Welche Filme habt ihr zuletzt geschaut?

[LegendaryAndre]

Everything Everywhere All at Once

Ich so am Anfang: "Ähm ... was? Okay ..."
Dann später im Film: "irgendwie ist das zu hektisch ... soll ich abbrechen?!"
Dann noch später im Film: "Sehr interessant ... abgedreht ... irgendwie cool ... aber sieben Oscars, ernsthaft?! ..."
In der Mitte des Films: "Interessantes Konzept, abgedrehte Filmkunst ... faszinierend, aber auch nervig ... kontrovers ..."

Am Ende hat mir der Film gefallen und ich halte ihn für originell und gut umgesetzt, aber mir fehlt auch etwas, das die sieben Oscars rechtfertigen würde. Trotzdem sehenswert wenn man so etwas mag, aber für manche sicher ein totales No-Go!

[Felidae]

Everything Everywhere All at Once

Ich so am Anfang: "Ähm ... was? Okay ..."
Dann später im Film: "irgendwie ist das zu hektisch ... soll ich abbrechen?!"
Dann noch später im Film: "Sehr interessant ... abgedreht ... irgendwie cool ... aber sieben Oscars, ernsthaft?! ..."
In der Mitte des Films: "Interessantes Konzept, abgedrehte Filmkunst ... faszinierend, aber auch nervig ... kontrovers ..."

Am Ende hat mir der Film gefallen und ich halte ihn für originell und gut umgesetzt, aber mir fehlt auch etwas, das die sieben Oscars rechtfertigen würde. Trotzdem sehenswert wenn man so etwas mag, aber für manche sicher ein totales No-Go!

Ich schrieb es weiter vorn schon: Man muss wirklich sehr abgedrehte Filme mögen, um mit dem Ding was anfangen zu können.

Mich hatte er tatsächlich in dem Moment, als zwei Steine angefangen haben, miteinander zu kommunizieren.

[Dicker]

Everything Everywhere All at Once

Ich so am Anfang: "Ähm ... was? Okay ..."
Dann später im Film: "irgendwie ist das zu hektisch ... soll ich abbrechen?!"
Dann noch später im Film: "Sehr interessant ... abgedreht ... irgendwie cool ... aber sieben Oscars, ernsthaft?! ..."
In der Mitte des Films: "Interessantes Konzept, abgedrehte Filmkunst ... faszinierend, aber auch nervig ... kontrovers ..."

Am Ende hat mir der Film gefallen und ich halte ihn für originell und gut umgesetzt, aber mir fehlt auch etwas, das die sieben Oscars rechtfertigen würde. Trotzdem sehenswert wenn man so etwas mag, aber für manche sicher ein totales No-Go!

Ich schrieb es weiter vorn schon: Man muss wirklich sehr abgedrehte Filme mögen, um mit dem Ding was anfangen zu können.

Mich hatte er tatsächlich in dem Moment, als zwei Steine angefangen haben, miteinander zu kommunizieren.

Genau den Moment fand ich mit am schlechtesten. Der Film ist kreativ aber nickt alle Ideen funktionieren (bei jedem).
Aber lieber sowas, als den x-ten Fast and Furious

[LegendaryAndre]

Ich schrieb es weiter vorn schon: Man muss wirklich sehr abgedrehte Filme mögen, um mit dem Ding was anfangen zu können.

Ich bin da ja eigentlich sehr aufgeschlossen, aber es das war knapp an der Grenze des Verkraftbaren für mich ..

Mich hatte er tatsächlich in dem Moment, als zwei Steine angefangen haben, miteinander zu kommunizieren.

[Felidae]

Ich bin da ja eigentlich sehr aufgeschlossen, aber es das war knapp an der Grenze des Verkraftbaren für mich ..

Kann ich voll und ganz nachvollziehen. Dieses ständige switchen zwischen sehr intelligentem Nonsense und pubertären Dildowitzen war schon sehr... gewöhnungsbedürftig.

[LegendaryAndre]

Kann ich voll und ganz nachvollziehen. Dieses ständige switchen zwischen sehr intelligentem Nonsense und pubertären Dildowitzen war schon sehr... gewöhnungsbedürftig.

Ja, und dann auch immer solche Momente wo du nicht sagen kannst was du davon halten sollst! Sind die cool oder blöd? Die Hotdog-Finger zum Beispiel haben mein Gehirn herausgefordert!

Eines ist der Film jedenfalls nicht ... langweilig!

[Felidae]

Eines ist der Film jedenfalls nicht ... langweilig!

Yes.

Und weil der Film so durchgeknallt ist, hat mich auch die Oscar-Schwemme tatsächlich gefreut. Ob die jetzt gerechtfertigt sind oder nicht - die Frage stelle ich mir schon seit Jahren nicht mehr...

[derFuchsi]

Irgendwie fand ich das Ende sehr nett. Ein wohltuender Kontrast zu dem sonstigen Superheldengeprügel wo der Endgegner dann halt aufs Maul bekommt. Ich finde das war noch die Sahnekirsche oben drauf. Bisschen kitschig vielleicht aber hier passte es. Ein ziemlich abgedrehter Wohlfühlfilm (Ich wünschte nur sie hätten die Analplugjokes weggelassen )

[Feamorn]

Everything Everywhere All at Once

Ich so am Anfang: "Ähm ... was? Okay ..."
Dann später im Film: "irgendwie ist das zu hektisch ... soll ich abbrechen?!"
Dann noch später im Film: "Sehr interessant ... abgedreht ... irgendwie cool ... aber sieben Oscars, ernsthaft?! ..."
In der Mitte des Films: "Interessantes Konzept, abgedrehte Filmkunst ... faszinierend, aber auch nervig ... kontrovers ..."

Am Ende hat mir der Film gefallen und ich halte ihn für originell und gut umgesetzt, aber mir fehlt auch etwas, das die sieben Oscars rechtfertigen würde. Trotzdem sehenswert wenn man so etwas mag, aber für manche sicher ein totales No-Go!

Ich denke, bei dem Film kommt es extrem darauf an, wie sehr der einen emotional abholt. Mich hat er zu 110% abgeholt, ich hab mich in einigen Dingen "gesehen" gefühlt, wie davor selten in Filmen. Dann hat man in dem Streifen halt diesen krassen Kontrast zwischen emotionaler Wucht und gleichzeitigem audiovisuellem Chaos und pupertären Witzen, was eigentlich gegeneinander arbeiten sollte, aber am Ende nur dazu führt, dass man gleichzeitig laut lacht und Tränen wegwischen muss. Wenn der emotionale Part einen nicht erwischt, bleibt viel Chaos, und vermutlich einiges an Unverständnis, was so viele andere nun SO großartig finden.
Das ist jedenfalls so der Schluss, den ich aus vielen Kommentaren, und teils auch Videos bei YouTube, gezogen habe. Ich weiß aus dem Stand tatsächlich keinen Film, dem ich seine Masse an Oscars so gegönnt habe, wie EEAAO.

PS: Die Hotdog-Finger finde ich übrigens bis heute sehr eklig... *brr*

[bluttrinker13]

Verschoben.

[LegendaryAndre]

gleichzeitig laut lacht und Tränen wegwischen muss. Wenn der emotionale Part einen nicht erwischt, bleibt viel Chaos, und vermutlich einiges an Unverständnis, was so viele andere nun SO großartig finden.

Ich glaube deshalb sehe ich mir den Film auch ein weiteres Mal an! Es gibt sicher noch Feinheiten zu entdecken.

PS: Die Hotdog-Finger finde ich übrigens bis heute sehr eklig... *brr*

Ein Glück dass es "nur" Hotdog-Finger waren und nicht etwas anderes ... *hust*

Und weil der Film so durchgeknallt ist, hat mich auch die Oscar-Schwemme tatsächlich gefreut. Ob die jetzt gerechtfertigt sind oder nicht - die Frage stelle ich mir schon seit Jahren nicht mehr...

Stimmt! Zwei Oscars hätte ich aber selbst vergeben, nämlich für das einzigartige und durchdachte Drehbuch und die schauspielerische Leistung von Michelle Yeoh. Einen hätte ich dann wieder abgezogen für die Hotdog-Finger ... oder doch nicht? *Brain-Crash*

Eigentlich mag ich die seltsamen Hotdog-Finger stelle ich gerade fest ... hoffe mit mir ist alles in Ordnung!

[bluttrinker13]

Promising Young Woman, omg, was für ein guter Film. 8/10 oder 9/10, ich bin unschlüssig...

Ich muss zugeben, ohne meine Frau hätte ich den wahrscheinlich nie geguckt, bin aber froh dass Sie mich dazu überredet hat. Meines Erachtens kann man den allein schon der Thematik wegen als heterosexueller Mann definitiv mal geschaut haben um einen Einblick in eine Welt zu erhalten, wo sicherlich immer noch viele Männer lieber eher wegschauen und/oder Illusionen nachhängen.

Gleichzeitig ist dass einfach ein sauguter Film, der viel mit unterschiedlichen Tönen und Genre-Versatzstücken spielt. Es finden sich brutal lustige Szenen und Dialoge, wie aus einer sehr guten Komödie, und dann aber eben bspw auch brutale Magenschläge (Stichwort Ende) nebeneinander und so organisch verwoben, dass nichts unpassend oder peinlich wirkt. Besonders gefällt mir, wie ambivalent der ganze Film und auch die Protagonistin bleibt, insbesondere auch das (sicherlich kontroverse) Ende. Carey Mulligan hatte ich von Drive damals nur als glatte Fehlbesetzung in Erinnerung, aber hier spielt sie glorreich. Der Film hat darüber hinaus sehr sehr schöne Kameraeinstellungen und eine tolle, passende Musik.
Habe nachgeschaut, und Promising Young Woman hatte in den Oscars gegen den (meines Erachtens sehr langweiligen und faulen) "Film" Nomadland verloren. Shame on you, Oscardödel...! Again.

[SirGaiwan&TheGreenT]

Verschoben.

Promising Young Woman, omg, was für ein guter Film. 8/10 oder 9/10, ich bin unschlüssig...

Hm, verschieben ist eine Option im Forum.

Dann nutze ich das ausnahmsweise auch mal im Sinne der Diskussion eines aktuellen Films, die ich gerne Anstossen möchte, weil mich die Meinungen zum Film hier im Forum interessieren, und der Post vermutlich unterging.

John Wick 4
Gestern im Kino. Mit dem richtigen Erwartungsmanagment ist es ein sehr guter Film. Style over substance durch und durch. Die Geschichte ist zweckmäßig, der Hintergrund der Welt ist nicht sehr tief aber wieder mit hochtrabend klingenden Begriffen und stimmigen Ideen angereichert, dafür gibt es durchgestylte und durchchoreografierte Action bis zum Abwinken. Das komplette Arsenal an Waffen und Gegenständen, mit denen man Schmerzen zufügen kann, wird ausgeschöpft. In seiner Anmutung ist es fast wie ein Videospiel, hin und wieder mal eine Story-Cutszene, dann Unmengen an Standardgegnern und zum Schluss jeder Welle ein Bosskampf.

Und wer sich fragt, was den Film mit fast drei Stunden so lang macht ... mehr Szenen mit Handlung sind es nicht. Klar, notwendig ist eigentlich keiner der Storyschlenker, die sind immer Mittel zum Zweck, um wieder eine Interessante Location für die Kämpfe einzuführen. Weil aber die Action so gekonnt und für den Zuschauer lesbar inszeniert ist, schadet das dem Film nicht. Und für seine 58 Jahre ist Keanu Revees unvorstellbar fit und körperlich dabei, das Alter merkt man ihm nicht an.

Ich hatte genau all das erwartet, bzw. mir erhofft und bekommen. Für mich war es also ein lohnender Kinobesuch mit einem tollen Film und mir war es auch nicht zu lang. Wer also einfach mehr von John Wick 1, 2 und 3 erwartet wird hier vollends bedient, nur irgendwelche Innovationen sollte man nicht erwarten. Zumindest nicht jenseits der Inszenierung von Gewalt. Es gibt zum Beispiel eine Top-down-Passage, die scheinbar ohne Schnitte auskommt, und die mehr denn je nach Computerspiel aussieht. Eigentlich erstaunlich, dass es von John Wick noch kein AAA Third-Person-Action-Spiel gibt.

Nachtrag: Der Film hat ein geiles Sounddesign. Es klingt einfach alles voll und klar. Einzelne Schläge und Schüsse gehen im Kino immer wieder bis ins Mark, vor allem die Anfangssequenz mit den dröhnenden Faustschlägen, herrlich.

[LegendaryAndre]

John Wick 4
Gestern im Kino. Mit dem richtigen Erwartungsmanagment ist es ein sehr guter Film. Style over substance durch und durch. Die Geschichte ist

Bei der John Wick-Reihe geht es mir eigentlich nur um Unterhaltung und dem Genuss der tollen Choreographie. Die Geschichte habe ich immer nur als zweckmäßig empfunden, mehr Tiefgang hinsichtlich der Story hätte ich da gar nicht erwartet. Mit Style over substance kann ich daher gut leben. Werde ich mir zwar nicht im Kino ansehen, aber ich freue mich auf die Heimkinopremiere!

[PeiferStenis]

Ebenfalls john wick 4, aber eher mit gemischten Gefühlen, dennoch ein sehr guter film!

[SirGaiwan&TheGreenT]

The Banshees of Inisherin
War ganz nett, am Anfang hätte mich der Film fast verloren, wurde dann aber doch ganz gut, auch wenn er mich nicht komplett gepackt hat. Colin Farrell hat mir sehr gut gefallen, hätte ihm nicht zugetraut, dass er die Figur so gut und einfühlsam spielen kann. Da ich Esel mag, war auch Jenny ein großer Pluspunkt. Der Humor hat bei mir auch gezündet. Musste ich aber auf Deutsch schauen, mit dem irischen Einschlag habe ich nicht mal die Szenen richtig verstanden, die ich vorher schon auf deutsch gesehen und gehört habe.

[Kesselflicken]

Durch glückliche Gelegenheiten und nette Einladungen war ich die letzten zwei Wochen vier Mal im Kino. Nach und nach mal ein paar Gedanken dazu.

Shazam 2 - Fury of the Gods
Geht gerade ziemlich baden an den Kinokassen und finde ich eigentlich schade. War mit nem Freund direkt am zweiten Abend drin und neben uns beiden war nur noch eine andere Person im Kino. Ist jetzt kein Topfilm aber imo echt sehr nette Unterhaltung und irgendwie ein Superheldenfilm für Kinder. Billy Batso hat seine Kräfte mit seinen Pflegekindgeschwistern geteilt und nun versuchen sie Philadelphia vor Katastrophen und Gangstern zu beschützen. Eher schlecht als recht, denn die Presse bezeichnet sie bald als die Philly Fiascos. Dann tauchen aber die Töchter des Atlas auf, die die Kräfte der Kids zurückhaben möchten, die ursprünglich mal ihrem Vater gestohlen wurde. Plot und Story sind alle meilenweit vorhersehbar, aber die Emotionen werden gut rüber gebracht und das zentrale Thema Familie kommt bei den Protagonisten und den Antagonisten nicht zu kurz. Helen Miren hat sichtlichen Spaß, mal eine verkleidete Comic-Bösewichtin zu spielen und es gibt ein paar sehr schöne Gags. Und gerade die Optik hat es mir sehr angetan. Hat alles eines künstlichen, aber in sich sehr stimmigen Look. Zentrales Thema ist die griechische Mythologie und da lehnen sie sich so tief rein, dass es mich regelmäßig wohlig an sowas wie Xena oder Hercules erinnert hat. Bissl Hochglanz-Trash jetzt zwei Wochen später sind mir zwar nicht mehr viele Dialoge, aber viele echt schöne Bilder und die positive Grundstimmung im Gedächtnis geblieben.

Wie gesagt: echt schade, dass der Film so floppt.

[bioshrimp]

The Banshees of Inisherin
War ganz nett, am Anfang hätte mich der Film fast verloren, wurde dann aber doch ganz gut, auch wenn er mich nicht komplett gepackt hat. Colin Farrell hat mir sehr gut gefallen, hätte ihm nicht zugetraut, dass er die Figur so gut und einfühlsam spielen kann. Da ich Esel mag, war auch Jenny ein großer Pluspunkt. Der Humor hat bei mir auch gezündet. Musste ich aber auf Deutsch schauen, mit dem irischen Einschlag habe ich nicht mal die Szenen richtig verstanden, die ich vorher schon auf deutsch gesehen und gehört habe.

Humor war auch meiner. Hab oft laut gelacht.

[Filusi]

Ich habe heute auch Everything Everywhere All at Once geschaut und während ich damals Parasite absolut nichts abgewinnen konnte und mich immer wieder fragte, wann kommt der Payoff, ich es aber zunehmend nichts damit anfangen konnte, holte mich dieser Film so richtig ab.

Von Anfang an fand ich die Prämisse, das Mysterium spannend, die Figuren bzw. die Familie glaubwürdig und das Chaos durch die Einführung (ich steh auf Naturwissenschaften, die kann ich auch in der Realität nur bis zu einem bestimmten Ding nachvollziehen, wobei ich aber weiß, dass der Rest auch gewissen Regeln folgt, sein es nur Wahrscheinlichkeiten, aber nur weil mein Geist zu klein ist, ist es kein Grund der Unmöglichkeit) verständlich.

Klar war es überzogen, kindisch und nicht immer dem Wohlbefinden zuträglich, aber es gab den eigentlich wichtigen Sachen (Beziehungen, individuelle Eigenarten, "menschlichen Schwächen") in gewisser Art eine Tiefe, ich kann es schwer beschreiben, aber viele der dortigen Dinge, die so sehe ich es zumindest in unserer Gesellschaft als Schwäche ausgelegt werden, sind hier die entscheidenden Mittel des Erreichen des Endzieles.

Ich habe mich ebenso wie Feamorn in vielen Dingen sowas von wiedergefunden und genoss den Film in vollen Zügen.
Zuerst nach den Lobpreisungen wollte ich ihn unbedingt sehen, dann nach den Vergleichen zu Parasite und dem erlesenen Drang zum Ulkigen/Blödsinnigen ... eigentlich dachte ich da nur, nee das ist nichts für mich.

Bin froh, dann doch den Schritt gegangen zu sein.
Schon komisch, eventuell auch dann so eine Sache der falschen Erwartungshaltung, aber ich dachte die ganze Zeit, ja wann kommt es denn, ja wann und als dann diese teils skurrilen Szenen da waren, lächelte ich leicht und fand sie in Teilen so gar gut. ^^

Ganz stark waren für mich u.a. die Steine! *Love*

[Incursio]

Gestern auch EEAAW gesehen.
Bekommt von mir den Award „keine Sekunde auf der Couch eingeschlafen“ und von meiner Frau „fast gar nicht aufs Handy geschaut“ (Grüße an André).
Was sich negativ anhört ist in unserer aktuellen Kinder Situation das nahezu beste was wir vergeben können
Hat gut Unterhalten, fand die Prämisse sehr gut erklärt und nachvollziehbar, gleichzeitig interessant.
Vermutlich weil ich durch eure Berichte vorgewarnt war, fande ich es gar nicht so abgedreht wie erwartet und auch den pennäler Humor auf 2-3 Szenen beschränkt.
Das Ende war dezent kitschig aber hat gut gepasst und eine wirklich schöne Message transportiert.
Schöner Abend gestern.