edit: kleine Anekdote und warum man nicht übermüdet Posten sollte!

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Siel
Beiträge: 571
Registriert: 10. Jun 2016, 11:02

edit: kleine Anekdote und warum man nicht übermüdet Posten sollte!

Beitrag von Siel »

Edit: tja Alkohol hätte nix damit zu tun aber Extreme Müdigkeit kann sowas auch bewerkstelligen.

Im Zuge der Gleichberechtigung (die ich durchaus befürworte) sind mir aber immer wieder Diskussionen untergekommen, wo ich einfach an der feministischen Bewegung zweifle.
Es wird viel zu viel auf die Goldwaage gelegt und mittlerweile, muss man als weißer Heterosexueller Mann, zu jedem Satz, mindestens 10 Abzätze schreiben wie genau es gemeint war (obwohl es sich eigentlich aus dem Kontext ergibt) um nicht missverstanden zu werden

Dieses Lied von Torfrock, hat mich leider wieder einmal an eine Sache erinnert aus meinen persönlichen Erfahrungen!

https://youtu.be/cTvktegOusw" onclick="window.open(this.href);return false;

Nun zu meiner Story:
Ich war 18 und war mit einer Ex, einer meiner Bekannten zusammen (1 woche etwa nachdem sie Schluß machten) es war kurz vor Sylvester und wir Haben um einen Kasten Bier gewettet, dass er seine Ex nicht ins Bett bekommt (da ich ja mit ihr zusammen war)!
Eigentlich eine 120% Wette für mich, wie ihr merkt hab ich sie verloren und am Ende, wurde mir von Ihr vorgeworfen, ich hätte nicht um Sie Wetten sollen!

Aus meiner Sicht, hab ich ihr vollstes Vertrauen geschenkt, aber warum soll ich am Ende der Blöde gewesen sein?
Ich verstehe es bis heute nicht ^^

Was die eigentliche Diskussion anregen soll, wird heutzutage zuviel interpretiert in Sachen die nicht existieren, oder ist die schriftliche Kommunikation einfach nur prädestiniert für Missverständnisse?
Vorallem auf Social Media Plattformen?

Ps.: ja ich hab gemerkt das es etwas verworren ist. Ich hoff ihr versteht trotzdem den diskussions Ansatz ^^ :mrgreen:
Zuletzt geändert von Siel am 13. Aug 2017, 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Desotho
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Re: Schriftliche Kommunikation der Hauptgrund für Missverständnisse?

Beitrag von Desotho »

Ganz ehrlich: Was für eine dämliche Wette.
El Psy Kongroo
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Andre Peschke
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Re: Schriftliche Kommunikation der Hauptgrund für Missverständnisse?

Beitrag von Andre Peschke »

Das ganze ist ja logisch nicht so schwer zu durchdringen. Wenn du mit einem Typen wettest, dass er deine Freundin nicht ins Bett bekommt, muss er es ja probieren. Im Fall a) hetzt du deiner Freundin also einen aufdringlichen Typen auf den Hals - mit deinem impliziten Einverständnis. Ganz abgesehen davon, dass hier zwei Typen die Frau zu einem Wetteinsatz machen. Daher war es in jedem Fall dumm diese Wette einzugehen.

Den Fall b) hast du erlebt. Nicht cool von ihr, klar.

Aber mach dir nichts draus, mit 18 waren wir alle noch Trottel. ;)

Andre
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Peter
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Re: Schriftliche Kommunikation der Hauptgrund für Missverständnisse?

Beitrag von Peter »

Was hat jetzt der "weiße heterosexuelle Mann etc" mit deiner Story (in der du dich im übrigen absolut daneben verhalten hast) zu tun? Ich sehe da überhaupt keinen Zusammenhang. Vom Threadtitel mit der schriftlichen Kommunikation ganz zu schweigen.
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Frostkaktus
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Re: Schriftliche Kommunikation der Hauptgrund für Missverständnisse?

Beitrag von Frostkaktus »

Zu dem Inhalt des Postings haben Desotho und Andre ja im Grunde schon alles gesagt.

Interessanter finde ich ohnehin den Thread-Titel (sonst wäre ich ja nicht in iesem Thread gelandet ^^). Meiner Meinung nach ist der Hauptgrund für Missverständnisse der Mensch nicht schriftliche oder mündliche Kommunikation, sondern der Mensch an sich.

Viele picken sich in der Kommunikation mit anderen nur das heraus, was die eigene Interessenlage gerade stützt. Ist man also auf Krawall gebürstet, deutet man in Äußerungen des anderen einen Vorwurf hinein, ist man in dem Moment auf Harmonie aus, sucht man Gemeinsamkeiten. Ob die Kommunikation dabei verbal oder schriftlich erfolgt ist völlig egal.

Bestes mir bekannte Gegenmittel dagegen: einfach mal nachfragen, ob der andere wirklich das ausdrücken, was man glaubt gehört zu haben. Das ist mühsam und setzt echtes Interesse voraus,lohnt sich aber.
Und das Chaos sprach zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Ich lächelte und war froh. Und es kam schlimmer.
toxic_garden

Re: Schriftliche Kommunikation der Hauptgrund für Missverständnisse?

Beitrag von toxic_garden »

" So 13. Aug 2017, 07:55". Ich gehe mal davon aus, dass du entweder immer noch wach warst, oder nur sehr wenig Schlaf nach einer Alkohol getränkten Nacht hattest. Das wäre zumindest der Zustand, in dem ich verstehen könnte, warum du nicht verstehst, dass du der Arsch bei dieser Wette warst. Also vielleicht einfach noch mal über das Posting drüber fliegen, wenn der Blutalkohol-Wert wieder gegen Null geht. ;)

Und der Zusammenhang zwischen Thread-Titel und der Geschichte bleibt mir irgendwie auch verschlossen...
Siel
Beiträge: 571
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Re: Schriftliche Kommunikation der Hauptgrund für Missverständnisse?

Beitrag von Siel »

Peter hat geschrieben:Was hat jetzt der "weiße heterosexuelle Mann etc" mit deiner Story (in der du dich im übrigen absolut daneben verhalten hast) zu tun? Ich sehe da überhaupt keinen Zusammenhang. Vom Threadtitel mit der schriftlichen Kommunikation ganz zu schweigen.
Ich war da schon ziemlich müde, deswegen ist alles etwas sehr verworren ^^

Das ergab auch Sinn, heute Früh im Halbschlaf, irgendwie :D
Frag mich nur nicht mehr, wie ^^
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TechniKadger
Beiträge: 334
Registriert: 24. Aug 2016, 01:36

Re: edit: kleine Anekdote und warum man nicht übermüdet Posten sollte!

Beitrag von TechniKadger »

Wenn man zusammenhangslos kommuniziert, führt das sicher zu Missverständnissen.
Von daher: Quod erat demonstrandum.
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