Ein Kessel Feedback
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Ein Kessel Feedback
Gesprochenes Wort:
Habt Ihr Euch mal überlegt Stimm- und Sprechtraining zu nehmen? Gerade Jochen redet oft ziemlich schnell und gerät darüber dann schon mal ins Stottern bzw. verschluckt sich beim Sprechen.
Anglizismen:
Ich habe kein Problem mit englischen Lehnwörtern, aber bitte vermeidet es doch Redewendungen aus dem Englischen ins Deutsche zu übernehmen, die es so nicht gibt. Beispiel: Sebastian sprach im Final Fantasy Podcast davon dass er 'es umarmt was das Spiel macht'. Im Englischen sagt man zwar 'to embrace something', aber das würde man wohl eher mit 'Ich begrüße es, dass...' übersetzen. Ist jetzt nur ein Beispiel das mir gerade einfällt - kommt aber häufiger vor.
Fremdwörter:
Kann man ja gerne mal verwenden um die Häufung eines synonymen Begriffs zu vermeiden, aber wenn Jochen in einer Podcastepisode zehn mal 'konstatieren' sagt, klingt es eher albern und sehr bemüht sich irgendwie intellektuell darzustellen. Also lieber mal etwas feststellen anstatt zu konstatieren oder anstatt eines caveats Vorbehalte haben
Marotten:
Würde man für jedes 'und co' von Jochen einen Schnaps trinken, würde man viele Folgen wohl nicht überleben.
nen Spiel:
Ich weiß das wurde hier im Forum schon ausgiebig diskutiert, aber ich kann bis heute nicht verstehen wie es dazu zwei Meinungen geben kann.
Einen Stuhl -> 'nen Stuhl
Ein Spiel -> 'n Spiel
Habt Ihr Euch mal überlegt Stimm- und Sprechtraining zu nehmen? Gerade Jochen redet oft ziemlich schnell und gerät darüber dann schon mal ins Stottern bzw. verschluckt sich beim Sprechen.
Anglizismen:
Ich habe kein Problem mit englischen Lehnwörtern, aber bitte vermeidet es doch Redewendungen aus dem Englischen ins Deutsche zu übernehmen, die es so nicht gibt. Beispiel: Sebastian sprach im Final Fantasy Podcast davon dass er 'es umarmt was das Spiel macht'. Im Englischen sagt man zwar 'to embrace something', aber das würde man wohl eher mit 'Ich begrüße es, dass...' übersetzen. Ist jetzt nur ein Beispiel das mir gerade einfällt - kommt aber häufiger vor.
Fremdwörter:
Kann man ja gerne mal verwenden um die Häufung eines synonymen Begriffs zu vermeiden, aber wenn Jochen in einer Podcastepisode zehn mal 'konstatieren' sagt, klingt es eher albern und sehr bemüht sich irgendwie intellektuell darzustellen. Also lieber mal etwas feststellen anstatt zu konstatieren oder anstatt eines caveats Vorbehalte haben
Marotten:
Würde man für jedes 'und co' von Jochen einen Schnaps trinken, würde man viele Folgen wohl nicht überleben.
nen Spiel:
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Re: Ein Kessel Feedback
Seit Ralf Adam podcastet finde ich die Anglizismen der anderen gar nicht mehr so schlimm.
Children are dying.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
Re: Ein Kessel Feedback
Wenn man so viel auf Englisch konsumiert wie Andre, Jochen und Sebastian, ist es aber relativ schwer, das Einschleichen von eingedeutschten englischen Phrasen zu vermeiden. Merke ich zumindest auch an mir selbst (auf der "korrekten" deutschen Phrase beharre ich nur bei "xy ergibt Sinn" vs. "xy macht Sinn).
"Konstatieren" finde ich persönlich auch zu normal, als dass ich da Jochen da bemüht intellektuelle Ausdrucksweise unterstellen würde. Der "caveat" müsste jetzt nicht sein, aber stört mich jetzt auch nicht wirklich. Solche sprachlichen Marotten mag ich eigentlich (jedenfalls bis zu einer gewissen Grenze - ich musste mal einen 90minütigen Seminarvortrag anhören, wo die Vortragende in wirklich jedem Satz mindestens einmal "halt", "so gesehen" und/oder "sag ich mal" untergebracht hat und das hat hat sämtliche Toleranzgrenzen was sprachliche Marotten angeht aber mal sowas von gesprengt).
"Konstatieren" finde ich persönlich auch zu normal, als dass ich da Jochen da bemüht intellektuelle Ausdrucksweise unterstellen würde. Der "caveat" müsste jetzt nicht sein, aber stört mich jetzt auch nicht wirklich. Solche sprachlichen Marotten mag ich eigentlich (jedenfalls bis zu einer gewissen Grenze - ich musste mal einen 90minütigen Seminarvortrag anhören, wo die Vortragende in wirklich jedem Satz mindestens einmal "halt", "so gesehen" und/oder "sag ich mal" untergebracht hat und das hat hat sämtliche Toleranzgrenzen was sprachliche Marotten angeht aber mal sowas von gesprengt).
- schneeland
- Beiträge: 1247
- Registriert: 22. Apr 2018, 15:41
Re: Ein Kessel Feedback
Grundsätzlich kann ich mit den meisten Marotten schon ganz gut leben. Das Einzige, was mich immer mal wieder stört (ist vermutlich eine Sache für "Kleine Dinge, die Euch unverhältnismäßig aufregen" ) ist die transitive Verwendung von "erinnern" (statt des korrekten deutschen "sich erinnern") und "in 2020" (statt "2020" oder "im Jahr 2020"). Beides scheinen aber Spielejournalistenkrankenheiten zu sein - die Stay Forever-Jungs machen das auch gern
"Hello, my friend! Pay a while, and listen!" (BlizzCon 2018)
"And now our RPG even has NPCs!" (Bethesda, E3 2019)
"..." (E3 2020, entfallen)
"And now our RPG even has NPCs!" (Bethesda, E3 2019)
"..." (E3 2020, entfallen)
Re: Ein Kessel Feedback
konstatieren ist Klassiker! das bleibt!
Re: Ein Kessel Feedback
Hm? Sebastian verwendet das doch dauernd und bei allem - auch bei Sachen, die ich im Englischen nicht damit ausdrücken würde. Also ehrlich, Sebastian ohne seine Umarmungen ist doch eine ganz andere Person?JanTenner hat geschrieben: ↑29. Sep 2020, 13:38 Sebastian sprach im Final Fantasy Podcast davon dass er 'es umarmt was das Spiel macht'. Im Englischen sagt man zwar 'to embrace something', aber das würde man wohl eher mit 'Ich begrüße es, dass...' übersetzen. Ist jetzt nur ein Beispiel das mir gerade einfällt - kommt aber häufiger vor.
- SebastianStange
- Administrator
- Beiträge: 1112
- Registriert: 7. Dez 2016, 21:05
Re: Ein Kessel Feedback
Schöner Thread-Titel. Hab direkt Karsten Speck erwartet, falls das jemandem was sagt.
Bei den eingedeutschten US-idioms muss ich tatächlich aufpassen. Da gebe ich zu, dass mir da im Eifer des Podcasts nicht die passende, deutsche Entsprechung einfällt. Und dann wurstele ich halt eine Übersetzung raus, die es eigentlich so nicht gibt. Ist mir klar. Drückt mir die Daumen.
Sprechunterricht ist etwas, womit ich länger schon liebäugele. Wird vielleicht mal zu nem passenden Zeitpunkt gebucht. Ist aber nicht schrecklich weit oben auf meiner Liste.
Das "nen Spiel" wirst Du leider immer wieder hören. Ich weiß, das triggert!
Bei den eingedeutschten US-idioms muss ich tatächlich aufpassen. Da gebe ich zu, dass mir da im Eifer des Podcasts nicht die passende, deutsche Entsprechung einfällt. Und dann wurstele ich halt eine Übersetzung raus, die es eigentlich so nicht gibt. Ist mir klar. Drückt mir die Daumen.
Sprechunterricht ist etwas, womit ich länger schon liebäugele. Wird vielleicht mal zu nem passenden Zeitpunkt gebucht. Ist aber nicht schrecklich weit oben auf meiner Liste.
Das "nen Spiel" wirst Du leider immer wieder hören. Ich weiß, das triggert!
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- Beiträge: 129
- Registriert: 3. Dez 2017, 08:16
Re: Ein Kessel Feedback
Nach mehreren Monaten im Home Office mit zig hundert Telefon- und Videokonferenzen habe ich gemerkt, wie schwierig es ist mit mehreren Personen "remote" zu kommunizieren/arbeiten. Deshalb muss ich sagen, dass ihr gerade bei den 3-Personen Podcasts super Arbeit leistet.
Ich wäre ansonsten noch für ein neues Format "Ich umarme XY", bei dem ein Podcaster ein aus seiner Sicht aus tolles Feature/Gameplay/... nennt und ein anderer muss dagegen argumentieren und derjenige, der die Diskussion verliert ruft dann irgendwann laut "Touché"
Ich wäre ansonsten noch für ein neues Format "Ich umarme XY", bei dem ein Podcaster ein aus seiner Sicht aus tolles Feature/Gameplay/... nennt und ein anderer muss dagegen argumentieren und derjenige, der die Diskussion verliert ruft dann irgendwann laut "Touché"
Re: Ein Kessel Feedback
Das einzige Triggerwort was mich wirklich immer aus dem entspannten Zuhören reist ist Andres "ulkig".
Ich würde sogar fast behaupten, dass es in mindestens 90% aller Podcasts mindestens einmal von ihm gesagt wird. Keine Ahnung warum, aber ich glaub ich fand es einfach ulkig wie häufig jemand das Wort ulkig in seinem täglichen Sprachgebrauch einbaut und hab deshalb diesen fast täglichen "da war es schon wieder"- Moment beim hören
Ich würde sogar fast behaupten, dass es in mindestens 90% aller Podcasts mindestens einmal von ihm gesagt wird. Keine Ahnung warum, aber ich glaub ich fand es einfach ulkig wie häufig jemand das Wort ulkig in seinem täglichen Sprachgebrauch einbaut und hab deshalb diesen fast täglichen "da war es schon wieder"- Moment beim hören
Re: Ein Kessel Feedback
"ulkig" ist doch ein ganz normales Wort?
- nachtgiger
- Beiträge: 168
- Registriert: 25. Jan 2019, 08:42
Re: Ein Kessel Feedback
Tja, die Anglizismen. Sinn "machen" gibts ja eigentlich auch nicht, nur Sinn ergeben - trotzdem sagt das heutzutage jede(r). Ich würde mich da nicht zu sehr dran aufhängen, meiner Meinung nach macht das Sebastians Sprache sogar ganz sympathisch, auch wenn es vielleicht nicht mit dem Duden d'accord geht (das steht wiederum drin!).
Sprachtraining ist eigentlich eine ganz feine Sache, so als Weiterbildung... aber ich finde alle Podcaster, bis auf einige wenige Gäste, sehr verständlich. Vor allem wenn man die neuen Folgen mit den ganz alten vergleicht, merkt man, dass sich da hinter den Kulissen schon einiges getan hat.
Sprachtraining ist eigentlich eine ganz feine Sache, so als Weiterbildung... aber ich finde alle Podcaster, bis auf einige wenige Gäste, sehr verständlich. Vor allem wenn man die neuen Folgen mit den ganz alten vergleicht, merkt man, dass sich da hinter den Kulissen schon einiges getan hat.
Re: Ein Kessel Feedback
Mir geht es so mit dem „ein bisschen“. Das ist aber nicht nur hier so schlimm, sondern mittlerweile überall. Grausam ist das. Zumal man dann ja nicht mehr weiß, wann das Wort im wörtlichen Sinne gebraucht wird.exx hat geschrieben: ↑30. Sep 2020, 13:16 Das einzige Triggerwort was mich wirklich immer aus dem entspannten Zuhören reist ist Andres "ulkig".
Ich würde sogar fast behaupten, dass es in mindestens 90% aller Podcasts mindestens einmal von ihm gesagt wird. Keine Ahnung warum, aber ich glaub ich fand es einfach ulkig wie häufig jemand das Wort ulkig in seinem täglichen Sprachgebrauch einbaut und hab deshalb diesen fast täglichen "da war es schon wieder"- Moment beim hören
- Kesselflicken
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- Wohnort: Sachsen-Anhalt
Re: Ein Kessel Feedback
Aber echt ey! Auch Teil meines täglichen Sprachgebrauchs
Edit: Um auch was inhaltliche beizutragen: ich denke man sollte die Podcaster auch Reden lassen. Die Stammcrew André, Jochen, Sebastian und Dom versteht man meinem Gehör nach immer gut und sprachliche Eigenheiten, machen einen Menschen doch erst zu dem was er ist. Anglizismen oder manchmal etwas holprig Übersetzungen mittendrin fallen mir auch auf, aber haben mich nie gestört.
Ralf Adam ist da ein ganz anderes Kaliber... Da hatte ich mich zu Anfang echt gefragt, ob das Absicht ist. Podcasts mit ihm sind die Schocktherapie für Leute, die keine Anglizismen mögen. Das störte mich teilweise eher und ich hätte zuweilen Verständnisprobleme.
Zuletzt geändert von Kesselflicken am 1. Okt 2020, 09:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein Kessel Feedback
Ich umarme, dass diese ulkige Sache hier zur Sprache kommt. Am Ende des Tages macht das Sinn.
- DickHorner
- Beiträge: 958
- Registriert: 30. Aug 2018, 10:26
Re: Ein Kessel Feedback
Rick Wertz hat geschrieben: ↑1. Okt 2020, 01:31 Ich umarme, dass diese ulkige Sache hier zur Sprache kommt. Am Ende des Tages macht das Sinn.
Darüber Hinaus finde ich es krass borniert und selbstherrlich, Anforderungen daran zu stellen, wie andere (erwachsene!!) Menschen sprechen.
Re: Ein Kessel Feedback
Die Verwendung von "erinnern" mit dem Akkusativ und ohne Reflexivpronomen ist in Norddeutschland aber sehr geläufig und war es schon lange bevor Anglizismen Einzug hielten. Das mag umgangssprachlich sein, ist aber im Norden sehr verankert. Als weitaus störender empfinde ich die Verdrängung vom Sonnabend durch den süddeutschen "Samstag" (selbst beim NDR), oder dieses ewige "halt" statt eben.schneeland hat geschrieben: ↑29. Sep 2020, 17:58 Das Einzige, was mich immer mal wieder stört (ist vermutlich eine Sache für "Kleine Dinge, die Euch unverhältnismäßig aufregen" ) ist die transitive Verwendung von "erinnern" (statt des korrekten deutschen "sich erinnern")
Zuletzt geändert von Giovanni am 1. Okt 2020, 11:01, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Ein Kessel Feedback
Ich bezweifle, dass Sprachtraining der Authentizität zugute käme. Lieber frei von der Leber weg labern und die ein oder andere Eigenheit oder Stilblüte einbauen als Moderationsroboter. Ich erinnere mich noch mit Grausen daran, als die PC Games einen professionellen Sprecher für ihre Testvideos angeheuert hatte. Die wurden dadurch ausgesprochen langweilig und irgendwie unpersönlich.
Nunja, wenn das Sprechen teil des Berufs ist, kann ich das schon nachvollziehen. Bei Moderatoren, Schauspielern usw. gibt es ja auch gewisse Erwartungen. Ich finde es aber immer erfrischend, wenn diese (bewusst) nicht erfüllt werden. Man denke nur an die Nuschelei eines Götz George.DickHorner hat geschrieben: ↑1. Okt 2020, 09:20 Darüber Hinaus finde ich es krass borniert und selbstherrlich, Anforderungen daran zu stellen, wie andere (erwachsene!!) Menschen sprechen.
- Dr. Zoidberg [np]
- Cronjob of Justice
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- Kontaktdaten:
Re: Ein Kessel Feedback
Ich empfehle dir das Sonntagspodcast-Trinkspiel (in dem "und co" direkt einer der ersten Einträge war btw ^^)
"I'm still tired from all the crossfit this morning" - "It's pronounced croissant and you ate 4 of them"
- DickHorner
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Re: Ein Kessel Feedback
Wo wir gerade beim Thema selbstherrlich sind, ne
Klar, ich weiß schon, was Du meinst. Aber es ist auch im Radio so: Texte von Redakteuren werden von (ausgebildeten) Sprechern vorgelesen, wenn die Redakteure selbst ran gelassen werden, muss man halt mit deren Mundmische leben. Die Expertise liegt halt woanders und das spiegelt sich auch im professionellen Anspruch an die unterschiedlichen Kompetenzen wider.
Re: Ein Kessel Feedback
Englische Redewendungen wörtlich ins deutsche übersetzt klingen schon dämlich. Aber wenigstens verstehe ich, was gemeint ist. Verwirrend wird es, wenn zwischendurch einfach englische Wörter benutzt werden, die keine Fachbegriffe sind.
Ansonsten, behaltet ruhig eure Marotten. Ich möchte nicht, dass irgendwann alle das gleiche, geschliffene, steife Hochdeutsch sprechen.
Ansonsten, behaltet ruhig eure Marotten. Ich möchte nicht, dass irgendwann alle das gleiche, geschliffene, steife Hochdeutsch sprechen.