Nachgeforscht Psychologie-Spin-Off
Verfasst: 8. Aug 2018, 09:49
Weil's ja doch ein kleines bisschen ein eigenes Format ist, hier auch nochmal ein Feedback-Thread. Ich hoffe, euch gefallen die ersten Folgen und das ich hier bei Nachgeforscht mal zwischendrin etwas anderes ausprobiere. Mein Plan ist es, trotzdem noch "normale" Nachgeforscht-Episoden zu bringen. Die Reihe mit Helge wird in ihrer ersten "Staffel" erstmal 6 reguläre Folgen umfassen.
Ich hoffe insbesondere, ihr findet gefallen an Helge, der sich als Expertengast hier kostenlos für uns und euch ins Zeug gelegt hat. Das Ganze ist als eine Art eigene Spinoff-Reihe innerhalb von Nachgeforscht gedacht, in der mich Helge als stetiger Mitpodcaster und Experte begleitet. Weitere Themen die kommen werden sind u.a. Selbsteinschätzung und Selbstüberschätzung (zB auch mit Blick auf uns Spielejournalisten), was ist Frustration überhaupt für eine Emotion (wenn es denn eine ist), wie entsteht sie, wie geht man damit um und sollte man sie als Spieledesigner vermeiden? Außerdem das Konzept der "kognitiven Arbeit" und warum es vielleicht erklärt, dass ich in "God of War" keine Lust hatte, irgendwelche Zahlenwerte gegeneinander abzuwägen.
Kurz: Ich find's toll, ich hoffe ihr auch, ich freue mich über Feedback. Denkt dran, wenn ihr eher so ein Bauchgefühl habt ("toll!", "ganz toll!") - versucht ein wenig zu artikulieren, warum euch das Format gefällt / nicht gefällt, damit ich daraus mehr lernen kann, was funktioniert oder eben nicht.
Vielen Dank im Voraus an alle, die Feedback geben!
Andre
Ich hoffe insbesondere, ihr findet gefallen an Helge, der sich als Expertengast hier kostenlos für uns und euch ins Zeug gelegt hat. Das Ganze ist als eine Art eigene Spinoff-Reihe innerhalb von Nachgeforscht gedacht, in der mich Helge als stetiger Mitpodcaster und Experte begleitet. Weitere Themen die kommen werden sind u.a. Selbsteinschätzung und Selbstüberschätzung (zB auch mit Blick auf uns Spielejournalisten), was ist Frustration überhaupt für eine Emotion (wenn es denn eine ist), wie entsteht sie, wie geht man damit um und sollte man sie als Spieledesigner vermeiden? Außerdem das Konzept der "kognitiven Arbeit" und warum es vielleicht erklärt, dass ich in "God of War" keine Lust hatte, irgendwelche Zahlenwerte gegeneinander abzuwägen.
Kurz: Ich find's toll, ich hoffe ihr auch, ich freue mich über Feedback. Denkt dran, wenn ihr eher so ein Bauchgefühl habt ("toll!", "ganz toll!") - versucht ein wenig zu artikulieren, warum euch das Format gefällt / nicht gefällt, damit ich daraus mehr lernen kann, was funktioniert oder eben nicht.
Vielen Dank im Voraus an alle, die Feedback geben!
Andre