Zeit pro Woche

[Haecky]

Ich freu mich schon auf eure neuen Formate,

aber bitte macht nicht mehr als ca. 2 Stunden pro Woche, den wer kann sich schon nochmal 8 Stunden mehr pro Woche freischaufeln um die Inhalte wirklich zu genießen.

[Siel]

Siehste, ich seh das etwas anders ^^ mir wären 2-4 Stunden pro Tag angenehm ^^.
Natürlich ist das utopisch aber für meinen Geschmack wären 2 Stunden die Woche zu wenig.
Im Endeffekt müssen die 2 schauen was zeitlich machbar ist und wo die optimale Zeit für jedes Format ist.

Mfg Siel aka Steffen

[Andre Peschke]

Wir machen jetzt doch schon gut 2 Stunden pro Woche

Es wird in Zukundt vermutlich so sein, dass du dir einfach unter mehreren coolen Optionen pro Woche das für dich beste rauspicken kannst und hast dann immer noch was übrig, wenn du mal ne Woche mit mehr Freizeitfüllbedarf erlebst. Andere wiederum haben mehr Zeit und saugen (hoffentlich) alles begeistert in sich rein.

Andre

[Jahnu]

Andere wiederum haben mehr Zeit und saugen (hoffentlich) alles begeistert in sich rein.
Andre

Ich pendele zZ über eine Stunde zur Arbeit hin und ebenso lange wieder zurück - ich habe Bedarf und bin gewillt, begeistert zu saugen!

[lolaldanee]

hm, ich würde jetzt eher mal so 7-8 stunden jede woche erwarten
1 stunde +x pro tag quasi, ich denke ca 1/5 der investierten wöchentlichen gesamtarbeitszeit sollte effektiv schon erstellter content sein - meiner laienhaften abschätzung nach zumindest - audio hat den vorteil, dass es sich so schön messen läst wie viel der investierten zeit effectiv als content übrig bleibt

[sid zung]

Siehste, ich seh das etwas anders ^^ mir wären 2-4 Stunden pro Tag angenehm ^^.

Unschaffbar.

[Haecky]

Sollte es wirklich auf 1 bis 2 Stunden pro Tag hinaus laufen, ist eure Idee Definition kein Angebot für Leute wie mich.

Wenn ich Geld für ein Video oder Audio Angebot ausgebe, will ich mir die dort präsentieren Inhalte in Ruhe und konzentriert anhören, den ich bin der Meinung das ein guter "Podcast" das auch verdient hat,
aber sie nicht einfach nebenbei dahin Plätschern lassen.

Wenn mir jetzt jemand erzählt er kann sich ohne Probleme auf dauer neben Arbeit Zocken und Leben noch mehrere Stunden pro Tag für einen Ausgiebigen "Podcast" freiräumen, weiß ich nicht wie er das macht.

Darum Plädiere ich für gute interessante 10-15 Minuten Häppchen, in denen der Zuhörer unterhalten und mit den wichtigen Informationen versorgt wird.

Ich zahle lieber für Qualität satt Quantität.

dass du dir einfach unter mehreren coolen Optionen pro Woche das für dich beste rauspicken kannst und hast dann immer noch was übrig

Ist keine wirkliche Option für mich, entweder ganz oder gar nicht.

Da bleibe ich doch eher bei den wöchentlichen "Auf ein Bier" Folgen.

[Leonard Zelig]

Siehste, ich seh das etwas anders ^^ mir wären 2-4 Stunden pro Tag angenehm ^^.

Unschaffbar.

Ausführlich mit dem Hund gehen, mit dem Rad fahren oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren.

Aber da ich auch noch andere Podcasts höre wäre mir ein täglicher Podcast auch zu viel.

[Vinter]

Versteh ich nicht. Zum Problem wird es doch erst, wenn man nicht genug bekommt. Solange man immer etwas zum hören hat ist es doch völlig irrelevant, ob man immer ALLES hört. Du verlierst dadurch ja nichts, denn das was übrig bleibt ist Content den du gar nicht wolltest.

[Dogarr]

Also ich würde mich über 10 Stunden die Woche freuen,

aber ich schaue auch auf das was mit Patreon reinkommt. Ich denke mal so um die 6000 bis 8000 $ oder Euro im Monat, da wäre es sicherlich im Bereich dessen, was man vielleicht erwarten darf. Allerdings sollte man auch nie außer acht lassen, das „viel nicht immer viel hilft“, damit meine ich das sich eventuell Ermüdungserscheinungen einstellen könnten was die Freude und Zahlungsbereitschaft angeht. (nicht das ich momentan auch nur ansatzweise an einem solchen Punkt mich sehen würde )

Ich denke, dass halt noch ein bisschen Zeit ins Land streichen muss/ wird um das alles abschätzen zu können.

Ich drücke den beiden jedenfalls die Daumen.

[Der Kern]

Zu dem was Andre gesagt hat: Ich würde es dann auch beispielsweise wie ein Gamestar-Abo betrachten, bei dem ich die Zeitschrift durchblättere und dann normalerweise
auch nur das lese was mich interessiert. Mache ich zumindest auch beim normalen Podcast schon: Die E-Sport- oder Pokemonn Go-Folgen haben mich kaum interessiert
und daher habe ich da auch nur kurz reingehört und es dann sein lassen. Ich denke, dass bei höherer Stundenzahl in der Woche sich schnell eine ähnliche Vorgehensweise
einstellen wird.

[Attack44]

Jeder hat eine andere Weise sich Podcasts anzuhören, sei es sie nebenbei laufen zu lassen, oder sich voll darauf zu fixieren und dabei ein Bier zu trinken.

Ich finde und das ist der eigentliche Punkt auf den ich hinaus möchte, die Podcasts von Andre und Jochen sind gut im Altern, man kann (aus meiner Sicht) sich mindestens 90% aller Folge auch noch Monate später anhören und sie genießen, es sind ja keine reinen News-Folgen die nach fünf Tagen veraltet sind und sich nicht mehr lohnen sie anzuschauen / hören.

Gruß,
Andreas

[Textsortenlinguistik]

Also ich habe bereits von der wöchentlichen Ausgabe ca. 12 Folgen ausgelassen, weil sie mich das Thema nicht angesprochen hat.

Ich teile da die Meinung, dass es kein zu viel gibt. Man ist ja nicht gezwungen alle Inhalte eines bestimmten Anbieters zu konsumieren, das macht man auf YouTube ja auch nicht.

[schreckofant]

Wenn mir jetzt jemand erzählt er kann sich ohne Probleme auf dauer neben Arbeit Zocken und Leben noch mehrere Stunden pro Tag für einen Ausgiebigen "Podcast" freiräumen, weiß ich nicht wie er das macht.

Ich verstehe nicht was man sich da freiräumen muss. Ich setze mich jetzt nicht in meinen Ledersessel vor das prasselnde Kaminfeuer und höre dann den Podcast. Das macht man mit Kopfhörern nebenbei, beim aufräumen, Gassigehen, Einkaufen etc..

[sid zung]

Die Diskussionen zum Tagesablauf sind müssig - bitte vergesst nicht, dass jeder von uns einen völlig anderen Hintergrund hat, auch wenn man immer denkt die anderen sind bestimmt wie ich.

Der eine hat die 30 bis 40h-Woche (bspw. als Student), hat weder Frau noch Kinder, dementsprechend eher mal Zeit zum Durchatmen und einen gassi-wütigen Hund.
Der andere arbeitet vielleicht 70h, fährt extra nicht Auto weil er in der Zeit nicht arbeiten kann, hat daheim eine ebenfalls berufstätige Frau, vielleicht noch ein paar Kinder und möglicherweise wegen Zeitmangel auch kein Haustier. Für Einkauf und Putzen holt man dann 1-2 Mal die Woche jemanden der sich dafür bezahlen lässt (und der dabei Podcasts hören kann).

TLDR: wenn das Verständnis fehlt, versucht mal ein bisschen über den Tellerrand zu blicken.

BTT: Ich entspreche zwar dem obigen Klischee nicht, bin aber persönlich trotzdem eher der Ansicht weniger ist mehr, weil ich zeitlich nicht die 5-8 fache Menge konsumieren könnte. Daher würde ich eher dafür plädieren dass die zwei ihre Zeit in wenig, aber dafür hochqualitativen Output stecken, statt mit wenig Aufwand Massenware zu erzeugen, die ich mir eh nicht anhören kann. Wenn die Qualität stimmt, stört mich aber mehr Content auch nicht.

[Lorenzo]

Die Diskussionen zum Tagesablauf sind müssig - bitte vergesst nicht, dass jeder von uns einen völlig anderen Hintergrund hat, auch wenn man immer denkt die anderen sind bestimmt wie ich.

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Der Haecky hat geschrieben:
Wenn mir jetzt jemand erzählt er kann sich ohne Probleme auf dauer neben Arbeit Zocken und Leben noch mehrere Stunden pro Tag für einen Ausgiebigen "Podcast" freiräumen, weiß ich nicht wie er das macht.

Daruf hin haben Ihn die Leute aufgeklärt wie Sie das machen. Jetz muss er sich das nicht mehr fragen.
Mehr Zeit hat er davon ach nicht, aber eine Frage weniger.

PS: beim Kochen.

Auch ja und zum Thema:
Für mich sind 1-2 h pro Podcast kein Problem. Ich stückle das auch hin und wieder. Ich denke so 3 x die Woche wäre kein Problem für mich und wenn es 5x die wird dann sehe ich ja was es mir bringt.
Ich Zahle ja auch 9,- im Monat für Netflix, schaue abe deswegen nicht alle 10.000 Serien und Filme.
So sehe ich das!

[Ragnaer]

Würde auch sagen dass es nicht "zu viel" Content gibt. Zumindest solange die Qualität nicht darunter leidet.

[Dostoyesque]

Verstehe ehrlich gesagt diesen thread nicht so ganz. Vor allem finde ich es fragwürdig, falls etwaige (bewusst so formuliert, weil ich nicht genau weiß, inwiefern das eine Rolle spielt) eigene completionist Ambitionen ("lieber weniger content bevor ich auch nur irgendwas verpass") dazu führen, dass man sich dafür stark macht, dass andere (die eben evtl. mehr Zeit haben) nicht mehr content bekommen. Klar - der gewünschte Umfang ist für Andre und Jochen sicherlich interessant, aber nicht mehr als eine oder zwei Stunden pro Woche verlangen, weil man selbst nicht mehr Zeit hat ist mMn etwas übertrieben. Klar - eine gute Balance aus Qualität und Quantität muss gefunden werden, aber das sollten wir doch erst Mal auf uns zukommen lassen, bevor wir jetzt schon im Vorfeld darüber urteilen, wie diese Balance jetzt genau aussehen wird. Ich komm tendentiell auch eher vom Lager weniger ist mehr/Qualität>Quantität usw. usf., habe viel zu tun und verfolge die verschiedensten Sachen, aber imo ist "wait and see" Stand jetzt die Devise.

[Max]

Vor allem finde ich es fragwürdig, falls etwaige (bewusst so formuliert, weil ich nicht genau weiß, inwiefern das eine Rolle spielt) eigene completionist Ambitionen ("lieber weniger content bevor ich auch nur irgendwas verpass") dazu führen, dass man sich dafür stark macht, dass andere (die eben evtl. mehr Zeit haben) nicht mehr content bekommen.

This.

[KeiserinSkadi]

Erinnert mich an einige Podcasts in denen gewisse Leute meinen sie müssten alle Symbole auf der Karte abarbeiten.
Ich habe Insert Moin, über die ich auch auf diesen Podcast gekommen bin, abonniert und schaue dort auch nur jeden zehnten Podcast.
Aber ich bin auch der Meinung Qualität über Quantität.