PodCast: Spotify
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PodCast: Spotify
Hi!
kurz und knapp: Euer PodCast ist super, ich höre ihn sehr gern - aber eben auch sehr gern mobil. Nachdem ich den selben Thread im GameStar Forum erstellt habe (siehe hier: http://www.gamestar.de/xenforo/threads/ ... fy.456025/" onclick="window.open(this.href);return false; ), mache ich das nun auch hier. GameStar hat es sehr flott hinbekommen, dass ihr PodCast auf Spotify erscheint. Ich denke, ihr bekommt das auch hin und es würde den PodCast für die Mobile/"On the Way" Gemeinde aufwerten.
Gruß,
Ghost
kurz und knapp: Euer PodCast ist super, ich höre ihn sehr gern - aber eben auch sehr gern mobil. Nachdem ich den selben Thread im GameStar Forum erstellt habe (siehe hier: http://www.gamestar.de/xenforo/threads/ ... fy.456025/" onclick="window.open(this.href);return false; ), mache ich das nun auch hier. GameStar hat es sehr flott hinbekommen, dass ihr PodCast auf Spotify erscheint. Ich denke, ihr bekommt das auch hin und es würde den PodCast für die Mobile/"On the Way" Gemeinde aufwerten.
Gruß,
Ghost
Re: PodCast: Spotify
Einfach ne Podcast App nehmen?
Oder anders gefragt: Wo ist da der Mehrwert bei Spotifiy (habe ich noch nie genutzt)?
Oder anders gefragt: Wo ist da der Mehrwert bei Spotifiy (habe ich noch nie genutzt)?
El Psy Kongroo
Re: PodCast: Spotify
Naja, das ist eigentlich offensichtlich:Desotho hat geschrieben:Einfach ne Podcast App nehmen?
Oder anders gefragt: Wo ist da der Mehrwert bei Spotifiy (habe ich noch nie genutzt)?
- App verbindet sich automatisch mit Auto
- On/Offline Modus
- Usability
- Alles-in-Einem: Musik, Playlists, Podcasts, etc.
- PodCasts unterwegs suchen und hören...
- etc.
Wenn man seinen gesamten "Audiokonsum" über eine App macht, dann will man ungern noch eine PodCast App nur für einen (!) Podcast benutzen... zudem scheint es wohl recht einfach zu sein, einen Podcast auf Spotify zu bekommen (siehe Gamestar). Abgesehen davon, hat es natürlich auch für den PodCast einen Verbreitungseffekt.
Re: PodCast: Spotify
Spotify ist aber keine ausgewiesene Podcast-App, Spotify entscheidet, wer dort verfügbar ist. Von braucht im Grunde jeder Podcast-Interessierte eine App neben Spotify.
Children are dying.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
Re: PodCast: Spotify
und das ändert nun was daran, dass man es versuchen kann, den PodCast auf Spotify zu bringen? Gamestar hats ja auch ohne Probleme gemacht. Es ist einfach nur Vorteilhaft, wenn er es den wäre.Lurtz hat geschrieben:Spotify ist aber keine ausgewiesene Podcast-App, Spotify entscheidet, wer dort verfügbar ist. Von braucht im Grunde jeder Podcast-Interessierte eine App neben Spotify.
Re: PodCast: Spotify
würde Spotify auch sehr begrüßen, da es von der Bedienbarkeit den Podcast Apps meilenweit vorraus ist.
Re: PodCast: Spotify
https://blog.libsyn.com/2016/01/12/how- ... o-spotify/" onclick="window.open(this.href);return false;
http://www.podcastfasttrack.com/spotify ... dcast-008/" onclick="window.open(this.href);return false;
Es gibt genügend kleine Podcast-Teams die auf Spotify zu finden sind.
http://www.podcastfasttrack.com/spotify ... dcast-008/" onclick="window.open(this.href);return false;
Es gibt genügend kleine Podcast-Teams die auf Spotify zu finden sind.
Re: PodCast: Spotify
Axel hat geschrieben:
Und ganz persönlich: Spotify ist böse. Die Pest, die Cholera und überhaupt! Auf einer Stufe zu setzen mit der BILD! Wer diesen Verein unterstützt, verkauft seine Seele bestimmt auch an den Teufel!
Ähhh.... Ja.... Genau...
Zum Thema.
Ein weiterer verbreitungskanal ist nicht verkehrt denke ich. Die Frage ist wieviel Aufwand ist es?
Re: PodCast: Spotify
Wie oben von mir verlinkt - das hab ich nur auf die schnelle gefunden. Wenn man bei diesem einen PodCast Service ist, kann mans auch direkt auf Spotify bringen. Gamestar hat das ganze innerhalb von vier Wochen hinbekommen, da kann nicht soviel Aufwand dahinter stehen... und da unsere Podcaster hier sicher noch einige Kontakte zu den Gamestar's haben..., könnten sie sich da sicher schnell aufschlauen, wenn es den gewollt ist.Nebhotep hat geschrieben:Axel hat geschrieben:
Und ganz persönlich: Spotify ist böse. Die Pest, die Cholera und überhaupt! Auf einer Stufe zu setzen mit der BILD! Wer diesen Verein unterstützt, verkauft seine Seele bestimmt auch an den Teufel!
Ähhh.... Ja.... Genau...
Zum Thema.
Ein weiterer verbreitungskanal ist nicht verkehrt denke ich. Die Frage ist wieviel Aufwand ist es?
-
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Re: PodCast: Spotify
Das ist doch Quatsch. Beim GS Podcast wird auch in jeder Folge darauf hingewiesen, dass man das GS Plus Abo abschließen soll, um an die Folgen hinter der Paywall zu gelangen.Axel hat geschrieben:Zweitens kann ich mir gut vorstellen, dass es bei Spotify inhaltliche Richtlinien gibt. Beispielsweise, dass man nicht auf die eigene Patreon Kampagne verweise dürfte und solche Geschichten. Also ich könnte mir das vorstellen, weil das ja Konkurrenz für Spotify wäre.
Da es ja echt viele Leute zu geben scheint, die das Licht (Podcast-Apps) noch nicht gesehen haben und durch Spotify überhaupt erst auf Podcasts aufmerksam werden, scheint das ein Weg zu sein, den man durchaus mal versuchen sollte.
Re: PodCast: Spotify
Würde das dann überhaupt mit dem Patreon Feed und Spotifiy funktionieren?
El Psy Kongroo
- Mr. Trombone
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Re: PodCast: Spotify
Ich denke mal, dass Spotify ohnehin nur für den kostenlosen Feed relevant wäre.Desotho hat geschrieben:Würde das dann überhaupt mit dem Patreon Feed und Spotifiy funktionieren?
- Dr. Zoidberg [np]
- Cronjob of Justice
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Re: PodCast: Spotify
Glaube ich nicht. Erstens, weil die GameStar selber ja auch darauf verweist, dass jede 2. Folge nur Plus Mitgliedern zur Verfügung steht. Weitere Podcasts, die auf Spotify sind, und die (mittlerweile) Abo-Modelle haben:Axel hat geschrieben: Zweitens kann ich mir gut vorstellen, dass es bei Spotify inhaltliche Richtlinien gibt. Beispielsweise, dass man nicht auf die eigene Patreon Kampagne verweise dürfte und solche Geschichten.
- Lage der Nation (steht übrigens keine große Firma dahinter)
- Plauschangriff (RBTV)
- Radio Nukular
Hör doch bitte mal auf, mit solchen völlig unnötigen und übertriebenen Rants. Du machst dich nur unglaubwürdig, erst Recht wenn du dich auf der einen Seite beschwerst, dass Podcaster ja für ihr Werk Geld verlangen und dich auf der anderen Seite darüber echauffierst, dass eine Firma deiner Meinung nach den Künstlern nicht genug Kohle abdrücktAxel hat geschrieben:Und ganz persönlich: Spotify ist böse. Die Pest, die Cholera und überhaupt! Auf einer Stufe zu setzen mit der BILD! Wer diesen Verein unterstützt, verkauft seine Seele bestimmt auch an den Teufel!
"I'm still tired from all the crossfit this morning" - "It's pronounced croissant and you ate 4 of them"
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Re: PodCast: Spotify
Erst einmal: Zu einer vernünftigen Diskussionsführung gehört dazu, absolute Wörter (z.B. niemanden, nie, immer, alle keiner) zu meiden, ebenso wie unsinnige Vergleiche ("verkauft seine Seele bestimmt auch an den Teufel!") oder populistische Formulierungen (pervers, absurd). Ich würde mir ja wünschen, dass du lernst, im Diskurs, auf solche Formulierungen zu verzichen.Axel hat geschrieben:Das ist nicht übertrieben. Und unnötig auch nicht. Ich kenne NIEMANDEN, der von Spotify auch nur irgendwie profitiert hat. Kein Label, kein Musiker, niemanden. Im Gegenteil: Alle, die da drauf sind oder waren, realisieren, dass es keinerlei Werbeeffekt hat. Und gleichzeitig untergräbt man seinen eigenen Wert. Und das ist keine Einzelmeinung. Abseits des Mainstreams spielt Spotify schon sehr lange keine Rolle mehr.
Ich verstehe dich einfach nicht. Wie passt das zusammen, dass du dich einerseits über Podcaster aufregst, die Geld verdienen möchten, andererseits aber Firmen verteufelst, die einem solchen Vorhaben, deiner Meinung nach, im Weg stehen. Kannst du mir das bitte erklären? Ich möchte das verstehen.
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Re: PodCast: Spotify
Axel, du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Wenn man die Sonntagsfolgen dort anbietet, zerstört man nicht seinen Wert, da sie ja eh kostenlos sind.
Man erhöht nur die eigene Auffindbarkeit.
Musiker, die Alben verkaufen wollen, sind nicht vergleichbar.
Wenn man die Sonntagsfolgen dort anbietet, zerstört man nicht seinen Wert, da sie ja eh kostenlos sind.
Man erhöht nur die eigene Auffindbarkeit.
Musiker, die Alben verkaufen wollen, sind nicht vergleichbar.
Zuletzt geändert von der unbestechliche am 14. Apr 2017, 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
- Andre Peschke
- Beiträge: 9851
- Registriert: 9. Jan 2016, 16:16
- Kontaktdaten:
Re: PodCast: Spotify
Spotify-Einbindung erfolgt laut deren Aussage über third-party Dienstleister wie Tunecore. Deren Preisgestaltung ist aber nicht besonders Podcasttauglich. Schauen wir uns an. Ist eher ne Geldfrage und wie der Aufwand ist.
Re: PodCast: Spotify
Ich würde es bevorzugen, wenn mein Thread über die Idee, die kostenlosen PodCasts von "Auf ein Bier" auf Spotify zu bringen, nicht abdriftet in eine "Ist Spotify der Teufel?"-Diskussion.Axel hat geschrieben: ...
@ Auf ein Bier:
Ich denke, das Interesse an einer Spotify Integration ist auf jedenfall gegeben und sollte auch recht einfach möglich sein. Das eure Reichweite damit erhöht wird, steht außer Frage - vllt. möchtet ihr ja darüber nachdenken.
@ Andre:
Frag doch mal deine ehemaligen Kollegen von Gamestar. Die haben das ja nun erst vor kurzem gemacht. Ich hatte vorhin auch noch ein paar andere Dienste verlinkt.
Re: PodCast: Spotify
Wenn ich das mal nicht bereue, aber zu Axels Beitrag stellen sich mir durchaus ein paar Fragen
@Topic: Was den Podcast angeht, benötige ich persönlich aber keine Spotify-Unterstützung, da mir die vorhandenen Podcast-Apps den nötigen Komfort bieten den ich ich zum Abspielen benötige
Zum einen würde mich interessieren in welchen Musikbereichen du überall unterwegs bist, wenn du hier anscheinend "alle" unbekannten Künstler einschließt? Zum anderen würde ich gerne wissen, wo die Fakten zu deinem genannten Fakt sind?Axel hat geschrieben:Genau das obige Argument wird übrigens auch immer wieder Musikern erzählt. Geht auf Spotify, dort werdet ihr gefunden und anderer Schwachsinn. Fakt ist, auf Spotify wird man, wenn man kein großer Name ist, eben nicht gefunden. Zudem kannibalisiert man sich selbst. Wieso noch ein Album kaufen und die Musiker unterstützen, wenn man es für lau hören kann? Man zerstört komplett den eigenen Wert - und das nur, weil da draußen Leute sind, die nicht aus einer Komfortzone rauskommen wollen? Die erreicht man doch sowieso nicht mehr.
Mir hätten sich manche Künstler gar nicht erschlossen, gebe es nicht Spotify. Daraus resultierten schon andere Unterstützungswege, beispielsweise durch den Kauf von Merchandise oder Konzertbesuchen - für die ich jährlich wahrscheinlich mehr ausgebe, als so mancher für seine CD- oder Vinyl-Sammlung. Künstler wie fm-84 hätte ich über den klassischen CD-Vertrieb nie für mich entdeckt und diesen würde ich nicht im Traum als "Mainstream-Künstler" bezeichnen. Natürlich hilft Spotify hier nicht jeden noch so kleinen Indie-Musiker, aber die Aussage würde ich so nicht unterschreibenAxel hat geschrieben:Das ist nicht übertrieben. Und unnötig auch nicht. Ich kenne NIEMANDEN, der von Spotify auch nur irgendwie profitiert hat. Kein Label, kein Musiker, niemanden.Im Gegenteil: Alle, die da drauf sind oder waren, realisieren, dass es keinerlei Werbeeffekt hat. Und gleichzeitig untergräbt man seinen eigenen Wert. Und das ist keine Einzelmeinung. Abseits des Mainstreams spielt Spotify schon sehr lange keine Rolle mehr.
@Topic: Was den Podcast angeht, benötige ich persönlich aber keine Spotify-Unterstützung, da mir die vorhandenen Podcast-Apps den nötigen Komfort bieten den ich ich zum Abspielen benötige
- Andre Peschke
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Re: PodCast: Spotify
Nochmal: Ich weiß, wie es geht. Ich weiß noch nicht, ob wir den zusätzlichen Aufwand und das Geld investieren wollen. Aus unserer Sicht sollte natürlich eigentlich Spotify zu uns kommen, nicht umgekehrt.th3 gHosT hat geschrieben:
Frag doch mal deine ehemaligen Kollegen von Gamestar. Die haben das ja nun erst vor kurzem gemacht. Ich hatte vorhin auch noch ein paar andere Dienste verlinkt.
Andre
Re: PodCast: Spotify
Ergänzend zu André: Wenn uns Spotify einen vernünftigen Weg anbieten würde, unsere kostenlosen Inhalte dort auszuliefern - gerne. Den Umweg über Drittanbieter (die sich mit Podcasts nicht einmal auskennen, weil sie eigentlich Musik vertreiben) will ich/wollen wir momentan nicht gehen. Das vergrößert den Aufwand beim Publizieren und im Hintergrund (Rechnungen usw.), kostet Geld und bringt einen Effekt, für den es keinerlei Erfahrungswerte gibt.