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Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 19. Nov 2017, 14:19
von Ricer
Jochen hat geschrieben:
Naitomea hat geschrieben:Was ich dabei bemerkenswert finde, ist das Resultat, dass dieses 'anders' offenbar auch nicht zu einem Umfeld führt, das einen Frauenanteil von gefühlt über 10% hervorruft
Das erstaunt mich ehrlich gesagt nicht. Denn obwohl der Frauenanteil unter "Gamern" zunimmt und sich insgesamt betrachtet der 50-Prozent-Marke nähert, gibt es erhebliche Unterschiede bei der Wahl der Spiele. Frauen spielen beispielsweise überproprotional gerne die sogenannten Casual Games, während Männer überproportional viele der sogenannten Core Games spielen.
Diesen Eindruck möchte die Studie aber nicht vermitteln. Die Studie macht einen großen Unterschied zwischen Spiel und Genre! Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Varianz innerhalb von Genres sehr groß ist. Es ist daher nicht das Genre, das attraktiv oder unattraktiv ist, sondern es sind die Spiele innerhalb eines Genres, die man sich genauer anschauen muss.
Studie hat geschrieben:For example, Dragon Age: Inquisition has double the genre average (48% vs. 26%). In fact, this 48% is higher than the next 5 genre averages. This means that the opportunity to attract female gamers may be a lot larger than what the chart is showing, especially if you’re the first ones to figure it out in your genre.
Eure Folge zu Diversität und Dragon Age: Inquisition wurde meines Erachtens genau deshalb auch so lebhaft diskutiert.

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 19. Nov 2017, 14:31
von Jochen
Ricer hat geschrieben:Diesen Eindruck möchte die Studie aber nicht vermittel Eindruck möchte die Studie aber nicht vermitteln. Die Studie macht einen großen Unterschied zwischen Spiel und Genre!
Ich zitiere mich der Einfachheit halber selbst:

"... gibt es erhebliche Unterschiede bei der Wahl der Spiele."

Der folgende Satz ist dann lediglich ein Beispiel (zu erkennen am Wort "beispielsweise"), damit man auch ohne Klick auf den Link ein Gefühl dafür bekommt, worum es in der Studie unter anderem geht ;)

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 19. Nov 2017, 14:55
von Jochen
Maschendraht hat geschrieben:naja, so Sachen wie Flyer verteilen, Demonstrationen, Gegendemonstrationen, Reden halten usw. fanden und finden doch durchaus in Fußgängerzonen statt
Und sie tun das auch weiterhin sehr lebhaft. Die Zahl der Demonstrationen beispielsweise ist in vielen großen Städten sprunghaft explodiert. Bislang jedenfalls ist nicht zu beobachten, dass der demokratisch-freiheitliche öffentliche Diskurs in irgendeiner Form eingeschränkt wird oder wurde - das Gegenteil ist der Fall.
Und das kann für die Chancengleichheit in der Debatte zum Problem werden, wenn Facebook zum Beispiel eine politische Position ausschließen würde. (Dagegen wird oft vorgebracht, dass Facebook das gar nicht könne, ohne zu viele Nutzer zu verprellen. Das ist aber nur halb wahr, denn mit kleineren politischen Strömungen kann Facebook das sehr wohl machen, und gerade dort ist es aus demokratischer Perspektive am schlimmsten. Kann Facebook die komplette Sozialdemokratie ausschleßen? Nein. Kann Facebook jede Argumentation für das Bedingungslose Grundeinkommen ausschließen? Aber ja!)
Es erscheint mir nicht besonders hilfreich, ein potenzielles Schreckensszenario an die Wand zu werfen und anschließend darüber zu streiten, inwiefern das theoretisch denkbar wäre oder nicht. Viel sinnvoller erschiene es mir, wenn man sich die einfache Frage stellte, ob ein privates Unternehmen bzw. eine Privatperson auf der eigenen Plattform das Recht habe, die freie Meinungsäußerung einzuschränken. Diese Frage kann man mit "ja" oder "nein" beantworten. Man kann das eigene Recht auf freie Meinungsäußerung höher gewichten als das Hausrecht des anderen. Aber dann muss man so ehrlich sein und den anderen aus der Verantwortung entlassen. Denn die Durchsetzung von Grundrechten ist eine hoheitliche Aufgabe, keine private.
Nehmen wir die Freiburger Diskotheken, die vor einiger Zeit damit Schlagzeilen gemacht haben, dass sie keine Flüchtlinge einlassen, da es offenbar Probleme gegeben hatte. Klar gibt es ein Hausrecht, aber das beantwortet nicht die Frage, ob das diskriminierend ist. Und so ähnlich kann auch ein Forum diskriminierend sein, nur eben in Bezug auf Debatten
Die Analogie geht am Krückstock ;)

Denn es ist ein erheblicher qualitativer Unterschied, ob ich Menschen aufgrund ihrer Herkunft diskriminiere oder ob ich Menschen aufgrund ihrer konkreten Aussagen vor meine eigene Tür setze. Eine Kneipe darf kein Schild an die Tür hängen, auf dem "Neger verboten" steht - sehr wohl aber darf der Wirt jemanden vor die Tür setzen, der "ich hasse Neger" ruft.

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 19. Nov 2017, 15:24
von zackzackab
Jochen hat geschrieben: Es erscheint mir nicht besonders hilfreich, ein potenzielles Schreckensszenario an die Wand zu werfen und anschließend darüber zu streiten, inwiefern das theoretisch denkbar wäre oder nicht. Viel sinnvoller erschiene es mir, wenn man sich die einfache Frage stellte, ob ein privates Unternehmen bzw. eine Privatperson auf der eigenen Plattform das Recht habe, die freie Meinungsäußerung einzuschränken. Diese Frage kann man mit "ja" oder "nein" beantworten.
Oder man (ist Jurist und) beantwortet sie mit: Das kommt drauf an. :lol:

Monopolisten sollte man regulieren, ganz besonders, wenn sie zumindest das Potential bieten, den demokratischen Diskurs in einer Weise zu beeinflussen, der wahlentscheidend sein kann. Die Meinungsfreiheit ist nicht zuletzt wegen Ihrer zentralen Bedeutung für die Demokratie geschützt. Aus demselben Grund sollte es auch im Bereich der Presse und des Rundfunks keine Konzerne mit zuviel Marktmacht geben; oder mächtige staatliche Akteure, die nicht so wirksam wie möglich der Pluralität der Meinungen verpflichtet sind.

Was die Verantwortlichkeit für illegale, insbesondere strafbare Inhalte angeht, kann der Staat meines Erachtens große Konzerne darauf verpflichten, wirksame Vorkehrungen zu treffen, wenn er selbst dazu mit keinem vertretbaren Aufwand in der Lage ist. Der Gesetzgeber muss dann nur einen Ausgleich zwischen der unternehmerischen Freiheit der Konzerne und der Meinungsfreiheit und den sonstigen Rechtsgütern der diskutierenden Akteure schaffen und insbesondere dafür sorgen, dass es in Zweifelsfällen ein Verfahren gibt, in dessen Rahmen qualifizierte Personen eine verbindliche Entscheidung treffen. Es kann nicht sein, dass irgendwelche unterbezahlten und schlecht ausgebildeten Angestellten letztverbindliche Entscheidungen darüber treffen, wo die Meinungsfreiheit aufhört. In letzter Instanz sollte man daher den Rechtsweg zu den Gerichten vorsehen.

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 19. Nov 2017, 23:27
von Klagsam
Sebastian Solidwork hat geschrieben:Findet ihr folgende Umformulierung von ART 1 zu verkopft?
Interessiere dich für Andere (damit sie sich für dich interessieren).

Die schon mal genannte Kritik an der Mehrdeutigkeit von Respekt teile ich. Respekte kann auch entlang einer Befehlskette geübt werden und diese ist hier sicher nicht gemeint.
Interesse an jemandem habe ich oder habe ich nicht. Das ist etwas motivationales und wird nichtentstehen nur weil es eingefordert wird. "Behandele andere mit Respekt" ist ein Verhalten - das kann ich einfordern.
Ich denke übrigens, dass jeder der diesen Artikel verstehen MÖCHTE ihn auch versteht.

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 19. Nov 2017, 23:32
von Andre Peschke
Sebastian Solidwork hat geschrieben:Die schon mal genannte Kritik an der Mehrdeutigkeit von Respekt teile ich. Respekte kann auch entlang einer Befehlskette geübt werden und diese ist hier sicher nicht gemeint.
Wer nicht in der Lage ist, die Aussage "Behandle andere Nutzer mit Respekt" im Fornekontext sinngemäß zu erfassen, muss vielleicht auch über andere Foren nachdenken. :D

Andre

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 20. Nov 2017, 00:22
von IpsilonZ
Die Diskussion über die Moderationspolitik im Weltherrschaftspodcast fand ich sehr spannend. :)

Gerade weil ich auch beide Seiten sehr gut kenne. Sowohl die der ständig herumdiskutierenden und aus Langweile herumflamenden Nervensäge als auch die des Moderators der sich dann mit genau diesen Leuten herumzanken muss. Und natürlich jedes mal die Diskussionen ob die Moderatoren diktatorisch oder zu soft vorgehen.

Grundsätzlich kann man glaube ich nicht viel mehr machen als klare Regeln und Grenzen aufzusetzen, diese konsequent durchzusetzen und offen zu kommunizieren ohne sich in Klein-Klein-Diskussionen zu verheddern.
Natürlich gibts immer mal kleine Unterschiede in der Interpretation, was das Forenklima schädigt und was nicht. Aber genau deswegen wird man ja auch nicht umgehend auf ewig gesperrt sondern erstmal verwarnt bzw. für ein paar Tage gesperrt (die Ehre hatte ich hier ja auch schon :D ). Und entweder man akzeptiert das dann oder man muss halt woanders hin.

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 20. Nov 2017, 13:59
von Eprom
monkeypunch87 hat geschrieben:Der Wohnzimmervergleich hinkt halt schon sehr. Jochen hat es in der Weltherrschaft zwar auch so für sich erklärt, aber selber eingeschränkt, dass diese Ansicht auch veraltet sein könnte. Ich habe jedenfalls nicht den Eindruck eines Wohnzimmers, es ist ein Forum. Man lernt in der ersten Lateinstunde, dass das "Marktplatz" übersetzt wird. Im Idealfall findet also ein Austausch statt, hier wohl von Ansichten, und dient als Treffpunkt unterschiedlicher Menschen, hier der The Pod-Community. Mir ist win Rätsel, wie man da überhaupt auf "Wohnzimmer" kommen kañn. :)
Ob der Wohnzimmervergleich tatsächlich der beste ist? Mein Wohnzimmer ist teil meiner dogmatischen Ordnung. Dort bestimme ich, wer raus und rein kommt, was für Möbel darin stehen, welche Spiele gespielt werden, welches Essen gekocht wird. Dort bin ich Mittelpunkt der Welt - alles ist für mich da & auf mich hin ausgerichtet. Alle anderen haben das dann gefälligst anzuerkennen.

Lasse ich nun eine andere Person hinein, bin ich nun Teil seiner Ordnung. Plötzlich sind alle Sachen in meiner Wohnung und ich selbst auf ihn hin ausgerichtet, weil ich im unterstelle genauso zu sein wie ich. Ich fühle mich zum Objekt gemacht. Mein Wohnzimmer geht mir verloren, während der andere es gewinnt. Jetzt heißt es: er oder ich.
Ich forder ihn auf nett zu sein, aber hinter der Forderung nach Nettigkeit steht nur der Blanke Wille zur Macht. Der Wunsch zu herrschen.
Ein brutaler Kampf um Leben und Tod beginnt. 8-)

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 20. Nov 2017, 14:23
von Eprom
Jochen hat geschrieben:
monkeypunch87 hat geschrieben:Mich persönlich interessieren Jochen und Andres Ideen bzgl. des Forums nun mal nicht
Dann existiert leider keine vernünftige Basis für deinen weiteren Verbleib in diesem Forum.

Ich habe deinen Account gesperrt.
Ach Jochen, nimm es doch nicht so tragisch. Das ist doch keine Sekte hier ;) Tatsächlich habe ich mir den Thread auch nicht ganz durchgelesen, mangels Desintresse. Ich höre mir auch nicht alle Eure Podcasts an, mangels Desintresse.
Was Euch interessiert, muss mich nicht interessieren, aus dem simplen Grund, weil Menschen verschieden sind. Es gibt trotzdem mehr Überschneidungen als Diffrenzen. Andersherum will Ich Euch auch nicht meine Interesse aufzwingen & mit den 5$ fühle ich mich nicht abgezockt.
Es ist eher eine lose, freiwillig Verbindung in der ich mir manchmal Eure Sicht zu eigen mache & manchmal auch nicht.

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 20. Nov 2017, 14:45
von Eprom
monkeypunch87 hat geschrieben:Ich begrüße aber die neuen Konkretisierungen, da sie etwas klarer sind, was überhaupt erwartet wird.

Es erspart beiden Zeit und führt in der Regel zu konkreteren Diskussionen als wenn man die ganze Zeit Sorge haben muss, ob man sich nun bösartig auf die Füße tritt.
Alder, Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Gette das mal, vong Selbstdenken her.

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 20. Nov 2017, 15:07
von NobodyJPH
Eprom hat geschrieben:Tatsächlich habe ich mir den Thread auch nicht ganz durchgelesen, mangels Desintresse.
Eprom hat geschrieben:Alder, Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Gette das mal, vong Selbstdenken her.

Schalte bitte wieder einen Gang runter. Insbesondere, da du – deinen eigenen Angaben zufolge – mangels Interesse nicht jeden Teil der Diskussion mitverfolgt hast. Darüber hinaus ist das Anpöbeln gesperrte User nicht gerade die feine Art und in diesem Forum definitiv nicht erwünscht. Jochen hat eine Entscheidung getroffen und diese auch erklärt. Damit endet die Geschichte.

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 20. Nov 2017, 15:24
von Eprom
NobodyJPH hat geschrieben:Darüber hinaus ist das Anpöbeln gesperrte User nicht gerade die feine Art und in diesem Forum definitiv nicht erwünscht.
Aaach sooo... :D
Na dann, werd ich Kant den alten Pöbler nicht mehr zitieren. War ja auch ein Rassist.

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 20. Nov 2017, 17:08
von Eprom
Andre Peschke hat geschrieben:Weiterhin: Eine der Säulen unserer Kommunikation an euch alle ist, dass wir voraussetzen das ihr kluge, verständnisvolle Menschen seid.
Das ist eine absurde Annahme. Eine viel zu extreme These. Die Entäuschung ist vorprogrammiert. Es gibt hier viele dumme wie auch schlaue Menschen.

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 20. Nov 2017, 17:30
von bluttrinker13
Eprom hat geschrieben: Fairerweise sollte man vielleicht nachfragen, warum den Desinteressierten dies oder das nicht interessiert. Hatte er eine schwere Kindheit? Leidet er unter Depressionen? Von welcher Position argumentiert er denn aus? Sonst landet man ganz schnell in einem performativen Selbstwiderspruch.
Ich bin erschüttert. "Fairerweise" sollte man solche intimen Fragen stellen und damit aus ... was, purer Neugierde, in die unmittelbare Privatsphäre eines anderen Menschen eindringen der mangels Interesse sich höflich zurückzieht?
Was toxic_garden da gebracht hat war nur ein Gleichnis, ein Gedankenexperiment, um zu verdeutlichen wie man bspw höflich und kompetent mit eigenem Desinteresse an etwas umgehen könnte, und ich bin da mit ihm d'accord.
Wie man davon zu etwas wie einem "performativen Selbstwiderspruch" kommen kann, ist mir schleierhaft, zumal du letzteres auch definieren müsstest. Was soll das denn überhaupt sein?

Ehrlich gesagt fühle ich mich durch deine Beiträge hier langsam irritiert. Könntest du bitte versuchen, diese ganzen kleinen Spitzen aus deinen Beiträgen einfach wegzulassen und etwas weniger wertend aufzutreten?
Eprom hat geschrieben:Das ist eine absurde Annahme. Eine viel zu extreme These. Die Entäuschung ist vorprogrammiert. Es gibt hier viele dumme wie auch schlaue Menschen.
Da, wieder eine Spitze, so etwas meine ich. Was ist denn hier dran "absurd"?
Lies doch Andres Beitrag mal etwas genauer bevor du so antwortest. Er hat hier keine ontologische Feststellung über die Welt getätigt (= Alle Menschen sind klug etc) sondern die Prämisse, eine gesetzte Prämisse für die Kommunikation innerhalb des Forums noch einmal betont. Also einen eng umgrenzten Anwendungsbereich, wenn wir philosophische Begriffe bemühen wollen. Die darüber hinaus immer wieder getätigt wurde und daher fast selbsterklärend ist. Es ist ein Gedankenmodell das hilfreich für die Kommunikationsarbeit hier miteinander, und zwischen podcastern und usern, sein könnte und wahrscheinlich auch ist.

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 20. Nov 2017, 18:02
von Andre Peschke
bluttrinker13 hat geschrieben:
Eprom hat geschrieben:Das ist eine absurde Annahme. Eine viel zu extreme These. Die Entäuschung ist vorprogrammiert. Es gibt hier viele dumme wie auch schlaue Menschen.
Da, wieder eine Spitze, so etwas meine ich. Was ist denn hier dran "absurd"?
Ich denke, damit ist Eproms Versuch Richtung Humor endgültig als gescheitert anzusehen. :D

Er hat weiter oben schon erläutert, dass er das spaßig meint. Jetzt haben wir allerdings genug gelacht, plz.

Andre

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 21. Nov 2017, 00:20
von Freitag
Wird dieser Thread nicht langsam redundant? Es gibt ziemlich klare, einfache Forenregeln. Mit gutem Willen kann man sich leicht daran halten und andernfalls wird man freundlich daran erinnert.
Die Diskussion bzgl. Respekt oder Interesse empfinde ich als extreme Haarspalterei, die am Ende Forentrolle doch nicht aufhalten wird.
Wer sich an die Regeln nicht halten kann oder möchte, kann sich ja genug andere Foren suchen, profitieren alle davon.
Ich würde mir wünschen, dass Andre & Jochen ihre Energie für interessantere Themen oder neue Inhalte aufwenden. Gefühlt wurde hier alles schon fünfmal gesagt.

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 21. Nov 2017, 00:43
von Wudan
^ this.

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 21. Nov 2017, 02:35
von bluttrinker13
Freitag hat geschrieben:Wird dieser Thread nicht langsam redundant? Es gibt ziemlich klare, einfache Forenregeln. Mit gutem Willen kann man sich leicht daran halten und andernfalls wird man freundlich daran erinnert.
Die Diskussion bzgl. Respekt oder Interesse empfinde ich als extreme Haarspalterei, die am Ende Forentrolle doch nicht aufhalten wird.
Wer sich an die Regeln nicht halten kann oder möchte, kann sich ja genug andere Foren suchen, profitieren alle davon.
Ich würde mir wünschen, dass Andre & Jochen ihre Energie für interessantere Themen oder neue Inhalte aufwenden. Gefühlt wurde hier alles schon fünfmal gesagt.
+++1

Wegen mir wurde hier alles gesagt, die neuen Regeln sind gut.

Und langsam bekommt der Thread leichten Trollcharakter. Meines Erachtens ist die Zeit der beiden dafür zu schade.
Ich persönlich hätte nichts dagegen, wenn der thread geschlossen wird.

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 21. Nov 2017, 09:58
von Andre Peschke
Diskussion von Sebastian Solidwork in eigenen Thread ausgelagert.

Re: Moderationspolitik im Forum

Verfasst: 21. Nov 2017, 13:16
von BummsGeordy
unterstütze alles oben Gesagte: Regeln sind ausreichend und wer sich nicht daran hält wird freundlich erinnert. Seit einigen Seiten hat sich wenig "Substantielles" entwickelt. Am Besten wäre es den Thread zu Schließen und ggf. bei einem erneuten "Problem" einen entsprechend neuen Thread zu eröffnen.