Englische Interviews
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Re: Englische Interviews
Mir hat das Interview auch sehr gut gefallen. Da ich eh ein leidenschaftlicher MMO Spieler bin, war es inhaltlich auch sehr interessant.
Zu der Audioqualität wurde ja genug gesagt.
Ich finde es auch nicht gut, die deutschen und englischen Interviews zu mischen. Bei den deutschen Gästen gibt es ja meistens doch ein Meta Thema über das gesprochen wird und nebenbei mit dem Gast dann auch etwas über sich selbst (Die Langer Folge mal ausgenommen).
Das ist bei deutschen Interviews, würde ich zumindest mal ganz naiv vermuten, auch viel einfacher, da die Sprachbarriere dort nicht so auftritt.
Bei englischsprachigen Interviews wiederum finde ich das Frage - Antwort System besser, da es so für den Nichtmuttersprachler einfacher ist dem Gesprächsverlauf zu folgen. Zumindest geht es mir so.
Deswegen finde ich da eine Trennung nach Kategorien auch sinnvoll, da es einfach 2 verschiedene Sachen sind.
Zu der Audioqualität wurde ja genug gesagt.
Ich finde es auch nicht gut, die deutschen und englischen Interviews zu mischen. Bei den deutschen Gästen gibt es ja meistens doch ein Meta Thema über das gesprochen wird und nebenbei mit dem Gast dann auch etwas über sich selbst (Die Langer Folge mal ausgenommen).
Das ist bei deutschen Interviews, würde ich zumindest mal ganz naiv vermuten, auch viel einfacher, da die Sprachbarriere dort nicht so auftritt.
Bei englischsprachigen Interviews wiederum finde ich das Frage - Antwort System besser, da es so für den Nichtmuttersprachler einfacher ist dem Gesprächsverlauf zu folgen. Zumindest geht es mir so.
Deswegen finde ich da eine Trennung nach Kategorien auch sinnvoll, da es einfach 2 verschiedene Sachen sind.
Re: Englische Interviews
Hallo erstmal,
Mir hat das Interview auch sehr gut gefallen . Jochen ist gut zu verstehen und ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn bei den Gästen Akzente zu hören sind, solange es verständlich bleibt.
Schönes Format
Mir hat das Interview auch sehr gut gefallen . Jochen ist gut zu verstehen und ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn bei den Gästen Akzente zu hören sind, solange es verständlich bleibt.
Schönes Format
Re: Englische Interviews
Ich freue mich wirklich das es hier so vieles positives Feedback gibt, aber trotzdem vermute ich das es in Zukunft das am schwächste aufgerufene Format wird.
Klar, wenn einem das Thema ultra brennend interessiert hört man es sich gerne auch auf Englisch an, aber denke das die Hürde insgesammt zu groß sein wird sich alle Folgen aus der selben Selbstverständlichkeit anzuhören wie bei den anderen Formaten.
Die Konzentration die man dabei aufbringen muss ist doch schon eine Andere als beim eben im Alltag nebenbei hören eines Podcast in seiner Muttersprache.
Klar, wenn einem das Thema ultra brennend interessiert hört man es sich gerne auch auf Englisch an, aber denke das die Hürde insgesammt zu groß sein wird sich alle Folgen aus der selben Selbstverständlichkeit anzuhören wie bei den anderen Formaten.
Die Konzentration die man dabei aufbringen muss ist doch schon eine Andere als beim eben im Alltag nebenbei hören eines Podcast in seiner Muttersprache.
Re: Englische Interviews
Ja, von den Aufrufzahlen wird es vermutlich so sein. Mir persönlich ist es im Alltag aber vollkommen egal, ob ich etwas auf Deutsch oder Englisch sehe/höre/lese. Ein selbstverständlicher Zuhörer ist euch gewiss!
Meine zwei YouTube Projekte:
gameWitty - Kurze Essays zu kurzen Videospielen. Als Video und als Text.
inkWitty - Videos zu Füllern, Tinten und die Freude am Schreiben.
gameWitty - Kurze Essays zu kurzen Videospielen. Als Video und als Text.
inkWitty - Videos zu Füllern, Tinten und die Freude am Schreiben.
Re: Englische Interviews
Das stimmt, ging mir sehr ähnlich. Bei manchen der wenigen engl. Interviews von den Spieleveteranen habe ich letztendlich dann auch nicht zu Ende gehört, weil ich dann doch zu wenig verstanden hatte oder iwann beim Autofahren, wenn ich mich dann doch mal mehr auf die Straße konzentrieren musste, einfach raus war.Yano hat geschrieben:Die Konzentration die man dabei aufbringen muss ist doch schon eine Andere als beim eben im Alltag nebenbei hören eines Podcast in seiner Muttersprache.
Nichts desto trotz sollt ihr das weiterhin machen, da ja schon sehr viele es begrüßen und wenn dann eventuell auch noch alle anderen mit Anektoden aus diesen Interviews in anderen deutschsprachigen Formaten, wenns halt passt, belohnt werden, umso besser.
Re: Englische Interviews
Dann ist es ja gut, dass es gerade Jochen nicht nur um die Klicks gehtYano hat geschrieben:Ich freue mich wirklich das es hier so vieles positives Feedback gibt, aber trotzdem vermute ich das es in Zukunft das am schwächste aufgerufene Format wird.
Children are dying.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
- Faselwesen
- Beiträge: 106
- Registriert: 2. Aug 2016, 20:45
Re: Englische Interviews
Liked it very much!
Was mich noch interessieren würde, ist, ob sich Jochen bei mit anderen Dialekten ausgestatteten Gästen (z.B. Schotten ) ebenfalls im Verlauf des Gesprächs anpassen würde (bzw. in welchem Maße )- denn das ist meines Erachtens der Grund, wieso der hier schon mehrfach bemängelte "künstliche" Akzent hauptsächlich zu Anfang aufgefallen ist ...
Was mich noch interessieren würde, ist, ob sich Jochen bei mit anderen Dialekten ausgestatteten Gästen (z.B. Schotten ) ebenfalls im Verlauf des Gesprächs anpassen würde (bzw. in welchem Maße )- denn das ist meines Erachtens der Grund, wieso der hier schon mehrfach bemängelte "künstliche" Akzent hauptsächlich zu Anfang aufgefallen ist ...
- lolaldanee
- Beiträge: 2102
- Registriert: 2. Jun 2016, 14:05
Re: Englische Interviews
Das uncanny valley gibt es für fast alles, nehme ich mal an, ich kann Deutsche die versuchen Bayrisch zu sprechen oft auch nur schwer ertragen, obwohl ich mich darüber eigentlich ja freuen sollte, man kommt sich halt wirklich irgendwie verarscht vor, auch wenn es überhaupt nicht so gemeint istsamhayne hat geschrieben:
Ähnliches (wenn auch nicht ganz vergleichbares) hat mir auch mal ein Schulfreund erzählt, der jetzt in
der Schweiz arbeitet. Die Schweizer mögen die Deutschen wohl nicht sooo. So wirkt hochdeutsch auf
sie furchtbar arrogant. Den Schweizer Dialekt zu immitieren sei jedoch sogar völlig fatal, weil sie sich
dann verarscht fühlen würden. Was funktioniert? Ausgerechnet schwäbisch... er redet schwäbisch mit
den Schweizern.
Eine ehemalige Mitbewohnerin, die als Kind nach Zürich zog, erzählte ähnliches.
Ob's sowas wie das Uncanny Valley für Sprachen gibt?
Dass ausgerechnet Schwäbisch in der Schweiz akzeptiert wird, ist jetzt allerdings genau 0 Überaschung, beides ist Allemanisch, nur in verschiedenen Variationen. Das ist gar nicht ungewöhnlich. Ich persönlich kann mich z.B. mit einem Wiener auch problemlos auf Bayrisch unterhalten, wir reden es halt jeweils ein bisschen unterschiedlich. Absurder weise werde ich in Östereich generell eher besser verstanden als von vielen Münchnern.
Die Kultur und Nationalgrenzen in Europa haben eigentlich großteils nichts miteinander zu tun, ist auch nicht anders als in Afrika hier, alles nur willkürliche Kolonialgrenzen, sie wurden nur über einen viel längeren Zeitraum auf die Karten gezeichnet
Jochens Englisch im Podcast fand ich gerade erfrischend gut, da hat ja so mancher andere Deutsche doch so seine Schwirigkeiten, aber das fand ich wirklich sehr angenehm. Inhaltlich hat mir das Interview eher mittel gefallen, am Anfang war es gefühlt fast nur Marketing blabla von den Entwicklern, vor allem auf die F2P Frage(n). Gegen Ende fand ich es aber immer besser, als es um die ganzen Lotro spezifischen Quests ging zum Beispiel, das fand ich sehr unterhaltsam, auch als nie Lotro Spieler
Re: Englische Interviews
So auch von mir an dieser Stelle ein kurzes Feedback:
Auf die technischen Unzulänglichkeiten wurde ja nun ausführlich hingewiesen, deshalb spare ich mir das einfach mal.
Ich finde das Format super und würde mich durchaus über weitere spannende Interviews freuen. Inhaltlich war es für mich eher so mittel, aber das liegt an meinem umfassenden Desinteresse für MMO's.
Ich verstehe aber echt nicht, weshalb sich hier manche Leute so über Englisch aufregen. Spielejournalismus ist nunmal international und im englischsprachigem Raum gibt's einfach einen Haufen interessanter Persönlichkeiten, für die es keinen adequaten deutschsprachigen Ersatz gibt.
Wenn man nur unzureichend Englisch kann ist das für den Einzelnen zwar schade, aber inwiefern wäre es sinnvoller dann auf solche Interviews einfach zu verzichten? Dann hörts halt nicht - niemand nimmt euch hier etwas weg?!
Außerdem: Fremdsprachen erfordern Übung, besonders in gesprochener Form - wenn man halbwegs regelmäßig englische Serien/Filme schaut und/oder Hörbücher hört wird man schnell merken, dass das Sprachverständnis besser wird.
Auf die technischen Unzulänglichkeiten wurde ja nun ausführlich hingewiesen, deshalb spare ich mir das einfach mal.
Ich finde das Format super und würde mich durchaus über weitere spannende Interviews freuen. Inhaltlich war es für mich eher so mittel, aber das liegt an meinem umfassenden Desinteresse für MMO's.
Ich verstehe aber echt nicht, weshalb sich hier manche Leute so über Englisch aufregen. Spielejournalismus ist nunmal international und im englischsprachigem Raum gibt's einfach einen Haufen interessanter Persönlichkeiten, für die es keinen adequaten deutschsprachigen Ersatz gibt.
Wenn man nur unzureichend Englisch kann ist das für den Einzelnen zwar schade, aber inwiefern wäre es sinnvoller dann auf solche Interviews einfach zu verzichten? Dann hörts halt nicht - niemand nimmt euch hier etwas weg?!
Außerdem: Fremdsprachen erfordern Übung, besonders in gesprochener Form - wenn man halbwegs regelmäßig englische Serien/Filme schaut und/oder Hörbücher hört wird man schnell merken, dass das Sprachverständnis besser wird.
Re: Englische Interviews
Ich weiß nicht ob das was mit dem konkreten Fall zu tun hat aber ich bin gerade beim GG Podcast über eine allgemeine Aussage von Jörg über das Thema gestolpert. Da gab es wohl heiße Diskussionen nach der Nachricht hier.Andre Peschke hat geschrieben:... Jetzt hat man neulich einem Interessenten die Mitarbeit am Podcast verboten, der hier mitmachen wollte, weil wir "direkte Konkurrenz" seien.
Generell ist das ja nachvollziehbar wenn man sagt dass ein Podcast der einen gewissen Geldbetrag einnimmt kein Hobby-Projekt mehr ist sondern ein kommerzielles Produkt und somit quasi ein Mitbewerber auf dem Markt ist und somit auch als solcher behandelt werden wird.
Mit der Monetarisierung des Podcasts bläst einem also auch auf einmal ein rauherer Wind ins Gesicht.
Wenn man jetzt überlegt ein Gamestar Mitarbeiter z.B. möchte einen Beitrag in der PC Games schreiben wird er vermutlich auch ausgelacht.
Freie Mitarbeiter können da ja vermutlich machen was sie wollen aber als Angestellter...
Aus den Kommentaren von Jörg:
"...es steht doch ausdrücklich in der News, dass natürlich über kommerzielle Podcasts geschrieben werden kann, wenn dort etwas Berichtenswertes passiert. Keine Ahnung, Sid Meier kündigt per Live-Schalte exklusiv sein neues Spiel an: Natürlich berichten wir dann drüber und linken auf den Podcast.
Wenn z.B. Auf ein Bier regelmäßig so gut wie alle Spiele testet, wie wir das tun, aber eben audio only, und eine irgendwie umrechenbare Note vergeben – dann kann ich mir gut vorstellen, sie im Rahmen der Testvergleiche zu verlinken.
Es geht hier um "Werbenews", die von Fans dieser interessanten Podcasts geschrieben werden, weil sie anderen von diesen Podcasts berichten wollen. Wenn diese Podcasts kommerziell sind, haben wir ab sofort etwas dagegen."
"Podcasts, die tausende von Euro direkt von Usern erhalten, nehmen wir als Mitbewerb. Das ist doch ein Lob!"
Ach und ein Spoiler, Ende November ist man wohl bei GG im Podcast zu Gast.
-
- Beiträge: 31
- Registriert: 11. Aug 2016, 18:56
Re: Englische Interviews
Auch wenn mein Englisch nicht gerade das Beste ist, konnte ich (auch dank Jochens großartiger Aussprache, großes Lob) der ganzen Folge ohne Verständnisprobleme folgen.
Lotro hab ich zwar noch nie gespielt, da MMOs so gar nicht meins sind. Die Folge hab ich aber trotz meiner Ahnungslosigkeit beim Thema gerne gehört.
Lotro hab ich zwar noch nie gespielt, da MMOs so gar nicht meins sind. Die Folge hab ich aber trotz meiner Ahnungslosigkeit beim Thema gerne gehört.
Re: Englische Interviews
Auch von mir kurz positives Feedback:
Finde das Format super, sowohl Jochen als auch die Gäste sind super verständlich, über gelegentliche Tonprobleme sehe ich gerne hinweg. Ich freue ich mich schon auf weitere Folgen, vor allem, da dieses Format die Liste potenzieller interessanter Gäste extrem erweitert. Wie bereits erwähnt wurde, ist Spielejournalismus nunmal international und diesem Umstand in einem journalistischen Projekt zu dem Thema Rechnung zu tragen halte ich nur für konsequent.
Beschwerden darüber, dass die Interviews auf Englisch geführt werden, kann ich nicht nachvollziehen. Wie bereits erwähnt, bedeutet das ja keine Verschiebung des gesamten Podcasts hin zu einem rein englischsprachigen Projekt und im übrigen halte ich eine zumindest grundlegende Beherrschung der englischen Sprache in der heutigen Zeit für absolut notwendig. Soweit meine 'two cents'
Ach ja, mit diesem Format habt ihr einen weiteren Backer für euch gewinnen können! keep on baking!
Finde das Format super, sowohl Jochen als auch die Gäste sind super verständlich, über gelegentliche Tonprobleme sehe ich gerne hinweg. Ich freue ich mich schon auf weitere Folgen, vor allem, da dieses Format die Liste potenzieller interessanter Gäste extrem erweitert. Wie bereits erwähnt wurde, ist Spielejournalismus nunmal international und diesem Umstand in einem journalistischen Projekt zu dem Thema Rechnung zu tragen halte ich nur für konsequent.
Beschwerden darüber, dass die Interviews auf Englisch geführt werden, kann ich nicht nachvollziehen. Wie bereits erwähnt, bedeutet das ja keine Verschiebung des gesamten Podcasts hin zu einem rein englischsprachigen Projekt und im übrigen halte ich eine zumindest grundlegende Beherrschung der englischen Sprache in der heutigen Zeit für absolut notwendig. Soweit meine 'two cents'
Ach ja, mit diesem Format habt ihr einen weiteren Backer für euch gewinnen können! keep on baking!
Re: Englische Interviews
Das wirst du vermutlich nicht nachvollziehen können, weil du nicht an dem Punkt bist, aber für einen geübten "Englischhörer" spielt es keine Rolle. Einfach weiter englische Medien konsumieren, dann wird es sehr schnell selbstverständlicher. (Klar, es kommt immer auch auf den Dialekt des Interviewpartners an, aber mit einem breiten bayerischen Dialekt würde ich mich ebenfalls schwer tun.)Yano hat geschrieben: Klar, wenn einem das Thema ultra brennend interessiert hört man es sich gerne auch auf Englisch an, aber denke das die Hürde insgesammt zu groß sein wird sich alle Folgen aus der selben Selbstverständlichkeit anzuhören wie bei den anderen Formaten.
Die Konzentration die man dabei aufbringen muss ist doch schon eine Andere als beim eben im Alltag nebenbei hören eines Podcast in seiner Muttersprache.
Und ein anderes Thema:
GamersGlobal wird einfach mit jedem Beitrag, den Jörg Langer schreibt, unsympathischer. Der Typ ist mitterweile so verbissen und unentspannt....
Re: Englische Interviews
Zwei Bitten:Vinter hat geschrieben:Und ein anderes Thema:
GamersGlobal wird einfach mit jedem Beitrag, den Jörg Langer schreibt, unsympathischer. Der Typ ist mitterweile so verbissen und unentspannt....
- keine persönlichen Spitzen gegen oder Urteile über andere Journalisten, Podcaster usw.
- wenn du einen konkreten Beitrag sachlich diskutieren oder kritisieren willst, dann bitte mit Link und in einem geeigneten Thread
Danke!
Re: Englische Interviews
Das ist keine persönliche Spitze, sondern einfach die Selbstbeobachtung (auch weit vor Auf ein Bier), dass ich regelmäßig, wenn Jörg Langer schreibt, anfange mit den Augen zu rollen. Und ich fand ihn mal gut, meine erste GameStar war die 12/97. Ich hab GG seit Jahren im RSS-Feed, les es wegen der typischen Jörg-Artikel aber so gut wie gar nicht mehr. Der Link ist weiter oben im Beitrag von Fuchsi.
- bluttrinker13
- Beiträge: 4893
- Registriert: 4. Jun 2016, 22:44
Re: Englische Interviews
Noch mal Lob hinsichtlich des englischen Interviews, welches ich heute zu Ende hören konnte.
Gerne mehr davon!
Und auch wenn gewagt: Wäre ein Interview mit Peter Molyneux eigentlich realistisch? Ihr schildert ihn ja immer als jemanden, der vor allem im direkten Kontakt zu beeindrucken weiß und ein Original ist. Evt könnte man das über ein Interview mal miterleben.
Gerne mehr davon!
Und auch wenn gewagt: Wäre ein Interview mit Peter Molyneux eigentlich realistisch? Ihr schildert ihn ja immer als jemanden, der vor allem im direkten Kontakt zu beeindrucken weiß und ein Original ist. Evt könnte man das über ein Interview mal miterleben.
Zuletzt geändert von bluttrinker13 am 15. Nov 2016, 23:09, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Englische Interviews
Ah. Danke. Hatte ich komplett übersehen. Sowohl den Link als auch die Meldung von Jörg nebst Diskussion.Vinter hat geschrieben:Der Link ist weiter oben im Beitrag von Fuchsi.
Nach der Lektüre muss ich übrigens sagen, dass ich den Schritt von Jörg völlig legitim finde. Würde ich an seiner Stelle so handeln? Möglicherweise nicht, aber das ist immer schwer zu sagen, wenn man nicht in den Schuhen des anderen steckt. Legitim ist es aber auf jeden Fall. Zumal GG die einzige mir bekannte deutsche Seite ist, die regelmäßig Meldungen über uns veröffentlich hat. Will sagen: Ich kann das problemlos akzeptieren und respektieren.
Re: Englische Interviews
Nein, das stimmt völlig: Als einzelne Sache kann ich das nachvollziehen.
Aber das geschieht ja in einem Kontext des Jörg-Langer-Kosmos, bei dem er ständig auffällt, polternd Dinge nach außen zu tragen, die man eigentlich nicht so nach außen tragen sollte. Oder wo er mal wieder pauschale Rundumschläge verteilt gegen Konkurrenz, Community und jeden, der nicht Jörg Langer heißt. Der es jedem Leser individuell übel zu nehmen scheint, der es wagt, einen Text auf GG zu lesen, ohne dafür ein Abo abzuschließen oder dergleichen. Er wirkt ständig unentspannt, sehr verbissen und hadert wohl am meisten damit, dass er es nicht schafft, die GamersGlobal als sein Baby erneut so aus der Taufe zu heben und es allen noch mal so zu zeigen, wie er es ihnen 97 gezeigt hat. So ist zumindest mein Eindruck. Man kommt sich vor, als würde man Jörg Langer quälend lange dabei beobachten, wie er einem fahrenden Zug nach rennt - und der sich überhaupt nicht darüber im klaren ist, DASS der Zug fährt und er nicht der Zugführer ist. Der sich ständig darüber wundert, dass nicht jeder vor Ehrfurcht erstarrt, wenn Jörg Langer etwas zu sagen hat. Und so macht mir die Lektüre da wirklich keinen großen Spaß mehr.
Aber das geschieht ja in einem Kontext des Jörg-Langer-Kosmos, bei dem er ständig auffällt, polternd Dinge nach außen zu tragen, die man eigentlich nicht so nach außen tragen sollte. Oder wo er mal wieder pauschale Rundumschläge verteilt gegen Konkurrenz, Community und jeden, der nicht Jörg Langer heißt. Der es jedem Leser individuell übel zu nehmen scheint, der es wagt, einen Text auf GG zu lesen, ohne dafür ein Abo abzuschließen oder dergleichen. Er wirkt ständig unentspannt, sehr verbissen und hadert wohl am meisten damit, dass er es nicht schafft, die GamersGlobal als sein Baby erneut so aus der Taufe zu heben und es allen noch mal so zu zeigen, wie er es ihnen 97 gezeigt hat. So ist zumindest mein Eindruck. Man kommt sich vor, als würde man Jörg Langer quälend lange dabei beobachten, wie er einem fahrenden Zug nach rennt - und der sich überhaupt nicht darüber im klaren ist, DASS der Zug fährt und er nicht der Zugführer ist. Der sich ständig darüber wundert, dass nicht jeder vor Ehrfurcht erstarrt, wenn Jörg Langer etwas zu sagen hat. Und so macht mir die Lektüre da wirklich keinen großen Spaß mehr.
Zuletzt geändert von Vinter am 15. Nov 2016, 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Englische Interviews
Ich will und kann dir deinen Eindruck selbstverständlich nicht nehmen, aber es wäre mir trotzdem ein Anliegen, dass wir in diesem Forum nicht über den Charakter von Kollegen sprechen oder mutmaßen. Konkrete Kritik an Inhalten, Aussagen usw. finde ich völlig okay, aber ich habe Bauchschmerzen, wenn es charakterlich wird, auch wenn vielleicht gar nicht als Spitze oder Angriff gemeint. Verstehst du, was ich meine?
Re: Englische Interviews
Jupp, das war auch ursprünglich nur als Post Scriptum gemeint, weil ich Fuchsis Link gesehen hab und ich beim lesen innerlich wieder mit den Augen rollte. Wollte da nun keine große Diskussion starten.