-Guide sehr viel schneller und zielführender. Dagegen Video-Guides: Ich habe da schon zahlreiche gesehen, wo einfach nur schlecht gespielt wird! Und DANN weiß man ja in so einem 30 Minuten Video oder so nicht, wo genau die ganz bestimmte Stelle kommt für die ich diese und jene Lösung brauche. Gerade bei Spielen die nicht linear sind, ist es für mich zumindest unmöglich da irgendeinen Nutzen draus zu ziehen. Also nein: Ein Video Guide kann und wird nie einen gut strukturierten Guide als Text ersetzen können.
Re: Themenvorschlag: Guided vs Blind
Mir ging es lediglich darum, dass es ebenfalls ein Guide ist. Ob der genauso brauchbar ist, ist eine andere Frage. Ich lese ebenfalls lieber, anstatt Videos zu schauen.
Re: Themenvorschlag: Guided vs Blind
Direkt bei Steam.
Notiz für mich
2022: 1. Elden Ring 10/10 2. HFW 7/10 3. DL2 6/10
2022: 1. Elden Ring 10/10 2. HFW 7/10 3. DL2 6/10
Re: Themenvorschlag: Guided vs Blind
Google =P
Gibt auch brandaktuelle Sachen bei denen man auf GameFAQs landet. Bei anderen gibt es coole Guides im Steam Forum, andere Seiten.
Das kommt auch einfach aufs Spiel drauf an.
Gibt auch brandaktuelle Sachen bei denen man auf GameFAQs landet. Bei anderen gibt es coole Guides im Steam Forum, andere Seiten.
Das kommt auch einfach aufs Spiel drauf an.
El Psy Kongroo
Re: Themenvorschlag: Guided vs Blind
Gibts GameFAQs noch? Das is das, was alte Menschen benutzen?
Für mich: Wiki, YouTube, Discord, Reddit, GoogleFoo, Steam, GameFAQ (vermutlich auch in der Reihenfolge).
+1 zum Thema als Folge
EDIT: Meine persönliche Haltung: Hängt vom Spiel ab. In der Regel versuche ich möglichst blind in ein Spiel zu gehen, weil ich das spannender und unterhaltsamer finde. Bin keiner der 100% Optimierungsspieler, die alles immer ganz genau und das von Anfang an wissen müssen. Lieber selber entdecken, Fehler machen und daraus lernen. Gibt aber Spiele, bei denen geht es einfach nicht ohne Blick ins Wiki oder Guides. Ark: Survival Evolved (oder viele andere Survival Spiele) gehören vermutlich am ehesten dazu. Auch dann benutze ich den "Guide" aber nicht dazu, um ihn stumpf einfach nachzubauen, sondern um zu verstehen, warum das so empfohlen wird. Im Regelfall schlage ich aber eher sehr konkrete Infos oder Hilfestellungen nach, anstatt irgendwelche "Komplett-/Build-Guides" zu gucken. Bei Ark gucke ich gerne (als Entertainment) allgemeine "Tipps und Tricks Guides", weil man da immer mal was Interessantes aufschnappt oder auf was Neues gestoßen wird.
Für mich: Wiki, YouTube, Discord, Reddit, GoogleFoo, Steam, GameFAQ (vermutlich auch in der Reihenfolge).
+1 zum Thema als Folge
EDIT: Meine persönliche Haltung: Hängt vom Spiel ab. In der Regel versuche ich möglichst blind in ein Spiel zu gehen, weil ich das spannender und unterhaltsamer finde. Bin keiner der 100% Optimierungsspieler, die alles immer ganz genau und das von Anfang an wissen müssen. Lieber selber entdecken, Fehler machen und daraus lernen. Gibt aber Spiele, bei denen geht es einfach nicht ohne Blick ins Wiki oder Guides. Ark: Survival Evolved (oder viele andere Survival Spiele) gehören vermutlich am ehesten dazu. Auch dann benutze ich den "Guide" aber nicht dazu, um ihn stumpf einfach nachzubauen, sondern um zu verstehen, warum das so empfohlen wird. Im Regelfall schlage ich aber eher sehr konkrete Infos oder Hilfestellungen nach, anstatt irgendwelche "Komplett-/Build-Guides" zu gucken. Bei Ark gucke ich gerne (als Entertainment) allgemeine "Tipps und Tricks Guides", weil man da immer mal was Interessantes aufschnappt oder auf was Neues gestoßen wird.
guthwulf04 (Steam), dreosan (PSN), Guthwulf06 (Xbox), Guthwulf16 (Switch: SW-7403-8257-5609)
Re: Themenvorschlag: Guided vs Blind
Kommt bei mir auch extrem darauf an, um welches Genre es sich handelt bzw. auch um welche konkrete Situation. Beispiel Stardew Valley:
- Die Geschenkvorlieben der Dorfbewohner aus der Liste im Wiki ablesen? Selbstverständlich, das ist sonst nur Trial and Error.
- Nachschlagen, für welche Geräte man später im Spiel noch Baupläne erhalten kann? Auf gar keinen Fall, dann wäre ja die Überraschung weg.
- Nach drei Ingame-Jahren und fast 100 realen Stunden mit dem Spiel so langsam mal nachgucken, wie ich die mir noch fehlenden Achievements erreichen könnte (z.B. welche Rezepte mir noch fehlen, d.h. an welchen Tagen ich die Kochsendung einschalten muss)? Klaro - aber auch nicht vorher.
Häufig nutze ich Guides auch erst nach einem Spiel: "Ahh, auf jene Art hätte man diesen Boss in Dark Souls auch besiegen können?" Dafür sind mir dann Wikis und Videos gleich recht (wobei ich einen großen Bogen mache um Videos der Kategorie "Extrem schwerer Boss in drei Sekunden - easy cheese!" - das nimmt mir dann doch zu viel von der Illusion).
Was Axel zu den Nachteilen der Videoguides schreibt stimmt schon, aber für mich haben sie einen Vorteil: Ich kann etwas besser selbst entscheiden, wie viel ich "nachschlagen" möchte. Manchmal braucht man ja nur einen kleinen Stupser um selber darauf zu kommen, was von einem gefordert wird. Bei Textguides steht dann ja meist ganz schlicht die Lösung da.
Das finde ich besonders wertvoll bei Retrospielen, wo ich gerne mal nicht genau weiß, wo im Level es nun weitergeht - einfach, weil die guten Elemente der Spielerführung damals noch nicht so verbreitet waren bzw. ich damalige Konventionen mit heutigem Auge nicht immer erkenne. Gerade erlebe ich das wieder bei Jedi Knight 2. Da schaue ich dann sehr gerne in diese unkommentierten Walkthroughs bzw. Longplays auf Youtube rein, nachdem ich zwei oder drei Mal durch das komplette Level im Kreis gelaufen bin und nichts gefunden habe. Sobald dann der Groschen fällt (manchmal früher, manchmal später - aber ich mache mir vor, dass da häufig immer noch zumindest ein bisschen geistige Eigenleistung und Abstraktion dabei ist ), hämmer ich auf Pause und tabbe wieder ins Spiel, um mich nicht zu sehr zu spoilern. Funktioniert aber natürlich nur bei linearen Erfahrungen, klar.
- Die Geschenkvorlieben der Dorfbewohner aus der Liste im Wiki ablesen? Selbstverständlich, das ist sonst nur Trial and Error.
- Nachschlagen, für welche Geräte man später im Spiel noch Baupläne erhalten kann? Auf gar keinen Fall, dann wäre ja die Überraschung weg.
- Nach drei Ingame-Jahren und fast 100 realen Stunden mit dem Spiel so langsam mal nachgucken, wie ich die mir noch fehlenden Achievements erreichen könnte (z.B. welche Rezepte mir noch fehlen, d.h. an welchen Tagen ich die Kochsendung einschalten muss)? Klaro - aber auch nicht vorher.
Häufig nutze ich Guides auch erst nach einem Spiel: "Ahh, auf jene Art hätte man diesen Boss in Dark Souls auch besiegen können?" Dafür sind mir dann Wikis und Videos gleich recht (wobei ich einen großen Bogen mache um Videos der Kategorie "Extrem schwerer Boss in drei Sekunden - easy cheese!" - das nimmt mir dann doch zu viel von der Illusion).
Was Axel zu den Nachteilen der Videoguides schreibt stimmt schon, aber für mich haben sie einen Vorteil: Ich kann etwas besser selbst entscheiden, wie viel ich "nachschlagen" möchte. Manchmal braucht man ja nur einen kleinen Stupser um selber darauf zu kommen, was von einem gefordert wird. Bei Textguides steht dann ja meist ganz schlicht die Lösung da.
Das finde ich besonders wertvoll bei Retrospielen, wo ich gerne mal nicht genau weiß, wo im Level es nun weitergeht - einfach, weil die guten Elemente der Spielerführung damals noch nicht so verbreitet waren bzw. ich damalige Konventionen mit heutigem Auge nicht immer erkenne. Gerade erlebe ich das wieder bei Jedi Knight 2. Da schaue ich dann sehr gerne in diese unkommentierten Walkthroughs bzw. Longplays auf Youtube rein, nachdem ich zwei oder drei Mal durch das komplette Level im Kreis gelaufen bin und nichts gefunden habe. Sobald dann der Groschen fällt (manchmal früher, manchmal später - aber ich mache mir vor, dass da häufig immer noch zumindest ein bisschen geistige Eigenleistung und Abstraktion dabei ist ), hämmer ich auf Pause und tabbe wieder ins Spiel, um mich nicht zu sehr zu spoilern. Funktioniert aber natürlich nur bei linearen Erfahrungen, klar.
Re: Themenvorschlag: Guided vs Blind
Vielleicht war die Wahl des Wortes "Guide" auch falsch. Hatte das einfach von meinem "guided" vs. "blind" abgeleitet, meine damit aber generell das Nutzen von Wikis, klassischen Walkthroughs, Skill-Builds...ob Video oder Text.
@Axel: Wenn du mit Guides klassische Walkthroughs verbindest, dann stimmt das natürlich. Ich guck mir ja kein komplettes Lets Play an, um das als Guide zu nutzen. Da ist die Textform sehr viel hilfreicher und das Video kaum brauchbar.
Ich glaube, dass ich mir das "guided" geradezu abgewöhnen muss. Es ist schon ne krasse Zeitersparnis, wenn man sich alle möglichen Infos aus ner Wiki zieht, die man ingame minuten- oder sogar stundenlang selbst suchen oder sich zusammenreimen muss.
Bei Dark Souls 1 habe ich mich total auf einen Guide verlassen. Welche Skills bis zu welchem Punkt. Welche Waffen sollte ich wählen, welche Wege gehen...das war unglaublich langweilig:) Bei Elden Ring habe ich es dann tatsächlich bewusst gelassen, mir nur kurz die Breakpoints angeschaut, weil ich es einfach unnötig finde, wenn Games diese Informationen nicht darbieten. Das war eine so viel bessere Erfahrung.
Vielleicht spielt bei diesem Thema auch dieser Drang, "perfekt" zu spielen, eine Rolle. Können wir damit leben, nicht 100% eines Spiels gesehen zu haben? Können wir damit leben, nicht den besten Build zu haben?
@Axel: Wenn du mit Guides klassische Walkthroughs verbindest, dann stimmt das natürlich. Ich guck mir ja kein komplettes Lets Play an, um das als Guide zu nutzen. Da ist die Textform sehr viel hilfreicher und das Video kaum brauchbar.
Ich glaube, dass ich mir das "guided" geradezu abgewöhnen muss. Es ist schon ne krasse Zeitersparnis, wenn man sich alle möglichen Infos aus ner Wiki zieht, die man ingame minuten- oder sogar stundenlang selbst suchen oder sich zusammenreimen muss.
Bei Dark Souls 1 habe ich mich total auf einen Guide verlassen. Welche Skills bis zu welchem Punkt. Welche Waffen sollte ich wählen, welche Wege gehen...das war unglaublich langweilig:) Bei Elden Ring habe ich es dann tatsächlich bewusst gelassen, mir nur kurz die Breakpoints angeschaut, weil ich es einfach unnötig finde, wenn Games diese Informationen nicht darbieten. Das war eine so viel bessere Erfahrung.
Vielleicht spielt bei diesem Thema auch dieser Drang, "perfekt" zu spielen, eine Rolle. Können wir damit leben, nicht 100% eines Spiels gesehen zu haben? Können wir damit leben, nicht den besten Build zu haben?
Re: Themenvorschlag: Guided vs Blind
Bei mir ist FOMO der Hauptgrund in Guides/Wikis zu schauen. Entweder Angst direkt was zu übersehen, oder davor, dass einem Entscheidungen später was verbauen.