Weltherrschaft XII: Von Leid und Schmerz und Reportagen
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- Sebastian Solidwork
- Beiträge: 1358
- Registriert: 4. Aug 2016, 09:07
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Weltherrschaft XII: Von Leid und Schmerz und Reportagen
Vielen Dank für die Einblicke! Ich finde nicht nur eure Inhalte interessant sondern auch wie sie zustande kommen und wie es euch Pionieren dabei so geht.
Weiter so!
Was ich eigentlich schon vorher fragen wollte und jetzt hoffentlich im nächsten dran kommt: Könntet ihr einen groben Überblick über eure finanzielle Situation geben? Wofür gebt ihr ungefähr das Geld aus?
Andre hatte letztes Jahr mal gesagt, dass er sich für einige Monate erstmal mit dem Geld des Arbeitsamtes (Gründerförderung?) über Wasser hält und Jochen, dass er erstmal ein noch ausreichend großes finanzielles Polster hat. Greift ihr beide mittlerer Weile selbst direkt auf das Geld von Patreon zurück? In welchem Ausmaß reicht es für euer Leben? Schnürt ihr den Gürtel irgendwo noch immer eng?
Und wie weit hat Jochen sie jetzt schon sein Arbeitszimmer eingerichtet?
Antworten dazu gerne immer wieder in WH-Updates.
Weiter so!
Was ich eigentlich schon vorher fragen wollte und jetzt hoffentlich im nächsten dran kommt: Könntet ihr einen groben Überblick über eure finanzielle Situation geben? Wofür gebt ihr ungefähr das Geld aus?
Andre hatte letztes Jahr mal gesagt, dass er sich für einige Monate erstmal mit dem Geld des Arbeitsamtes (Gründerförderung?) über Wasser hält und Jochen, dass er erstmal ein noch ausreichend großes finanzielles Polster hat. Greift ihr beide mittlerer Weile selbst direkt auf das Geld von Patreon zurück? In welchem Ausmaß reicht es für euer Leben? Schnürt ihr den Gürtel irgendwo noch immer eng?
Und wie weit hat Jochen sie jetzt schon sein Arbeitszimmer eingerichtet?
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Zuletzt geändert von Sebastian Solidwork am 6. Apr 2017, 10:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Der Sinn des Lebens ist, dass Menschen voller Sinn das niemals wissen müssen. - Gunter Dueck in Omnisophie
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- monkeypunch87
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Re: Weltherrschaft 7: Schmerz, Leid und Reportagen
Bitte nicht als persönlichen Angriff werten, aber römische Zahlen üben wir nochmal, ja?
Entschuldige, ist mir als Geschichtsstudent direkt ins Gesicht gesprungen... XII ist 12.
Aber ich wollte meinen Senf auch noch zur Folge abgeben:
Ein wenig habe ich den Eindruck, dass der Wechsel vom "News"-Format zum "Magazin"-Format auch euer Problem mit dem "Reportagen"-Format löst.
Was spricht dagegen, dass eine "Magazin"-Folge auch mal nur ein Thema abdeckt, wenn Recherche, Interviews und Antworten eine längere Folge hergeben und zusätzlich vielleicht gerade nicht ganz so viele andere Themen sind? Gleichzeitig habt ihr vielleicht auch nicht ganz so den Perfektionismus-Druck, da es sich ja "nur" (in Anführungzeichen ) um das "Magazin"-Format handelt, welches Themen (nach bisherigen Eindruck) von vielen Seiten beleuchtet, aber auch mal eine Perspektive weglässt oder weniger stark beachtet. Muss man halt jetzt nur noch das Format davon lösen, dass es ganz allein Sebastians Baby ist.
Solch längere Folgen könnte man auch dann ja auch mit Namen hervorheben "[Füge Name für "Magazin"-Format ein] Spezial: Die Situation des deutschen AAA-Standortes" (Um mal das letzte Reportagenthema als Beispiel zu nehmen)
Alternativ frage ich mich bei der Reportage jetzt mit dem Zuwachs durch Sebastian im Team auch, warum nicht zwei Leute an einer Reportage vom gleichen Aufwand sitzen können? Nimmt es nicht zumindest soweit die Last ab, dass die alltäglichen Pflichten nicht trotzdem gut machbar erscheinen?
Entschuldige, ist mir als Geschichtsstudent direkt ins Gesicht gesprungen... XII ist 12.
Aber ich wollte meinen Senf auch noch zur Folge abgeben:
Ein wenig habe ich den Eindruck, dass der Wechsel vom "News"-Format zum "Magazin"-Format auch euer Problem mit dem "Reportagen"-Format löst.
Was spricht dagegen, dass eine "Magazin"-Folge auch mal nur ein Thema abdeckt, wenn Recherche, Interviews und Antworten eine längere Folge hergeben und zusätzlich vielleicht gerade nicht ganz so viele andere Themen sind? Gleichzeitig habt ihr vielleicht auch nicht ganz so den Perfektionismus-Druck, da es sich ja "nur" (in Anführungzeichen ) um das "Magazin"-Format handelt, welches Themen (nach bisherigen Eindruck) von vielen Seiten beleuchtet, aber auch mal eine Perspektive weglässt oder weniger stark beachtet. Muss man halt jetzt nur noch das Format davon lösen, dass es ganz allein Sebastians Baby ist.
Solch längere Folgen könnte man auch dann ja auch mit Namen hervorheben "[Füge Name für "Magazin"-Format ein] Spezial: Die Situation des deutschen AAA-Standortes" (Um mal das letzte Reportagenthema als Beispiel zu nehmen)
Alternativ frage ich mich bei der Reportage jetzt mit dem Zuwachs durch Sebastian im Team auch, warum nicht zwei Leute an einer Reportage vom gleichen Aufwand sitzen können? Nimmt es nicht zumindest soweit die Last ab, dass die alltäglichen Pflichten nicht trotzdem gut machbar erscheinen?
Ich drücke mich durchgehend unpräzise aus.
Dies ist ein Forum, welches ich in meiner Freizeit besuche, und nicht der wissenschaftliche Nabel der Welt.
Danke für das Verständnis, Goldwaagen bitte bei der Arbeit lassen.
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Re: Weltherrschaft 7: Schmerz, Leid und Reportagen
Tolle interessante Folge mit vielen Einblicken.
Hoffe echt das ihr irgendwie und irgendwann es doch schafft die Reportage echt so wenigstens 2 mal im Jahr zu machen. Den sowas halte ich bei aller liebe zu allen anderen Material was ihr so macht doch einfach noch ein paar Stufen darüber.
Natürlich ist das halt auch genau das Problem was ihr ja sehr gut beschrieben habt.
Auch den Entschluss die News weniger auf Aktualität und mehr auf den Inhalt zu setzen gefällt mir. Den wie auch mit der Release Liste brauche ich ja doch niemanden der mir News vorließt, das interessante sind natürlich die Sachen die erst durch Recherche von euch hinzugefügt werden.
Aber hoffe Magazin ist nicht der Name da sollte dann doch lieber was schöneres für gefunden werden.
Hoffe echt das ihr irgendwie und irgendwann es doch schafft die Reportage echt so wenigstens 2 mal im Jahr zu machen. Den sowas halte ich bei aller liebe zu allen anderen Material was ihr so macht doch einfach noch ein paar Stufen darüber.
Natürlich ist das halt auch genau das Problem was ihr ja sehr gut beschrieben habt.
Auch den Entschluss die News weniger auf Aktualität und mehr auf den Inhalt zu setzen gefällt mir. Den wie auch mit der Release Liste brauche ich ja doch niemanden der mir News vorließt, das interessante sind natürlich die Sachen die erst durch Recherche von euch hinzugefügt werden.
Aber hoffe Magazin ist nicht der Name da sollte dann doch lieber was schöneres für gefunden werden.
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- Beiträge: 6
- Registriert: 6. Apr 2017, 04:51
Re: Weltherrschaft 7: Schmerz, Leid und Reportagen
Ich schließe mich im Großen und Ganzen meinen Vorrednern.
Ich verstehe, dass die Reportagen sehr viel Arbeit sind, aber gleichzeitig auch ein großes Alleinstellungsmerkmal eurerseits, auf dass ich mich seit der Ankündigung sehr gefreut habe.
Ich denke aber, ihr könntet schon drei pro Jahr bewerkstelligen, jeweils eine pro Podcaster. Das mit dem News Format kann ich sehr verstehen. Ansonsten, immer weiter so.
Ich verstehe, dass die Reportagen sehr viel Arbeit sind, aber gleichzeitig auch ein großes Alleinstellungsmerkmal eurerseits, auf dass ich mich seit der Ankündigung sehr gefreut habe.
Ich denke aber, ihr könntet schon drei pro Jahr bewerkstelligen, jeweils eine pro Podcaster. Das mit dem News Format kann ich sehr verstehen. Ansonsten, immer weiter so.
Re: Weltherrschaft 7: Schmerz, Leid und Reportagen
Um's mal bewusst überspitzt auszudrücken, André: Wenn deine ersten drei Unboxing-Versuche langweilig waren, liegt das möglicherweise daran, dass Unboxings langweilig sind
Aber mal im Ernst. Ich fand Unboxings schon immer sehr speziell und nicht sonderlich spannend. Wenn ihr schon was mit Video macht, wieso dann nicht eher was im Stile deiner alten "Was ist"-Reihe bei der GameStar? Zumal ja jetzt auch dein kongenialer Partner-in-Crime Sebastian mit an Bord ist und ihr diese Rubrik gemeinsam oder auch mal im Wechsel betreiben könntet. Könnte ich mir als Ergänzung zu Wertschätzungen oder auch mal, um einen kurzen Blick auf Indie-Perlen oder andere Skurrilitäten zu werfen, sehr gut vorstellen.
Aber mal im Ernst. Ich fand Unboxings schon immer sehr speziell und nicht sonderlich spannend. Wenn ihr schon was mit Video macht, wieso dann nicht eher was im Stile deiner alten "Was ist"-Reihe bei der GameStar? Zumal ja jetzt auch dein kongenialer Partner-in-Crime Sebastian mit an Bord ist und ihr diese Rubrik gemeinsam oder auch mal im Wechsel betreiben könntet. Könnte ich mir als Ergänzung zu Wertschätzungen oder auch mal, um einen kurzen Blick auf Indie-Perlen oder andere Skurrilitäten zu werfen, sehr gut vorstellen.
- Sebastian Solidwork
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Re: Weltherrschaft 12: Schmerz, Leid und Reportagen
Ist korrigiert. Man sollte übermüdet nicht noch uuunbedingt was los werden wollen. Und dann dabei schlecht bei anderen Threads abschauen.monkeypunch87 hat geschrieben:Bitte nicht als persönlichen Angriff werten, aber römische Zahlen üben wir nochmal, ja?
Entschuldige, ist mir als Geschichtsstudent direkt ins Gesicht gesprungen... XII ist 12.
...
Dann jetzt binär: Weltherrschafts-Update 1100
("Es gibt 10 Arten von Menschen. Die die Binärcode verstehen und die die ihn nicht verstehen")
Die Idee mit dem zweiwöchigen Magazin gefällt mir auch sehr. Es wird jetzt auch nicht unbedingt jede Woche immer was interessantes geben.
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Re: Weltherrschaft 7: Schmerz, Leid und Reportagen
Dürfte schwierig werden, da keine gemeinsamen Büroräume existieren und Jochen, André und Sebastian in verschiedenen Städten in ihren Home-Offices sitzen. Deine Meinung zu Unboxing-Videos teile ich. Kann man machen, muss man aber nicht.Joker hat geschrieben:Wenn ihr schon was mit Video macht, wieso dann nicht eher was im Stile deiner alten "Was ist"-Reihe bei der GameStar? Zumal ja jetzt auch dein kongenialer Partner-in-Crime Sebastian mit an Bord ist und ihr diese Rubrik gemeinsam oder auch mal im Wechsel betreiben könntet.
- Serviervorschlag
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Re: Weltherrschaft 12: Schmerz, Leid und Reportagen
[kurzes Feedback, ohne die bisherigen Antworten gelesen zu haben]
Jochen meinte, dass sich bei vielen News nach einiger Recherche herausstellt, dass die Meldung so gar nicht der Realität entspricht, eher eine „Ente“ ist und nichts dahintersteckt. So was sei nicht interessant für das News Format.
Da ihr jetzt aber ein „Magazin“ plant, wäre das doch eine sehr passende Rubrik, so à la„Fake News der Woche / des Monats“, wo man die in der letzten Zeit durchs Dorf getriebene Sau wieder einfängt und in den richtigen Kontext stellt.
Unsereins liest ja nur schnell die Headlines/News auf maniastarmeineuro4spiele.de, ohne groß darüber nachzudenken und etwas in Frage zu stellen. Von daher fände ich das schon interessant. Schließlich hätte man sonst immer im Hinterkopf „da war doch mal was“, anstatt einer evtl. sogar böswillig gemeinten Meldung dann keine weitere Beachtung zu schenken.
Ich kann natürlich andererseits verstehen, wenn man damit ehemaligen Kollegen oder Mitbewerbern ans Bein pinkelt und dies evtl. vermeiden will.
[Nur zur Präzisierung: sowas kann man natürlich nur machen, wenn es sich auch um ein berichtigungswürdiges Thema handelt, ein Niveau wie "Erwischt, Cliff Bleszinski ist ein Außerirdischer!" fällt da dann sicher raus ]
Jochen meinte, dass sich bei vielen News nach einiger Recherche herausstellt, dass die Meldung so gar nicht der Realität entspricht, eher eine „Ente“ ist und nichts dahintersteckt. So was sei nicht interessant für das News Format.
Da ihr jetzt aber ein „Magazin“ plant, wäre das doch eine sehr passende Rubrik, so à la„Fake News der Woche / des Monats“, wo man die in der letzten Zeit durchs Dorf getriebene Sau wieder einfängt und in den richtigen Kontext stellt.
Unsereins liest ja nur schnell die Headlines/News auf maniastarmeineuro4spiele.de, ohne groß darüber nachzudenken und etwas in Frage zu stellen. Von daher fände ich das schon interessant. Schließlich hätte man sonst immer im Hinterkopf „da war doch mal was“, anstatt einer evtl. sogar böswillig gemeinten Meldung dann keine weitere Beachtung zu schenken.
Ich kann natürlich andererseits verstehen, wenn man damit ehemaligen Kollegen oder Mitbewerbern ans Bein pinkelt und dies evtl. vermeiden will.
[Nur zur Präzisierung: sowas kann man natürlich nur machen, wenn es sich auch um ein berichtigungswürdiges Thema handelt, ein Niveau wie "Erwischt, Cliff Bleszinski ist ein Außerirdischer!" fällt da dann sicher raus ]
Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Vor Antwort fragen Sie bitte Ihren gesunden Menschenverstand oder jemanden, der sich damit auskennt.
- Serviervorschlag
- Beiträge: 50
- Registriert: 13. Jan 2017, 12:14
Re: Weltherrschaft 12: Schmerz, Leid und Reportagen
Jesses. Die à la und "" hast du gesehen?
Für Kreativität werde ich normalerweise bezahlt, deswegen hier nur ein (provokanter) Arbeitstitel.
Btw. kann es sich ja durchaus um absichtlich falsche News handeln, wenn einer vom anderen abschreibt, weiß keiner mehr wo der Ursprung war, evtl. von der unliebsamen Konkurrenz?
Für Kreativität werde ich normalerweise bezahlt, deswegen hier nur ein (provokanter) Arbeitstitel.
Btw. kann es sich ja durchaus um absichtlich falsche News handeln, wenn einer vom anderen abschreibt, weiß keiner mehr wo der Ursprung war, evtl. von der unliebsamen Konkurrenz?
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Re: Weltherrschaft 12: Schmerz, Leid und Reportagen
Die News zu einem Magazin zu machen finde ich eine gute Idee, hoffentlich wird die Arbeitslast + der Druck dann ein wenig geringer. News finde ich auch so ohne Ende, ein Magazinformat finde ich dagegen einen echten Mehrwert.
Zu Reportagen:
Die Reportage hat mich total überrascht, ich hatte dazu vorher hier nichts gelesen, war gerade frischer Patreonmensch und dann kam da sowas, man habe ich Augen gemacht. Man hat schon sehr gemerkt, wieviel Arbeit da drin steckt. Exzellent gemacht auf jeden Fall. Wie häufig ich sowas "brauche" kann ich aber gar nicht einschätzen... Das Schneiden und Stückeln und Basteln würde ich euch niemals abnehmen wollen, man muss das kacke gewesen sein. Ich würde ja sagen, dass ihr einfach "nebenbei" dran arbeitet, aber in der Weltherrschaft wurde ja auch schnell klar, dass das mit "nebenbei" nicht funktioniert.
Was aber vielleicht nebenbei gehen würde: Thema suchen, recherchieren, Leute anschreiben, Interviews führen. Sobald der Content dann zusammen ist muss derjenige, der die Reportage macht sich dann aber wahrscheinlich eine komplette Woche rausziehen um zu basteln... Schwierig.
Mich persönlich hätte es aber auch nicht gestört, eine Einleitung zu haben von Andre und dann die Interviews am Stück zu hören, eventuell mit Überleitungen. Wäre wahrscheinlich weniger Aufwand und würde mir reichen. Wäre das vielleicht ein Weg?
Zu Reportagen:
Die Reportage hat mich total überrascht, ich hatte dazu vorher hier nichts gelesen, war gerade frischer Patreonmensch und dann kam da sowas, man habe ich Augen gemacht. Man hat schon sehr gemerkt, wieviel Arbeit da drin steckt. Exzellent gemacht auf jeden Fall. Wie häufig ich sowas "brauche" kann ich aber gar nicht einschätzen... Das Schneiden und Stückeln und Basteln würde ich euch niemals abnehmen wollen, man muss das kacke gewesen sein. Ich würde ja sagen, dass ihr einfach "nebenbei" dran arbeitet, aber in der Weltherrschaft wurde ja auch schnell klar, dass das mit "nebenbei" nicht funktioniert.
Was aber vielleicht nebenbei gehen würde: Thema suchen, recherchieren, Leute anschreiben, Interviews führen. Sobald der Content dann zusammen ist muss derjenige, der die Reportage macht sich dann aber wahrscheinlich eine komplette Woche rausziehen um zu basteln... Schwierig.
Mich persönlich hätte es aber auch nicht gestört, eine Einleitung zu haben von Andre und dann die Interviews am Stück zu hören, eventuell mit Überleitungen. Wäre wahrscheinlich weniger Aufwand und würde mir reichen. Wäre das vielleicht ein Weg?
- bluttrinker13
- Beiträge: 4844
- Registriert: 4. Jun 2016, 22:44
Re: Weltherrschaft 12: Schmerz, Leid und Reportagen
@ Diaabend Idee: Mich würdet ihr total damit abholen!! Eventuell baut ihr sowas ja einfach in die nächste Switch-Feedback-Folge mit ein??
Re: Weltherrschaft 12: Schmerz, Leid und Reportagen
Ich habe festgestellt, dass ich es viel lieber mag wenn die Leute einfach ungezwungen miteinander plaudern.
Die Formate wie die News oder die Reportage, die weitaus mehr Arbeit machen fordern meine Aufmerksamkeit weitaus mehr und irgendwie ist es dann am Ende nicht so toll (was nicht am Format liegt sondern an mir).
Die Formate wie die News oder die Reportage, die weitaus mehr Arbeit machen fordern meine Aufmerksamkeit weitaus mehr und irgendwie ist es dann am Ende nicht so toll (was nicht am Format liegt sondern an mir).
El Psy Kongroo
Re: Weltherrschaft 7: Schmerz, Leid und Reportagen
Es haben sich aber wohl einige Leute Unboxings gewünscht Ich gehöre auch dazu. Als langweilig würde ich Unboxings absolut nicht bezeichnen. Die haben ja zum einen, einen Informationswert, weil man sehen kann, ob der Inhalt hält was er verspricht und zum anderen, gibt es den Unterhaltungswert, der die typischen Unboxings von Andre ja immer ausgemacht hat. Bei Youtube kann man zum Teil immer noch sehen, wie Leute es bedauern, dass er das nicht mehr macht und vielleicht könnte man durch Unboxing-Videos auch noch mehr Leute auf den Podcast aufmeksam machen.Joker hat geschrieben:Um's mal bewusst überspitzt auszudrücken, André: Wenn deine ersten drei Unboxing-Versuche langweilig waren, liegt das möglicherweise daran, dass Unboxings langweilig sind
Aber mal im Ernst. Ich fand Unboxings schon immer sehr speziell und nicht sonderlich spannend. Wenn ihr schon was mit Video macht, wieso dann nicht eher was im Stile deiner alten "Was ist"-Reihe bei der GameStar?.
Übrigens sehr interessante und aufschlussreiche Folge. Eure ehrliche Art ist super
Re: Weltherrschaft 12: Schmerz, Leid und Reportagen
Ich würde auch behaupten, dass Fakenews, eine ABSICHTLICHE Falschmeldung wäre.goschi hat geschrieben:Und alleine dass der Begriff so leichtfertig verwendet wird stört mich und dagegen argumentiere ich eben.Serviervorschlag hat geschrieben:Jesses. Die à la und "" hast du gesehen?
Für Kreativität werde ich normalerweise bezahlt, deswegen hier nur ein (provokanter) Arbeitstitel.
Btw. kann es sich ja durchaus um absichtlich falsche News handeln, wenn einer vom anderen abschreibt, weiß keiner mehr wo der Ursprung war, evtl. von der unliebsamen Konkurrenz?
Von einander Abschreiben ohne zu Recherchieren, wäre für mich Faulheit oder eher Unprofessionalität.
- monkeypunch87
- Beiträge: 347
- Registriert: 8. Dez 2016, 09:56
Re: Weltherrschaft 12: Schmerz, Leid und Reportagen
Das der Begriff "Fake-News" sich aber auch ein wenig von seiner ursprünglichen Bedeutung entfernt hat, ist euch bewusst bzw. aufgefallen? Inzwischen ist es sehr viel schwammiger, was alles unter den Begriff "Fake News" fällt. Sieht man zum Beispiel in Netzwerken mit eher jüngeren Publikum, wie z.B. Jodel, dass der Begriff sich zum neuen Kampfbegriff entwickelt und die "Lügenpresse" von älteren Generationen ablöst und auch in Zusammenhängen mit schlechter Recherche fällt.Siel hat geschrieben:Ich würde auch behaupten, dass Fakenews, eine ABSICHTLICHE Falschmeldung wäre.goschi hat geschrieben:Und alleine dass der Begriff so leichtfertig verwendet wird stört mich und dagegen argumentiere ich eben.Serviervorschlag hat geschrieben:Jesses. Die à la und "" hast du gesehen?
Für Kreativität werde ich normalerweise bezahlt, deswegen hier nur ein (provokanter) Arbeitstitel.
Btw. kann es sich ja durchaus um absichtlich falsche News handeln, wenn einer vom anderen abschreibt, weiß keiner mehr wo der Ursprung war, evtl. von der unliebsamen Konkurrenz?
Von einander Abschreiben ohne zu Recherchieren, wäre für mich Faulheit oder eher Unprofessionalität.
Ich drücke mich durchgehend unpräzise aus.
Dies ist ein Forum, welches ich in meiner Freizeit besuche, und nicht der wissenschaftliche Nabel der Welt.
Danke für das Verständnis, Goldwaagen bitte bei der Arbeit lassen.
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Re: Weltherrschaft 12: Schmerz, Leid und Reportagen
Die News-zu-Magazin Idee sollte unbedingt umgesetzt werden, und ist der einzig logische Schritt hinsichtlich Ressourcen und Qualitätsanspruch.
Die Kommentierung der Newsmeldungen haben diese sowieso immer in einen Kontext gesetzt und so aktiv Meinungen beeinflusst. Reine News wären für mich mehr oder weniger "neutral", auch wenn mir bewusst ist, dass dies fast nicht möglich ist. Wichtig fände ich dann, alle Seiten einer Meldung zu beleuchten.
Die Reportagen (bzw. deren Aufwand) könnte man ja mit dem nächsten Stretchgoal verknüpfen, d.h. die extern zugekauften Inhalte auf die Reportage abstimmen. Der federführende Podcaster gibt so Interviews und/oder Recherche nach seiner Vorstellung der Struktur der Reportage in Auftrag und setzt mehr oder weniger die Puzzlesteine zusammen. So wären möglicherweise die 3 Reportagen/Jahr Idee, vorgeschlagen in einem Post weiter oben, durchaus realistisch?
Sebastian, halte durch! Insbesondere in der zweiten Hälfte hörten sich seine Aussagen stark "geknickt" an. Sowohl zum Thema Homeoffice als auch der Reminder an A&J, (in den Sonntagsepisoden) die Wurzeln nicht zu vergessen (Bier!), hat er im Prinzip ernste Sachen angesprochen. Er scheint in der typischen zweiten Phase, nachdem man etwas Neues in seinem Leben angeht, zu sein (auf Euphorie folgt Ernüchterung, Zweifel usw.).
Das sollte aber vorbei gehen und ich wünsche viel Kraft! Du bereicherst den Podcast sehr (werde den "Riker" Witz nie vergessen!!)
Die Kommentierung der Newsmeldungen haben diese sowieso immer in einen Kontext gesetzt und so aktiv Meinungen beeinflusst. Reine News wären für mich mehr oder weniger "neutral", auch wenn mir bewusst ist, dass dies fast nicht möglich ist. Wichtig fände ich dann, alle Seiten einer Meldung zu beleuchten.
Die Reportagen (bzw. deren Aufwand) könnte man ja mit dem nächsten Stretchgoal verknüpfen, d.h. die extern zugekauften Inhalte auf die Reportage abstimmen. Der federführende Podcaster gibt so Interviews und/oder Recherche nach seiner Vorstellung der Struktur der Reportage in Auftrag und setzt mehr oder weniger die Puzzlesteine zusammen. So wären möglicherweise die 3 Reportagen/Jahr Idee, vorgeschlagen in einem Post weiter oben, durchaus realistisch?
Sebastian, halte durch! Insbesondere in der zweiten Hälfte hörten sich seine Aussagen stark "geknickt" an. Sowohl zum Thema Homeoffice als auch der Reminder an A&J, (in den Sonntagsepisoden) die Wurzeln nicht zu vergessen (Bier!), hat er im Prinzip ernste Sachen angesprochen. Er scheint in der typischen zweiten Phase, nachdem man etwas Neues in seinem Leben angeht, zu sein (auf Euphorie folgt Ernüchterung, Zweifel usw.).
Das sollte aber vorbei gehen und ich wünsche viel Kraft! Du bereicherst den Podcast sehr (werde den "Riker" Witz nie vergessen!!)
Re: Weltherrschaft 12: Schmerz, Leid und Reportagen
dito, für mich hatte die Reportage auch keinen Mehrwert, vorallem gegenüber den kompletten Einzelgesprächen die später auch veröffentlicht wurden.Desotho hat geschrieben:Ich habe festgestellt, dass ich es viel lieber mag wenn die Leute einfach ungezwungen miteinander plaudern.
Die Formate wie die News oder die Reportage, die weitaus mehr Arbeit machen fordern meine Aufmerksamkeit weitaus mehr und irgendwie ist es dann am Ende nicht so toll (was nicht am Format liegt sondern an mir).
mMn ist die Reportage auch eher für Personen geeignet, die nicht ganz in der Materie drin stecken und sich nur einen groben Überblick verschaffen wollen.
Re: Weltherrschaft 7: Schmerz, Leid und Reportagen
Das war genau mein Gedankengang beim zuhörenJoker hat geschrieben:Um's mal bewusst überspitzt auszudrücken, André: Wenn deine ersten drei Unboxing-Versuche langweilig waren, liegt das möglicherweise daran, dass Unboxings langweilig sind
Re: Weltherrschaft 12: Schmerz, Leid und Reportagen
Zu dem weniger werdenden Lob.
Ich glaube mit längerem bestehen gehen wir alle immer mehr dazu über zum einen den Standard als normal zu sehen. Und zum anderen immer mehr Herz rein zu stecken und dann will man helfen es noch besser zu machen.
Beides lässt uns weniger loben und mehr Vorschläge zur Besserung und Kritik äußern.
Das bleibt wohl meistens nicht aus und am Ende ist das auch der Grund warum youtuber nach Lines fragen müssen. Wenn man frage bekommt man das auch ist man ruhig gibt's irgendwann Vorallem Kritik.
Ich glaube mit längerem bestehen gehen wir alle immer mehr dazu über zum einen den Standard als normal zu sehen. Und zum anderen immer mehr Herz rein zu stecken und dann will man helfen es noch besser zu machen.
Beides lässt uns weniger loben und mehr Vorschläge zur Besserung und Kritik äußern.
Das bleibt wohl meistens nicht aus und am Ende ist das auch der Grund warum youtuber nach Lines fragen müssen. Wenn man frage bekommt man das auch ist man ruhig gibt's irgendwann Vorallem Kritik.
- screamingblood
- Beiträge: 334
- Registriert: 6. Nov 2016, 01:42
Re: Weltherrschaft 12: Schmerz, Leid und Reportagen
Darum sagen wir es hier doch noch mal in aller Deutlichkeit: Dieser Podcast ist nach wie vor fantastisch und wird von Monat zu Monat besser. Ich habe auch schon einige Mitbewerber abonniert, aber alle Patreon-Abos bis auf eures eingestellt - einfach, weil ihr derzeit in Qualität und Quantität einen Maßstab im Gaming-Podcast setzt, an dem sich der Wettbewerb messen muss und bisher niemand dran kommt.
Davon abgesehen fände ich es sehr schade, wenn die Reportage jetzt vor sich hin sterben würde langsam. Dann lieber den Perfektionismus mal - so schwer es bei eurem Baby fallen mag - etwas herunter schrauben und einen realistischen Umfang und Rechercheaufwand betreiben, dafür aber trotzdem alle 1-2 Monate eine dafür vielleicht etwas kleinere Reportage. Das Format war nämlich klasse. Wie schon vorher vorgeschlagen, vielleicht sogar im Rahmen des Magazins, so dass es alle 14 Tage ein normales Magazin und dann etwa alle 2 Monate ein großes Reportage-Spezial des Magazins gäbe. Wäre das gangbar?
Zwei kleine Punkte noch: Wenn das Unboxing in drei Versuchen nix war - dann bitte, bitte, bitte, versucht es nicht krampfhaft ans Laufen zu bringen. Wenn es nicht dem Qualitätsanspruch eurer Formate genügt, dann lasst es und steckt die Energie in andere Projekte, ich glaube nicht, dass es euch irgendjemand krumm nimmt, wenn ihr dann sagt, das Projekt wurde mangels Qualität gestrichen. Und wenn jemand den Podcast nur wegen der Unboxings abonniert hat, ist dem eh nicht mehr zu helfen. Und: Auf ein Bier bzw. Auf ein Altbier sind und bleiben meine Lieblings-Formate. Aber ohne das eingängliche Bier-Geplaudere und mit teils merkbar vorbereiteten Themen verlieren sie derzeit zunehmend an Charme. Bitte behaltet den bei, es wäre schade, wenn das irgendwann nur noch zwei weitere Formate unter vielen wären.
Und um noch positiv zu schließen:
"NATÜRLICH habe ich alle Nebenquests in Andromeda gespielt!"
"HA HA! Du Trottel!"
Davon abgesehen fände ich es sehr schade, wenn die Reportage jetzt vor sich hin sterben würde langsam. Dann lieber den Perfektionismus mal - so schwer es bei eurem Baby fallen mag - etwas herunter schrauben und einen realistischen Umfang und Rechercheaufwand betreiben, dafür aber trotzdem alle 1-2 Monate eine dafür vielleicht etwas kleinere Reportage. Das Format war nämlich klasse. Wie schon vorher vorgeschlagen, vielleicht sogar im Rahmen des Magazins, so dass es alle 14 Tage ein normales Magazin und dann etwa alle 2 Monate ein großes Reportage-Spezial des Magazins gäbe. Wäre das gangbar?
Zwei kleine Punkte noch: Wenn das Unboxing in drei Versuchen nix war - dann bitte, bitte, bitte, versucht es nicht krampfhaft ans Laufen zu bringen. Wenn es nicht dem Qualitätsanspruch eurer Formate genügt, dann lasst es und steckt die Energie in andere Projekte, ich glaube nicht, dass es euch irgendjemand krumm nimmt, wenn ihr dann sagt, das Projekt wurde mangels Qualität gestrichen. Und wenn jemand den Podcast nur wegen der Unboxings abonniert hat, ist dem eh nicht mehr zu helfen. Und: Auf ein Bier bzw. Auf ein Altbier sind und bleiben meine Lieblings-Formate. Aber ohne das eingängliche Bier-Geplaudere und mit teils merkbar vorbereiteten Themen verlieren sie derzeit zunehmend an Charme. Bitte behaltet den bei, es wäre schade, wenn das irgendwann nur noch zwei weitere Formate unter vielen wären.
Und um noch positiv zu schließen:
"NATÜRLICH habe ich alle Nebenquests in Andromeda gespielt!"
"HA HA! Du Trottel!"