Hi zusammen!
Ich habe gerade Forspoken beendet. Für mich wurde das Spiel von den beiden Sprechrollen getragen und der Companion "Cuff" hat da einen großen Anteil dran (gesprochen von Jonathan Cake). God of War (2018) hab ich auch kürzlich nachgeholt mit Atreus als MVP und bin gedanklich an den Companions hängen geblieben.
Die Begleiter von früher habe ich eher in schlechter Erinnerung (z.B. Navi bei Ocarina of Time oder Issun aus Okami). Portal habe ich nie gespielt, ist mir aber als eines der wenigen guten Beispiele im Ohr. Als passabler Begleiter in älteren Spielen fiel mir noch Sparks aus Spyro ein. Die redet aber auch nicht und ist einfach meine fliegende Lebensanzeige und sammelt Dinge für mich ein. Ich hätte Lust an einer Diskussionsrunde darüber, was einen guten Begleiter ausmacht? Welche verschiedenen Funktionen erfüllen sie und wann nerven sie nur?
Funktionieren in der Spielwelt physisch verankerte Companions besser als die, die nur die Kommunikationsebene haben (eben Cuff oder die Funkverbindung in Metal Gear Solid ?). Ist die Trefferquote guter Companions in Spielen höher geworden?
Ich weiß nicht, ob das tatsächlich viel hergibt, aber vielleicht wäre das ja mal was.
Falls das Thema schon mal besprochen würde, freue ich mich auch auf einen Verweis auf die Folge!
Themenvorschlag: Companions
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Re: Themenvorschlag: Companions
Als jemand der permanent Stimmen hört und sich von ihnen auch mal leiten lässt, kann ich die Sinnhaftigkeit von Begleitern nur bestätigen.
Gutes Thema.
Gutes Thema.
Re: Themenvorschlag: Companions
Aber würden für dich auch die Begleiter deiner Rollenspieltruppe als Companions zählen oder würdest du eher sagen dass die zu den Rollen zählen die die Story oder eben das Gameplay tragen @Phliege?
...und die Antwort kennt nur der Wind.
Re: Themenvorschlag: Companions
Klar! Das sind definitiv Begleiter. Sie funktionieren zwar etwas anders als die rein sprechende Rolle, wie das Buch in Nier oder eben Cuff, Issun, Navi und Paimon (aus Genshin Impact). Begleiter erzählen dir ja meistens etwas über die Welt in der du dich bewegst, kommentieren die Geschehnisse und so weiter. Nur in Rollenspielen hauen die eben auch noch drauf.
Spannend ist da für mich, wie gut fügen sie sich ein, wie wichtig sind ihre eigenen Geschichten? Ich glaube Issun und Navi funktionieren nicht nur wegen der absoluten Nervigkeit schlecht (bei jedem Schritt wird man unterbrochen), sondern weil deren Geschichten nicht relevant sind. Die schreiben mir ja ins Gesicht, dass sie nur ein Tool sind und man keine bessere Lösung gefunden hat.
Dem gegenüber steht dann aber wieder Spot aus Whispered World. Der ist einfach niedlich, dient zum Lösen von Rätseln und sagt kein Ton. Er wird mehr von Sadwick als durch sich selbst gespielt. Das funktioniert so gut, dass mit die kleine Raupe sehr ans Herz gewachsen ist.
Am Ende ist das auch fließend. Wenn ich an die Final Fantasy Reihe denke, merke ich, wie ich mich da etwas schwer tue, die Mitstreiter wieder als Begleiter zu betiteln. Aber eigentlich würde ich sagen, hier trifft das ja auch zu.