Formatvorschlag: Podcast Showroom
Verfasst: 15. Jul 2018, 22:11
Der Gamespodcast beziehungsweise "Auf ein Bier" ist ja der beliebteste und bekannteste journalistische Spielepodcast in Deutschland. Wäre es da eigentlich nicht eine coole Idee, einmal im Monat andere Podcasts vorzustellen? Einfach indem diese anderen Podcasts eine Folge für den Showroom produzieren. Dieser würde dann im kostenlosen Feed von "Auf ein Bier" als Showroom-Format veröffentlicht.
Es gibt ja mittlerweile sehr viele Spielepodcasts, sei es Talk in der Alm von den Handygames Leuten, Game Not Over vom ehemaligen 4-Players Redakteur Paul Kautz, Pixeldiskurs oder auch eine Podcastreihe über absolute und relative Armut in Games von Christian Huberts. Der Doomian Podcast ist ebenfalls überraschend empfehlenswert. Auch der Dom Schott hat eine relativ neue, aber sehr nette Podcast-Reihe. Wahrscheinlich gibt es da draußen noch zig andere Podcasts, die kaum jemand kennt.
Gemein haben solche Podcasts meiner Beobachtung nach, dass deren Hörerzahlen vergleichsweise niedrig sind. Diese auch kaum irgendwer kennt. Und das man mittlerweile nicht nur reine "Laberpodcast" (aka wir reden einfach mal über Spiel XY) findet, sondern dass die Produzenten allesamt versuchen auf ihre Weise etwas eigenes zu machen und so die Rezeption über das Medium selbst bereichern.
Mit einem Showroom-Format könnte man diese Podcasts ein wenig mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen. Der Gamespodcast, als Deutschlands bekanntester Spielepodcast, könnte auf diese Weise seinen Hörern einen Blick auf andere Betrachtungsweisen des Mediums gewähren. Die teilnehmden Podcasts profitieren von vielleicht mehr dauerhaften Hörern. Und solch ein Showroom-Format würde dem bekanntesten Spielepodcast in Deutschland IMO allgemein recht gut zu Gesicht stehen. Man könnte so ein Format ja auch erstmal begrenzen auf vielleicht ein Jahr oder so, je nachdem wie viele interessante Podcasts es da draußen noch so gibt.
Es gibt ja mittlerweile sehr viele Spielepodcasts, sei es Talk in der Alm von den Handygames Leuten, Game Not Over vom ehemaligen 4-Players Redakteur Paul Kautz, Pixeldiskurs oder auch eine Podcastreihe über absolute und relative Armut in Games von Christian Huberts. Der Doomian Podcast ist ebenfalls überraschend empfehlenswert. Auch der Dom Schott hat eine relativ neue, aber sehr nette Podcast-Reihe. Wahrscheinlich gibt es da draußen noch zig andere Podcasts, die kaum jemand kennt.
Gemein haben solche Podcasts meiner Beobachtung nach, dass deren Hörerzahlen vergleichsweise niedrig sind. Diese auch kaum irgendwer kennt. Und das man mittlerweile nicht nur reine "Laberpodcast" (aka wir reden einfach mal über Spiel XY) findet, sondern dass die Produzenten allesamt versuchen auf ihre Weise etwas eigenes zu machen und so die Rezeption über das Medium selbst bereichern.
Mit einem Showroom-Format könnte man diese Podcasts ein wenig mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen. Der Gamespodcast, als Deutschlands bekanntester Spielepodcast, könnte auf diese Weise seinen Hörern einen Blick auf andere Betrachtungsweisen des Mediums gewähren. Die teilnehmden Podcasts profitieren von vielleicht mehr dauerhaften Hörern. Und solch ein Showroom-Format würde dem bekanntesten Spielepodcast in Deutschland IMO allgemein recht gut zu Gesicht stehen. Man könnte so ein Format ja auch erstmal begrenzen auf vielleicht ein Jahr oder so, je nachdem wie viele interessante Podcasts es da draußen noch so gibt.