Meine aktuellen Probleme mit The Pod

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Don Mchawi
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Don Mchawi »

Soulaire hat geschrieben: 29. Dez 2019, 19:14 diese Spoiler-Hysterie ist wirklich unerträglich geworden.
hört euch den entsprechenden Podcast einfach nicht vorher an. ist das so schwer zu verstehen?
Es geht ihm doch explizit um Podcasts, die nicht primär das entsprechende Spiel behandeln, sondern in ein paar Nebensätzen etwas zu Death Stranding verraten, um dieses als Beispiel zu nehmen.



Mal allgemein, ich finde es nicht korrekt, wie hier einige mit Flo umgehen. Ich teile seine Spoilerangst in dieser Form auch nicht, aber es ist doch legitim, wenn er neue Spiele mit wenig Vorwissen erleben möchte - Stories werden durch Spoiler nicht zerstört, dennoch ist das erstmalige Erleben ein anderes, wenn es keine Überraschungen gibt. Und warum ein Film oder Spiel schlecht sein sollte, weil er beim ersten Gucken durch Twists besser funktioniert, erschließt sich mir nicht.
Das sind aber ja alles Punkte, über die man diskutieren und leidenschaftlich streiten kann. Aber ich verstehe nicht, warum wenn vier Leute Flo als lächerlich hinstellen, es noch einen Fünften braucht. Einige Posts beschränken sich ja wirklich nur auf Abwertungen von Flos Anliegen. Kann man ja so sehen, aber wenn dazu doch schon Argumente genannt worden sind solche Ein- bis Zweizeiler einfach nur unnötiges Runtermachen, imo.
Peninsula
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Peninsula »

Don Mchawi hat geschrieben: 29. Dez 2019, 23:34 ...
Danke!
Bin ziemlich nah an Flo, was Spoiler angeht. Finde lustig, dass ihm hier vorgeworfen wird, sich aufzuregen - und das geschieht dann in einer Weise, die auf mich einen viel aufgeregteren Eindruck macht. Tipp an Team "Mich nervt diese Spoilerangst! Die sollen den Podcast halt nicht hören!!1!1!": Nehmt euch doch einfach euren eigenen Rat zu Herzen und überlest solche Beiträge.
Der gebetsmühlenartig vorgetragene Einwand, ein Film, Spiel, Buch etc. würde durch Vorkenntnisse nicht "schlechter" geht übrigens völlig am Thema vorbei: Es geht ja nicht um die Qualität des Werks selbst, sondern um die Erfahrung beim Erstkontakt. Ein Film wird auch nicht dadurch schlechter, dass ich mich brüllend ins Kino setze - das Kinoerlebnis aller Anwesenden vermutlich schon. Und ich lasse mir nicht von irgendjemandem vorschreiben, ob es für meinen Mediengenuss wichtig ist, dass ich auch mal überrascht werde oder unerwartet staune.
Die Argumentation, dass ein Death Stranding bereits 8 Wochen draußen und somit spoilerunproblematisch sei, teile ich ebensowenig. Das ist irgendwie noch so eine Denke aus der glücklicherweise vergangenen Zeit linearen Medienkonsums.
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Textsortenlinguistik
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Textsortenlinguistik »

Möchte an der Stelle auch mal eine Lanze für Flo brechen, mir ging es schon oft ähnlich, sodass ich entnervt Podcasts abgebrochen habe.
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Leonard Zelig
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Leonard Zelig »

Ich habe Death Stranding auch noch nicht durchgespielt, weil es nun mal ein sehr umfangreiches Spiel ist und es meiner Meinung nach nicht lange am Stück Spaß macht. Irgendwelche Spoiler zum Ende würden mich also auch ärgern. Aber trotzdem darf man natürlich in den Podcasts über das Spiel sprechen. Ich finde auch nicht, dass es zu den Spielen gehört, die besser sind wenn man so wenig Vorwissen wie möglich hat. Diese Prämisse gilt in meinen Augen für manche Filme, aber mir würden jetzt auf Anhieb keine Spiele einfallen, auf die das zutreffen würde.
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Axel
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Axel »

Don Mchawi hat geschrieben: 29. Dez 2019, 23:34 [Und warum ein Film oder Spiel schlecht sein sollte, weil er beim ersten Gucken durch Twists besser funktioniert, erschließt sich mir nicht.
Weil ein Medium ja erst dann gut ist, wenn der Weg zum Ziel Spaß macht. Columbo als grandioses Beispiel: Der ganze Mord und das Motiv wird in den ersten 15 Minuten gezeigt und etabliert. Und man denkt sich als Zuschauer: Echt wasserdicht! Der Spaß an Columbo besteht dann aus dem folgenden Katz- und Maus-Spiel zwischen Detective und Mörder.
Oder Indiana Jones. Ich weiß schon vorher, wie das Ende der Reise aussehen wird. Trotzdem macht der Weg auf der Reise Spaß.

Am besten ist natürlich wenn gute Twists UND eine gute Reise zusammengebracht werden. Das ist aber nur sehr selten der Fall. Eines der seltenen Beispiele: Babylon 5. Ansonsten gab es seitdem im Serienbereich etwa kaum ein Beispiel wo das so geglückt ist. Battlestar Galactica in seinen besten Zeiten vielleicht noch. Aber ansonsten: Ich weiß schon vorher, dass Jack Bauer den Tag rettet. Ich weiß schon vorher, dass sich das Paar in einer Liebeskomödie finden wird. Ich weiß schon vorher, dass Ash Williams das Böse in den Arsch treten und seine Kettensäge einsetzen wird.

Geschichten, die NUR auf einen Twist hinarbeiten sind schlecht, weil deren Schreiber faul waren. Und das ist in den letzten 10-15 Jahren leider Standard geworden in der Unterhaltung. Da wird nur noch von ein Twist zum nächsten geschrieben. Deswegen ja auch die Spoilerangst. Die ist Folge eines schlechten Erzählens in der Unterhaltung.

Und genauso ist das bei Spielen. Hier ist doch das Gameplay die entscheidende Rolle. Wenn das nicht trägt, ist ein Spiel nicht gut. Die besten Spiele kann man hemmungslos spoilern und man hat beim spielen immer noch großen Spaß!
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Soulaire
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Soulaire »

Don Mchawi hat geschrieben: 29. Dez 2019, 23:34
Soulaire hat geschrieben: 29. Dez 2019, 19:14 diese Spoiler-Hysterie ist wirklich unerträglich geworden.
hört euch den entsprechenden Podcast einfach nicht vorher an. ist das so schwer zu verstehen?
Es geht ihm doch explizit um Podcasts, die nicht primär das entsprechende Spiel behandeln, sondern in ein paar Nebensätzen etwas zu Death Stranding verraten, um dieses als Beispiel zu nehmen.


was haben sie denn im Nebensatz zu Death Stranding verraten? nenne doch bitte mal ein Beispiel...
Sie achten schon jetzt viel zu viel auf Spoiler, wodurch die Qualität oftmals erheblich drunter leidet. ist logisch wenn man seine Gedanken nicht mal vernünftig aussprechen kann.
das ganze hat doch schon groteske Züge angenommen. man darf nicht mal sagen ob es eine Post-Creditscene bei einem Film oder Spiel gibt oder nicht. und man dabei nicht mal auf das Inhaltliche eingeht...
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philoponus
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von philoponus »

Mir wiederum sind Spoiler völlig egal. Inhaltliche Details halte ich für Kunstwerke weit überschätzt. Ästhetik & Form interessiert mich meist mehr als der Inhalt.
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Heretic
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Heretic »

Don Mchawi hat geschrieben: 29. Dez 2019, 23:34 Und warum ein Film oder Spiel schlecht sein sollte, weil er beim ersten Gucken durch Twists besser funktioniert, erschließt sich mir nicht.
Wenn der Film/das Spiel gut ist, funktioniert er dann auch noch, aber auf andere Weise. Nehmen wir das wohl bekannteste und beliebteste Filmbeispiel zum Thema Spoiler: "The Sixth Sense". Hätte mir da jemand vor der ersten Sichtung den Twist verraten, wäre ich sauer geworden. Weil mir das große Aha-Erlebnis des Films unwiederbringlich genommen worden wäre. Das macht den Film nicht schlechter, nur mein persönliches erstes Erleben desselben. Beim zweiten Sichten von "The Sixth Sense" hatte ich aber ebenso Spaß, weil ich auf die Suche nach Andeutungen und Vorzeichen gegangen bin. Die in guten Filmen dieser Art reichlich vorhanden sein sollten.

Lange Rede, kurzer Sinn: harte, inhaltliche Spoiler sollten in einen separaten Teil des Podcastes verfrachtet werden (was bei The Pod ja auch geschieht). Kleinere inhaltliche Spoiler oder vage Andeutungen stören mich nicht. Der Hinweis auf einen Twist, ohne diesen genau zu erläutern, finde ich aber trotzdem schwierig. Weil man als Zuschauer dann die ganze Zeit auf ebenjenen wartet. Hach ja, es ist schon nicht so einfach mit diesen Spoilern... :D
Don Mchawi
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Don Mchawi »

Axel hat geschrieben: 30. Dez 2019, 01:00 Weil ein Medium ja erst dann gut ist, wenn der Weg zum Ziel Spaß macht. Columbo als grandioses Beispiel: Der ganze Mord und das Motiv wird in den ersten 15 Minuten gezeigt und etabliert. Und man denkt sich als Zuschauer: Echt wasserdicht! Der Spaß an Columbo besteht dann aus dem folgenden Katz- und Maus-Spiel zwischen Detective und Mörder.
Oder Indiana Jones. Ich weiß schon vorher, wie das Ende der Reise aussehen wird. Trotzdem macht der Weg auf der Reise Spaß.

Am besten ist natürlich wenn gute Twists UND eine gute Reise zusammengebracht werden. Das ist aber nur sehr selten der Fall. Eines der seltenen Beispiele: Babylon 5. Ansonsten gab es seitdem im Serienbereich etwa kaum ein Beispiel wo das so geglückt ist. Battlestar Galactica in seinen besten Zeiten vielleicht noch. Aber ansonsten: Ich weiß schon vorher, dass Jack Bauer den Tag rettet. Ich weiß schon vorher, dass sich das Paar in einer Liebeskomödie finden wird. Ich weiß schon vorher, dass Ash Williams das Böse in den Arsch treten und seine Kettensäge einsetzen wird.

Geschichten, die NUR auf einen Twist hinarbeiten sind schlecht, weil deren Schreiber faul waren. Und das ist in den letzten 10-15 Jahren leider Standard geworden in der Unterhaltung. Da wird nur noch von ein Twist zum nächsten geschrieben. Deswegen ja auch die Spoilerangst. Die ist Folge eines schlechten Erzählens in der Unterhaltung.

Und genauso ist das bei Spielen. Hier ist doch das Gameplay die entscheidende Rolle. Wenn das nicht trägt, ist ein Spiel nicht gut. Die besten Spiele kann man hemmungslos spoilern und man hat beim spielen immer noch großen Spaß!
Deine Beispiele belegen aber eher, dass es Filme/Serien gibt, die nicht auf einen Twist oder ähnliches aus sind und entsprechend auch mit Spoilern funktionieren. Das ist ja zB auch etwas, das jedem Historienfilm (der nicht von Tarantino stammt) zu Grunde liegt - ich weiß ja, dass die Alliierten den Strand nehmen und Ghandi am Ende stirbt. Entsprechend lege ich meinen Fokus auf andere Aspekte, sei es Humor, Action oder Dramatik durch Inszenierung und Charaktertiefe.
Aber das schließt doch nicht aus, dass es auch Filme/Serien gibt, die bis zur Storywendung Spaß machen und dann nochmal richtig verbluffen. Ein Beispiel wäre Game of Thrones - der Spaß kommt durch Schauwerte, gewitzte Dialoge, tolle Charakterzeichnung. Und ab und an diese wtf-Momente, an denen man als Zuschauer erst mal denkt "das haben sie jetzt nicht gemacht". GoT ist auch beim zweiten Sehen eine super Serie, aber dieses Kinnladenrunterklappen funktioniert eben nur ungespoilert.
Und selbst wenn ein Film nur beim ersten Mal gucken und nur über den Twist Spaß macht - warum ist er dann ein schlechter Film, solange er Spaß macht? Dem liegt ja die Annahme zu Grunde, dass ein Film als Unterhaltungsprodukt nur dann gut sein kann, wenn er mehrfach funktioniert. Die teile ich aber gar nicht. Ab wie viel Male gucken können, ohne dass er sich abnutzt, ist denn dann ein Film potentiellerweise (klar, es zählt mehr als nur Wiedersehwert) gut? Dass ein Film mehrfach gut funktioniert, ist ein Qualitätsmerkmal für mich, aber keine zwingende Bedingung für Qualität.
Soulaire hat geschrieben: 30. Dez 2019, 03:01

was haben sie denn im Nebensatz zu Death Stranding verraten? nenne doch bitte mal ein Beispiel...
Sie achten schon jetzt viel zu viel auf Spoiler, wodurch die Qualität oftmals erheblich drunter leidet. ist logisch wenn man seine Gedanken nicht mal vernünftig aussprechen kann.
das ganze hat doch schon groteske Züge angenommen. man darf nicht mal sagen ob es eine Post-Creditscene bei einem Film oder Spiel gibt oder nicht. und man dabei nicht mal auf das Inhaltliche eingeht...
Ich bezog mich dabei auf Flo, der ja genau davon in seinem ursprünglichen Post sprach. Die Beispiele nannte er ja auch.
Ich finde auch, dass gerne mehr gespoilert werden kann, wenn ein Spiel entsprechend besprochen wird. Bei einer Wertschätzung vielleicht nicht, aber bei einem Sonntagscast schon. Ansonsten gurkt man immer irgendwie um den heißen Brei herum.
Aber mir geht es darum, dass ich Flos Perspektive legitim finde und man kann ja darüber diskutieren, inwieweit das umsetzbar ist.
ZB kurze Hinweise auf Spiele, die potentiell mit Spoilern besprochen/angesprochen werden in der Beschreibung. Das wäre ein Mehraufwand für die Caster und/oder Lars. Es wäre ein Zugewinn für Flo und alle, die möglichst wenig über ein Spiel wissen möchten, bevor sie es spielen - im Fall von Death Stranding ja tatsächlich von Andre so empfohlen. Dann können wir jetzt diskutieren, ob der Mehrnutzen für einige den Mehraufwand für das Podteam Wert ist - auch wenn am Ende natürlich ohnehin das Team entscheidet.
Heretic hat geschrieben: 30. Dez 2019, 12:03

Der Hinweis auf einen Twist, ohne diesen genau zu erläutern, finde ich aber trotzdem schwierig. Weil man als Zuschauer dann die ganze Zeit auf ebenjenen wartet. Hach ja, es ist schon nicht so einfach mit diesen Spoilern... :D
Das denke ich mir auch jedes Mal :D
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Kesselflicken
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Kesselflicken »

Auch wenn ich die grundlegende Ablehnung gegenüber Spoilern nachvollziehen kann, glaube ich das gerade der Jahresrückblick so gar nicht als geeignetes Beispiel dient. Ich werde es wohl auch nachholen, wenn es auf dem PC erscheint und glaube nicht, dass mir dieser Cast irgendwas vom potenziellen Spielgenuss genommen hat. Es wurden nur völlig oberflächliche Werturteile abgegeben. Nichts zu Plot oder konkreten Spielmechaniken. Aus Rücksicht diese aber trotzdem nochmal in Tags.
SpoilerShow
- Death Stranding ist Andres GOTY
- Es ist für Andre das Spiel, wo Erwartung und Realität am stärksten auseinander gingen
- Beides gilt, obwohl (gerade weil?) das Spiel einige Ecken und Macken hat und obwohl die Story etwas wirr ist
- Sebastian fand es auch gut, wenn auch nicht ganz so toll wie Andre
- Die zentrale Spielmechanik ist die Fortbewegung
- Es gibt zu viele Cutscenes die umständlich abgebrochen werden müssen und einen Werbedeal mit Monster-Energy
Das sind imo alles Lappailien und erst Recht kein Grund für eine Grundsatz-Diskussion zu Spoilern. Das tut glaube ich auch der Position der "No-Spoiler-Fraktion" keinen Gefallen.

Wenn man sowas unterbinden will fordert man doch, dass Death Stranding in keiner Art und Weise erwähnt werden darf? Berechtigterweise dürfte man das dann auch für JEDES andere Spiel fordern, das irgendwas interessantes mit seinen Spielmechaniken oder Story macht. Und zumindest ich hätte wenig Interesse an dem Projekt, wenn nur noch die miesesten und uninteressantesten Spiele, abseits von dedizierten Formaten, besprochen werden dürften.
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guenxmuerfel
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von guenxmuerfel »

Danke Varus, du sprichst mir aus der Seele. Ich habe Death Stranding gespielt und nichts was hier in den Casts besprochen wurde, spoiert das Spiel. Ich denke nicht, dass es bereits als Spoiler zählt wenn man die grundsätzlichen Mechaniken eines Spiels bespricht. Man kann es auch echt übertreiben mit der Spoilerangst.

Es wird ja nicht groß über die Entwicklung der Story o.ä. berichtet.
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Karlo von Schnubbel
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Karlo von Schnubbel »

Ich habe noch keinen Podcast hier gehört, in dem Death Stranding besprochen wird (ganz bewusst, weil ich das erst nach dem Durchspielen machen will) und kann deshalb jetzt nicht beurteilen, ob und was da gespoilert wird. Aber für mich liegt bei dem Spiel auch gerade ein großer Reiz daran, dass ich vor dem Start noch gar nicht richtig wusste, was man da eigentlich macht und mich das Spiel dann immer wieder mit neuen Mechaniken überraschen konnte, von denen ich gar nicht wusste, dass sie überhaupt drin sind. Deswegen wäre ich wohl auch sauer gewesen, wenn jetzt in einem Podcast, der nicht explizit als Death-Stranding-Podcast ausgewiesen ist, unvermittelt über die Mechaniken des Spiels geplaudert worden wäre. Wenn man aber z. B. wie jetzt bei den Anekdoten schon anhand der Beschreibung und der Zeitmarkierungen sieht, dass Death Stranding besprochen wird, dann kann da von mir aus auch gespoilert werden. Dann weiß ich vorher, dass ich mir das erst anhöre, wenn ich das Spiel durch habe. (Persönlich wärs mir deshalb auch am liebsten, wenn einfach vor jeder Folge klar gemacht würde, um welche Spiele es darin geht und dann aber auch gerne rücksichtslos drauflos gespoilert wird - Podcasts zu Spielen, bei denen ich weiß, dass ich sie noch spielen will, höre ich mir sowieso nicht vor dem Durchspielen an, weil für meinen persönlichen Geschmack da auch in den spoilerfreien Teilen oft zu viel verraten wird und ich dann nach dem Spielen sowieso mehr Spaß dran habe).
Phazonis
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Phazonis »

Flo hat geschrieben: 29. Dez 2019, 19:47
- Die zwei Anekdotenpodcasts habe ich als positiv Beispiel genannt, bei ihnen stand im Beschreibungstext, dass über Death Stranding gesprochen wird. Das heißt deine Unterstellung, ich äußere mich "lächerlich" ist völlig aus der Luft gegriffen.
Mein Fehler es war ein Walkthrough, aber der Rest stimmt. Man nimmt sich in dem Spiel nur das Belohnungssytem vor, also sogar ein Gameplaysystem, was keinen Einfluss auf die Story hat und da wird nun Spoiler davorgeschrieben. Das mindert den Wert der Spoilerwarnung so sehr, dass sie irrelevant wird.
Flo hat geschrieben: 29. Dez 2019, 19:47 - Dass in einer Rückblickfolge über bisherige Spiele gesprochen mag zwar von der jetztigen Perspektive aus klar sein, aber zum einen nimmt Death Stranding keine so große Rolle in meinem Leben ein, dass ich vor jeder Episode darüber nachdenke, ob darüber gesprochen werden könnte, und zum anderen existiert ja immer noch die Differenzierung zwischen diesem Spiel und den ganzen anderen, dass ab den anderen nicht ganz zu Beginn der Sonntagsfolge eine solch explizite Empfehlung ausgesprochen wird.
Auch da es wird über das Spiel gesprochen. Es wird nicht die Handlung offen gelegt und damit auch nixhts gespoilt. Deswegen finde ich deine Einstufung absurd, weil wenn wir die durchziehen man vor jedem Cast Spoiler schreiben muss, was die Warnung wertlos macht. In den Anekdoten von Wolfgang zu den Vorbildern hat er lediglich die Gestaltung der Figur Norman Reedus gelobt und für gut befunden. Und ja das spoilere ich dir jetzt ins Gesicht, weil die einzige Information die man für die Story da raus nehmen kann ist, dass diese Figur existiert. Keine Einordnung in den Plot oder ähnliches ist passiert. Und wenn das zu viel ist und man nach Spoilerwarnungen ruft ist es halt nur noch lächerlich. Weil den selben Informationsgehalt kriegt man mit jeder Werbung für das Spiel mitgliefert. Spoilert einen also die Werbung? Die im Falle Kojima wahrscheinlich sogar aus seiner Hand kommt, also willst du jetzt den Künstler wegen Spoilern einschränken?
Flo hat geschrieben: 29. Dez 2019, 19:47 Aber dass du die Rückblicksfolge als explizites Beispiel ansprichst hilft mir sehr, deine Perspektive nachvollziehen zu können. Death Stranding darin gar nicht zu erwähnen wäre ja auch albern. Aber aufgrund welcher Grundlage sollte die zuhörende Person, die nicht weiß, was in der entsprechenden Stelle nun erzählt wird entscheiden, ob sie das als Spoiler auffasst, oder ob vielleicht sogar nur über etwas erzählt wird, was mit dem Inhalt vom Spiel gar nichts zu tun hat, ohne sich die entsprechende Stelle anzuhören?
Aufgrund von Vertauen das ich bei Spielen gewonnen habe die mir entweder nicht wichtig genug waren ungespoilt da ran zu gehen, ich vorher gespielt habe oder die halt so alt waren, dass es unsinnig wäre noch mit Spoilern zu hantieren. Die Podcaster haben für mich bewiesen, dass sie auf Spoiler achten. Also sobald Handlung, Figuren und ähnliches in einem Maß besprochen werden, dass es vorweg nimmt, dann ist ein Spoilertag da sonst nicht.
Flo hat geschrieben: 29. Dez 2019, 19:47 Vielleicht könnten man den Spieß umdrehen, und nicht 'Spoiler-Warnungen' aussprechen, sondern umgekehrt 'keine-Spoiler Hinweise' aussprechen. Einen 'Marker', den die Journalisten setzen, um den Rezipienten mitzuteilen, dass sie im folgenden keine Handlung und/oder Mechanik gespoilert werden. Zum Beispiel in Form der kurzen Aussage: "Keine Sorge, ich werde jetzt keine Handlung oder Mechanik spoilern." Oder "Ich werde jetzt Handlung spoilern, aber wenn wir mit dem Thema fertig sind, werden wir nicht mehr darüber sprechen. Wer das nicht hören möchte, kann ja mal 15 Minuten vorspringen." Oder irgend so etwas.
Das ist doch vorhanden bei allen Podcasts, aber deine Einschränkung geht zu weit. Nicht nur weil ich es nicht will, sondern weil es praktisch keinen Sinn macht. Man kann auch eine Mechanik nicht spoilern. Ich muss die Mechanik ja erleben um sie zu verstehen, sodass man meiner Meinung nach nicht mechanisch spoilern kann. Kann man anderer Meinung sein, aber dann muss man das erst sauber definieren.
Bisher wird unter Spoilern nur Story und Handlungsspoiler verstanden. So wird es auch beim Podcast angewendet und so wird es auch in den anderen Medien verstanden. Eine Betrachtung der Mechaniken oder eine Beschreibung einzelner Elemente (wie eben die Figur Norman Reedus) benötigt demnach keinen Spoilertag, weil es die Handlung nicht vorweg nimmt und nichts gespoilert wird.
Flo hat geschrieben: 29. Dez 2019, 19:47 Klar, das klingt noch etwas grob, aber vielleicht lässt sich daraus ja mittelfristig ein smoothes journalistisches Mittel heraus kultivieren. Medien entwickeln sich ja stetig weiter, und teil dieses Entwicklungsprozess zu sein hat ja auch seinen Reiz. Im Grunde geht es ja nur darum, den Hörerinnen ein Gefühl von Sicherheit zu verleihen. - Aber wie gesagt, nicht bei jedem Spiel. Death Stranding ist da ein spezieller Fall.
Es gibt keine absolute Sicherheit. Du kannst nur darauf vetrauen, dass die Podcaster da drauf achten. Das haben sie an vielen Stellen bereits bewiesen und das geringe Restrisiko muss in Kauf genommen werden, wenn ich mir halt die Review angucken will. Ich öffne eine Review zu einem Spiel immer noch selbst, also begebe ich mich frewillig auf das Glatteis und dann mich aufzuregen wegen jeden kleinen Fitzelchen zu viel Informationen ist halt nicht sinnvoll.
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Naitomea
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Naitomea »

Phazonis hat geschrieben: 30. Dez 2019, 19:44 Du kannst nur darauf vetrauen, dass die Podcaster da drauf achten.
Das war doch aber genau der Punkt, dass dieses Vertrauen nicht da ist und auch begründet, wieso nicht und daher gab es Lösungsvorschläge, wie das Problem umgangen werden könnte.

Die Reaktionen darauf klangen oftmals wie allgemeine Beissreflexe zum Thema Spoiler, ohne überhaupt diese Punkte verstanden zu haben.

Ich bin tendenziell auch gegen Spoiler und habe den Eindruck, dass The Pod da schon recht sensibel Rücksicht drauf nimmt, umso bitterer sind die paar Ausrutscher. Und ja, Edith Finch habe ich da auch negativ in Erinnerung ^^
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echtschlecht165
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von echtschlecht165 »

Einen Podcast, wie Flo sich wünscht, der nur so vor spoilerwarnungen strotzen würde, wo alles ausgeklammert ist in spolerboxen, würde ich bestimmt nicht lange hören.
Für mich ist es auch ein Auswuchs, dem nicht gerecht werden muss.

Ich erinnere mich mit grausen an eine spoilerwarnung in einer "en detail" Folge, die ich schlicht abbrach an der Stelle mit den Gedanken: "oida,steckt euch eure spoilerfreien details zu Spiel xy sonst wo hin"
In Stein gemeißelt
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lolaldanee
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von lolaldanee »

Axel hat geschrieben: 29. Dez 2019, 23:29 Ich bin froh, dass hier noch einigermaßen normal über Medien gesprochen wird. Besonders auch in den Goodies, wo aus dem nichts mal eben Filme oder Bücher gespoilert werden. Und wisst ihr was? Genau das macht mich erst neugierig auf so ein Film oder Buch.

Andere Podcasts sind da extrem schlimm. Besonders in den Besprechungen. Wo so dermaßen um den heißen Brei rumgeredet wird. Wo eine Meinung nicht mehr verargumentiert wird aus „Spoilergründen“ und bla. Oder ganz schlimm sind auch Postings auf Facebook. Jemand feiert eine Serie, will aber nicht spoilern warum. Das liest sich dann immer wie aus einer Werbeagentur. :ugly:

Wie haben die Leute früher eigentlich die Schulzeit überlebt? :mrgreen:
Du sprichst mir aus der Seele

Schulzeit war echt schlimm.. ständig wurde ich gespoilert, dass Team Rocket in der aktuellen Folge Pokemon wieder nicht Pikatchu gefangen hat
Phazonis
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Phazonis »

Naitomea hat geschrieben: 31. Dez 2019, 01:20
Das war doch aber genau der Punkt, dass dieses Vertrauen nicht da ist und auch begründet, wieso nicht und daher gab es Lösungsvorschläge, wie das Problem umgangen werden könnte.

Die Reaktionen darauf klangen oftmals wie allgemeine Beissreflexe zum Thema Spoiler, ohne überhaupt diese Punkte verstanden zu haben.

Ich bin tendenziell auch gegen Spoiler und habe den Eindruck, dass The Pod da schon recht sensibel Rücksicht drauf nimmt, umso bitterer sind die paar Ausrutscher. Und ja, Edith Finch habe ich da auch negativ in Erinnerung ^^
Wie ich aber auch schon schrieb Sicherheiten gibt es nicht. Es kann immer mal etwas rausrutschen oder es wird über kleinere Aspekte eines Spiels gesprochen, einfach weil es im Kontext nötig ist. Wenn dir das nötige Vertrauen fehlt kann es nciht die Lösung sein nach noch mehr Spoilern zu rufen, vor allen, wenn du eine sehr enge Defintion davon hast. Es wurde ja Gameplay angesprochen und das wird bisher nie mit Spoilertags versehen, weil man in der Allgemeinheit der Meinung ist man kann Gameplay nicht spoilern.
Und die einzelnen "Ausrutscher" waren meiner Meinung nach auch keine Ausrutscher, sondern richtiger Weise aus verschiedenen Gründen nicht als Spoiler gekennzeichnet, weil man nicht wirklich Handlung oder Geschichte thematisiert hat.
Haplo
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Haplo »

Vielleicht sollte die Spoiler-Diskussion mal jemand auslagern; hat ja nur noch sehr vage etwas mit dem Thread-Thema zu tun.
Mir geht es übrigens genau anders herum: ich werde die meisten Spiele eh nicht spielen, wäre aber gern umfassend informiert. Gerade Storywendungen und wie mit bestimmten Themen oder auch Spielmechaniken umgegangen wird finde ich spannend. Das erhebt eine feulletonistische Spielbesprechung über den Warentest. Da das verständlicherweise viele, die das Spiel noch spielen wollen anders sehen, fände ich zwei Podcasts am besten. Einmal weitgehend ohne Spoiler und einmal umfassend. Und nein, ein Spoiler-Teil am Ende ist nicht das gleiche, da ich mich dann zuerst durch umständliche Verklausulierungen und Andeutungen durchkämpfen muss, um dann im zweiten Teil einiges aus dem Zusammenhang gerissen und anderes nochmals anhören darf. Dürfte doch auch nicht so viel mehr Arbeit machen, oder? Das Spiel zu spielen macht doch den Löwenanteil aus (ok, das Schneiden) ...
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Flo
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Flo »

Haplo hat geschrieben: 31. Dez 2019, 15:41 Vielleicht sollte die Spoiler-Diskussion mal jemand auslagern; hat ja nur noch sehr vage etwas mit dem Thread-Thema zu tun.
Das war mein Fehler. Ich wollte meinen Gedanken formulieren und habe den passenden Thread zur Episode gesucht. Dann habe ich entdeckt, dass dieser Thread ganz oben stand (also ob er angepinnt wäre), und den Namen 'Meine aktuellen Probleme mit The Pod'.

Ich dachte mir "Oh wie clever, ein Sammelthread für Feedback, welches zu unbedeutend ist, um einen neuen Thread zu beginnen. Der ist bestimmt da, damit die the pod crew stets live noch an ihrem Handwerk polieren können."

Ich hatte nicht vor einen dermaßen langen Post zu verfassen, das hat sich nur so ergeben, weil ich das Feedback mit Verweisen unterlegen und es auch relativieren wollte. Aber aus der Perspektive der LeserInnen wirkte die Länge des Textes vermutlich genau umgekehrt - also eher so als ob das eine besonders große Sache ist, und nicht eine besonders kleine. Vielleicht ist das der Grund, weshalb das auf einige wie ein Angriff gewirkt haben könnte.

-

btw. in der letzten Wertschätzungsfolge hat Andre ja erzählt, was nebenher hinter den Kulissen vorgegangen ist. Dass Jochen sich eine Auszeit nimmt, war mit noch nicht bekannt. Dass solche Dinge dabei ins Schleifen kommen ist unausweichlich, und nichts was man der crew als Vorwurf machen kann. Der zufällige Rückstau der Transparenz hatte nur zu einer temporären Abweichung zwischen Erwartungsmanagement und Output geführt, imho.
Phazonis
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Re: Meine aktuellen Probleme mit The Pod

Beitrag von Phazonis »

Flo hat geschrieben: 11. Jan 2020, 10:52
Haplo hat geschrieben: 31. Dez 2019, 15:41 Vielleicht sollte die Spoiler-Diskussion mal jemand auslagern; hat ja nur noch sehr vage etwas mit dem Thread-Thema zu tun.
Das war mein Fehler. Ich wollte meinen Gedanken formulieren und habe den passenden Thread zur Episode gesucht. Dann habe ich entdeckt, dass dieser Thread ganz oben stand (also ob er angepinnt wäre), und den Namen 'Meine aktuellen Probleme mit The Pod'.

Ich dachte mir "Oh wie clever, ein Sammelthread für Feedback, welches zu unbedeutend ist, um einen neuen Thread zu beginnen. Der ist bestimmt da, damit die the pod crew stets live noch an ihrem Handwerk polieren können."

Ich hatte nicht vor einen dermaßen langen Post zu verfassen, das hat sich nur so ergeben, weil ich das Feedback mit Verweisen unterlegen und es auch relativieren wollte. Aber aus der Perspektive der LeserInnen wirkte die Länge des Textes vermutlich genau umgekehrt - also eher so als ob das eine besonders große Sache ist, und nicht eine besonders kleine. Vielleicht ist das der Grund, weshalb das auf einige wie ein Angriff gewirkt haben könnte.
Oh bitte nein, der Beitrag war weit wertvoller als die vielen weiteren die nur aufgelistet haben was gefällt oder nicht und da habe ich komischerweise keine Kritik gehört, dass die ja unnütz sind. Und das sind sie, weil für jeden Beitrag der sagt mir gefällt Format X gab es auch einen mir gefällt es nicht.

Von mir aus bitte mehr davon, weil das auch mal Kritik ist mit der man was anfangen kann.
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