Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

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schneeland
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von schneeland »

Ich mag das "Reportagige" schon ziemlich gern - wie bereits erwähnt gefielen mir speziell die Trip Hawkings-Beiträge sehr gut, inklusive der Aufteilung eine kleine, gut verdauliche Häppchen. Als alternative Form spricht mich aber auch eine Interviewform, wie sie bspw. Stay Forever teilweise mit Entwicklerinterviews nach den eigentlichen Beiträgen liefert, durchaus an. Gerade bei aktuelleren Themen wie der Deck 13-Reportage (da ist's jetzt vermutlich zu spät) könnte ich mir sowas gut vorstellen.
Ein "normales" Podcastgespräch finde ich dagegen schwierig, weil es ja vor allem um Informationsvermittlung und nicht Diskussion oder Meinungsaustausch geht.
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Fouriety
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von Fouriety »

Jochen Gebauer hat geschrieben: 17. Jan 2021, 23:22 Reportagen im Allgemeinen: Sind nicht vergessen gegangen, keine Sorge. Wobei mich an dieser Stelle einmal interessieren würde, was genau ihr an Reportagen eigentlich so spannend findet? Im Sinne von: Sind es die Informationen oder der Vortragsstil? D.h. müssen Reportagen zwingend "reportagig" sein (also einer von uns liest einen vorformulierten Text ab, gelegentlich Einspieler) oder wären die recherchierten Informationen im Rahmen eines Podcast-Gesprächs auch schon ausreichend? Was genau liefert eurer Meinung nach den Lighthouse-Effekt? Stil? Inhalt? Mischung?
So nach kurzem Nachdenken: Für mich sind es die Informationen. Also ja, die Reportagen von Andre/dir/Daniel haben durch die Form noch einmal mehr herausgestochen, aber die Podcasts von Andre/Sebastian zu Peter Molyneux oder das Altb... ääh... Klassiker aus dem Übermorgenland zu Daikatana waren jetzt nicht weniger interessant, nur weil sie ein "klassisches" Podcastgespräch waren.
Ansonsten hat Dom mit seinem "OK Cool fragt nach" (auch wenn bislang nur die Pilotfolge erschienen ist) mMn einen schönen Kompromiss gefunden etwas zu machen was in die Reportagen-Richtung geht, aber gleichzeitig zeitlich gut machbar wirkt.
Voigt
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von Voigt »

Solange das Poscastgespräch irgendwie strukturiert ist, und sei es bloß mit zeitlicher Abfolge, und mit genügend Notizen nix im Gespräch verloren geht, geht auch Gesprächspodcast denke, so wie bei Peter Molyneux.

Gefühlt wird da das Endprodukt länger als es bei einer niedergeachriebenen und gesprochenen Reportage wäre, aber persönlich fände es nich so schlimm, solange es interessant ist. Vielleicht kommen auch so eher "nebensächliche" Infos rein, die nich unbedingt wichtig, aber trotzdem interessant sind.
Karlo von Schnubbel
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von Karlo von Schnubbel »

Die Peter-Molyneux-Folgen hatten für mich absolut diesen Lighthouse-Effekt und bleiben mir jetzt beim Rückblick auf das letzte Jahr ganz klar als Highlight in Erinnerung, einfach weil es inhaltlich so spannend war. Mir persönlich hätte das in Form einer "geskripteten" Reportage glaube ich sogar weniger gut gefallen, weil ich Podcasts in Gesprächsform in der Regel angenehmer zum Zuhören finde (aber das empfindet natürlich sicher jeder anders). Mehr solcher Gesprächs-Reportagen fänd ich auf jeden Fall super, und vielleicht ließe sich ja aus der Deck-13-Sache auch was in der Richtung machen mit halbwegs überschaubarem Aufwand. Auch wenn ich natürlich den Reiz einer durchkomponierten Reportage sehe und die bisherigen Folgen dieser Art auch cool fand, würd ich aus meiner Sicht sagen: Lasst den Papier-Schritt einfach sein, mir machts als gut vorbereitetes, aber freies Gespräch wahrscheinlich sogar mehr Spaß.
Jormungandr
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von Jormungandr »

Inhalte, eindeutig die Inhalte.

Wenn die "Reportagenform" das Problematische bzw. Arbeitsintensive ist, dann kann sie gerne weg bzw. können die Infos gerne auch "roh" mit etwas einordnendem Podcast-Gespräch "wie immer" kommen.

Wäre wirklich super!
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bluttrinker13
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von bluttrinker13 »

Inhalte sollten über Form gehen, allgemein.

Aber gerade die Form bisheriger Leuchtturm-Reportagen, seien das Trip Hawkins oder das zu CD Projekt, fand ich schon famos.
Also kein Podcastgespräch mit salopper Unterhaltung dabei, sondern wirklich nur eine spannende, stark kondensierte, und inhaltsreiche, gut recherchierte Story.
Die Reportagen in Gesprächsform, wie das was ihr mal zur Übernahme von Ubisoft gemacht habt, fand ich auch gut. Auch das kann gerne wieder augenommen werden, wenn für das andere gar keine Zeit mehr ist.

Aber für mich würde auf der grünen Wiese weiterhin gelten: CD-Projekt/Trip Hawkins > Übernahme von Ubisoft-Gespräch.
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Andre Peschke
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von Andre Peschke »

bluttrinker13 hat geschrieben: 18. Jan 2021, 10:17 Inhalte sollten über Form gehen, allgemein.

Aber gerade die Form bisheriger Leuchtturm-Reportagen, seien das Trip Hawkins oder das zu CD Projekt,
Wir hatten nie eine Reportage über CDPR. Wir hatten: AAA in Deutschland, Hakenkreuze, Trip Hawkins und in anderer Form noch Peter Molyneux, Daikatana.

Andre
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bluttrinker13
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von bluttrinker13 »

Andre Peschke hat geschrieben: 18. Jan 2021, 12:05
bluttrinker13 hat geschrieben: 18. Jan 2021, 10:17 Inhalte sollten über Form gehen, allgemein.

Aber gerade die Form bisheriger Leuchtturm-Reportagen, seien das Trip Hawkins oder das zu CD Projekt,
Wir hatten nie eine Reportage über CDPR. Wir hatten: AAA in Deutschland, Hakenkreuze, Trip Hawkins und in anderer Form noch Peter Molyneux, Daikatana.

Andre
Ja tut mir leid, mein Fehler. Ich bezog mich auf die AAA in Dtl Reportage. Da stach der Vergleich zu CD Projekt so als wiederkehrendes Thema raus. Falsch abgespeichert, sorry. Aber die war eben: großartig.
rammmses
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von rammmses »

Jochen Gebauer hat geschrieben: 17. Jan 2021, 23:22 Reportagen im Allgemeinen: Sind nicht vergessen gegangen, keine Sorge. Wobei mich an dieser Stelle einmal interessieren würde, was genau ihr an Reportagen eigentlich so spannend findet? Im Sinne von: Sind es die Informationen oder der Vortragsstil? D.h. müssen Reportagen zwingend "reportagig" sein (also einer von uns liest einen vorformulierten Text ab, gelegentlich Einspieler) oder wären die recherchierten Informationen im Rahmen eines Podcast-Gesprächs auch schon ausreichend? Was genau liefert eurer Meinung nach den Lighthouse-Effekt? Stil? Inhalt? Mischung?
Gerade das aufs Wesentliche komprimierte und durchdachte macht ja eine gute Reportage aus, ja, das sollte dazu angemessen ausformuliert und geschnitten sein und kein "lockeres Gespräch". Ich schätze das auch sehr an Wolfgangs Kolumnen und den bisherigen Reportagen.
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Skizzenbildner
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von Skizzenbildner »

Für mich stehen Reportagen für dramaturgisch strukturierte Geschichten, bei denen es vor allem darum geht - wie Jochen schon schrieb - Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und eine unter dem Material befindliche Botschaft herauszuarbeiten. Dies zeichnet für mich zum Beispiel auch die Reportage-Fotografie aus, bei er es ja darum geht, eine stimmige Abfolge von Einzelbildern oder - zum Teil Glücksfall - ein stimmiges Einzelbild zu erstellen.

In diesem Sinne: Inhalt geht bei einer Audio-Reportage für mich ganz klar vor geschliffener Darstellungs- bzw. Sprechform. Das Herausarbeiten von Kernaussagen und deren Anordnung in einer sinnvollen, sprechenden Abfolge. Darauf kommt es für mich an. :)
Als Anderaal in der Welt der Spiele und als Skizzenbildner überall sonst unterwegs.
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Kesselflicken
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von Kesselflicken »

Die Gesprächs-Reportage zu Peter Molyneux, habe ich ganz vergessen. Nein vergessen ist das falsche Wort. Hatte sie nur nicht unter der "Überschrift" Reportage abgespeichert.

Eigentlich hätte ich gesagt dass der Vortragstil für mich zu einer Reportage dazugehört, aber generell würde ich dann doch sagen: Inhalt > Stil. Dann wäre ich auch für einen weiteren Versuch in diese Richtung. Auch wenn mich Deck 13 da gerade weniger interessiert ;)
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Filusi
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von Filusi »

Mir geht es fast nur um die Infos/gut recherchierte Inhalte.
Bspw. fand ich auch damals die Ubisoft Sonntags Folge oder die Tencentfolge von Sebastian mit dem Experten extrem spannend. Ich möchte halt gerne mehr und tiefergründiges erfahren, als ich so woanders schon gehört habe.

Die Form der Darbietung sollte so sein, dass sie euren Ansprüchen genügt und euch eher Spaß denn Unbehagen bereitet, da dies, so denke ich jedenfalls, auch die letztendliche Qualität beeinflusst.
Zuletzt geändert von Filusi am 19. Jan 2021, 10:39, insgesamt 1-mal geändert.
Mo von Wimate
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von Mo von Wimate »

Ich würde mir eine Reportage ungefähr so wie das Feature im Deutschlandfunk vorstellen, was aber bestimmt extrem aufwendig ist. Es kann zwar Interviews geben, aber bitte kein Gespräch - dadurch würde sich das Format "Reportage" von anderen Formaten besser differenzieren.
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TheDarkShadow
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von TheDarkShadow »

Jochen Gebauer hat geschrieben: 17. Jan 2021, 23:22 [...] Wobei mich an dieser Stelle einmal interessieren würde, was genau ihr an Reportagen eigentlich so spannend findet? Im Sinne von: Sind es die Informationen oder der Vortragsstil? D.h. müssen Reportagen zwingend "reportagig" sein (also einer von uns liest einen vorformulierten Text ab, gelegentlich Einspieler) oder wären die recherchierten Informationen im Rahmen eines Podcast-Gesprächs auch schon ausreichend? Was genau liefert eurer Meinung nach den Lighthouse-Effekt? Stil? Inhalt? Mischung? [...]
Hm, kein direktes Beispiel von mir, jedoch ist es leicht zu erklären warum Reportagen so interessant sind. Sie bieten einen Einblick in die Materie, den man sonst nicht bekommt und bei Euch kommt noch hinzu das man weiß das diese ordentlich recherchiert sind und Ihr Euch die Zeit dafür nimmt, welche nötig ist. Wir erwarten hier keinen Redaktionsschluss, sondern qualitativ hochwertige Arbeit.
Ich gebe mal andersherum ein Beispiel. Schaut man sich die Reportagen von, sagen wir mal sowas wie Galileo an, dann erkennt man, gerade wenn man sich in der besprochenen Thematik auskennt, wie unglaublich schlecht diese sind, oftmals sogar falsch oder irreführend. Zugegeben, ich hab gerade ein Format genommen was sowieso nicht für gute Reportagen bekannt ist, aber im Großen und ganzen gilt das auch für aufwendigere Reportagen von höherwertigen Magazinen. Davon ab ist Eure Themenwahl natürlich auch genau die, welche wir als Spieler erhoffen, im allgemeinen aber massiv unterrepäsentiert ist, über Spiele, Entwicklung, Einblick in die Brance etc.
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lolaldanee
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von lolaldanee »

ich finde die form nicht wichtig, ein lockeres gespräch gefällt mir oft sagar mehr. ich höre euch nicht primär wegen der inhalte, sondern wegen der sebastian stanges. äh, ich meine wegen der personen, aller personen, natürlich
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Azralex
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Registriert: 24. Okt 2019, 22:28

Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von Azralex »

Eine echte Reportage würde mit seinem Format etwas frischen Wind und Abwechslung bringen, in erster Linie interessiert mich das Thema aber inhaltlich.
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Cantus1977
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von Cantus1977 »

Jochen Gebauer hat geschrieben: 17. Jan 2021, 23:22 Reportagen im Allgemeinen: Sind nicht vergessen gegangen, keine Sorge. Wobei mich an dieser Stelle einmal interessieren würde, was genau ihr an Reportagen eigentlich so spannend findet? Im Sinne von: Sind es die Informationen oder der Vortragsstil? D.h. müssen Reportagen zwingend "reportagig" sein (also einer von uns liest einen vorformulierten Text ab, gelegentlich Einspieler) oder wären die recherchierten Informationen im Rahmen eines Podcast-Gesprächs auch schon ausreichend? Was genau liefert eurer Meinung nach den Lighthouse-Effekt? Stil? Inhalt? Mischung?
Ich höre sehr viele Gesprächspodcasts und finde geschliffene Reportagen eine schöne Abwechslung zu den Gesprächen, die formal/sprachlich zwangsläufig improvisiert sind. Für mich hat der Stil wirklich einen Mehrwert.

Letztlich zählt aber natürlich der Inhalt. Wenn Du also Lust hast, Dein Material in einem oder mehreren "Lagerfeuer"-Podcasts über Deine Erlebnisse als embedded Journalist bei Deck 13 zu nutzen, nur zu. Vielleicht gibt es ja auch da die Möglichkeit, Interviewschnipsel einzuspielen oder dahinter zu schneiden oder Gäste einzuladen.
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XfrogX
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von XfrogX »

Also für mich kommt das auch auf die Menge an. Glaube ne 2-3 Stunden Reportage ist sehr anstrengend zu hören für mich, da geht dann ein Gespräch echt leichter. Aber wenn es die Frage ist ob man mehrere kleine Reportagen hat oder ein langes Gespräch da fände ich die Reportagen besser.
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Leonard Zelig
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von Leonard Zelig »

Ich fände es schon schön die Aussagen der Deck-13-Entwickler im O-Ton zu hören und ich schätze das geht bei einer Reportage besser als bei einem launigen Gespräch.
"The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, but wiser people so full of doubts."

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lnhh
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Re: Deck 13-Reportage - Stand der Dinge?

Beitrag von lnhh »

Mich interessiert vor allem Deck13, als eines der wenigen "groesseren" deutschen Entwicklungsstudios - im klassischen PC Spiele Markt.
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