Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

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Desotho
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Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von Desotho »

Andre Peschke hat geschrieben: Naja, war da nicht so ein Pilot der als tot galt und dann doch wieder gelebt hat und aufgrund seiner scheinbaren Folter durch die Klingonen eindeutig nicht dienstfähig war, aber trotzdem mit dem Bergen eines entscheidenden Datenmoduls betraut wurde, obwohl ein winziger Fehler bei der Operation zum Totalverlust führen konnte... ? ;)
Wenn ich mir ansehe was hier in der Firma manchmal so abgeht, wirkt sowas auf einmal total plausibel auf mich.
El Psy Kongroo
toxic_garden

Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von toxic_garden »

Andre Peschke hat geschrieben:Naja, war da nicht so ein Pilot der als tot galt und dann doch wieder gelebt hat und aufgrund seiner scheinbaren Folter durch die Klingonen eindeutig nicht dienstfähig war, aber trotzdem mit dem Bergen eines entscheidenden Datenmoduls betraut wurde, obwohl ein winziger Fehler bei der Operation zum Totalverlust führen konnte... ? ;)
Andre
hmmm....point taken. :think:
Kein Wunder, dass die Sternenflotte kurz vor dem Untergang ist. So treudoof, wie die sich mit zwielichtigen Leuten anstellen. Vielleicht wird diese Klingonen-Queen ja der neue Shiffs-Councelor.
Voigt
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Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von Voigt »

Bin gespannt, wie die die Wandlung in Kalten Krieg für TOS hinbekommen wollen. Der Sporedrive muss ja auch noch weg, aber das kriegen die sicher hin. Einfach durch andere Möglichkeit das Myceliumnetzwerk zerstören, ohne alles Leben zu vernichten.
Klingonen müssen dazu gebracht werden sich noch viel mehr untereinander zu streiten, und Föderations Assets nichtmehr als valueable zu sehen oder so.
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Desotho
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Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von Desotho »

Das war alles in einem weiteren Paralleluniversum. Schon passt es :D
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meisterlampe1989

Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von meisterlampe1989 »

Durch Paralleluniversen nimmt man immer etwas von der Fallhöhe finde ich. Und es ist ein bisschen faul von den Autoren. So kann man sich möglichst weit von der eigentlichen Lore entfernen, aber passt dann am Ende immer noch in den Kanon.

Das sieht man ja auch ständig in der Comic-Welt. Wenn die Charaktere ausgelutscht sind, gibt es hunderte Was-Wäre-Wenn Storys in Paralleluniversen.

Ich finde die Serie nicht schlecht, aber gut ist sie auch nicht. Der Produktionswert ist noch das beeindruckendste. Der beste Schauspieler und die coolste Figur, nämlich Jason Isaacs/Lorca ist schon wieder weg. Die Story ist meiner Meinung nach vollkommen aus den Fugen geraten, sie hat irgendwie keinen Fokus. Kein Pacing. Die Dialoge sind teilweise grenzwertig. Viel zu viel Exposition.

Ich werde es aber trotzdem gucken, weil halt Star Trek drauf steht und bisher noch jede Serie von Star Trek mit der Zeit besser wurde.
Rince81
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Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von Rince81 »

Ok, was immer die zukünftig mit Discovery machen - wenn die das Niveau von der 15 Folge gehalten bekommen - gerne mehr!
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LegendaryAndre
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Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von LegendaryAndre »

Die letzte Folge war für mich eindeutig enttäuschend. Eine unglaubwürdige Handlung, bedeutungsschwangere Dialoge bei denen von vornherein klar ist, dass sie sich als nichtsaussagend entpuppen werden und emotionale Momente, die zumindest bei mir keine Gefühle auslösen konnten - im Gegenteil habe ich die Szenen als eher peinlich (Overacting) empfunden. Einzig das Ende hat mich positiv überrascht, aber etwas hat selbst da noch gefehlt. Nach dem guten Ansatz zu Beginn der zweiten Staffelhälfte, haben sie es meiner Meinung nach seit der Folge in der Lorca das letzte Mal aufgetreten ist vergeigt. Nicht so sehr, dass ich Staffel 2 keine Chance geben würde, aber doch genug um enttäuscht zu sein.
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Desotho
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Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von Desotho »

Staffel 1 hat es auf jeden Fall geschafft, dass ich die Charaktere mag (bis auf Ash ...), da haben ältere Star Trek Serien mehr als eine Staffel für gebraucht.
2 werde ich auf jeden Fall schauen.
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Alienloeffel
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Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von Alienloeffel »

Die letzte Folge ist unfassbar enttäuschend. Es gab eine super Vorlage für ein angemessenes Staffel Finale, stattdessen bekommt man eine unglaubwürdige Handlung, peinliche Dialoge und recht langweilige Bilder.
Insgesamt mag ich die Staffel, nach einem holprigen Start wurde es doch recht gut. Und jetzt das. Meh.
toxic_garden

Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von toxic_garden »

muss ich mich anschließen. So un-glaub-lich viel Gesülze! Uargh! Und dann bei allen dieser unglaubliche Wankelmut!!
Aber das schlimmste war glaube ich die Ehrung am Ende. Und dass Michael noch mal bei jedem, der so'n Blech an die Brust bekommen hat, ihren Kommentar abgeben musste. Die ist fast schlimmer als ich.

Ein Gutes hat die Sache aber: die Wartezeit auf Season 2 (die ich mir trotzdem natürlich anschauen werde) ist nicht sonderlich schmerzhaft.
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Desotho
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Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von Desotho »

toxic_garden hat geschrieben: Und dass Michael noch mal bei jedem, der so'n Blech an die Brust bekommen hat, ihren Kommentar abgeben musste.
Ja, die Stelle war in der Tat gruselig.
El Psy Kongroo
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Peter
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Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von Peter »

Ich hatte mich schon gewundert, ob das einfach nur an mir liegt, dass ich die letzte Folge so wahnsinnig schlecht fand. Ich habe selten eine dermaßen schlecht geschriebene Folge gesehen. Schade, denn in der Mitte der Season hatte ich tatsächlich die Hoffnung, dass das noch was werden könnte. Aber die letzten Folgen waren dann doch wieder enttäuschend und das Finale dann der "Höhepunkt". Alles in allem gab es für mich vielleicht drei, vier nette Folgen und der Rest war zum Vergessen.
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Alienloeffel
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Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von Alienloeffel »

toxic_garden hat geschrieben:muss ich mich anschließen. So un-glaub-lich viel Gesülze! Uargh! Und dann bei allen dieser unglaubliche Wankelmut!!
Aber das schlimmste war glaube ich die Ehrung am Ende. Und dass Michael noch mal bei jedem, der so'n Blech an die Brust bekommen hat, ihren Kommentar abgeben musste. Die ist fast schlimmer als ich.

Ein Gutes hat die Sache aber: die Wartezeit auf Season 2 (die ich mir trotzdem natürlich anschauen werde) ist nicht sonderlich schmerzhaft.
Ich hätte schon gerne eine zweite Staffel. Der Klingonenkrieg wurde ja irgendwie nicht so richtig mit dem Franchise in Einklang gebracht. Eine zweite Staffel könnte das ganze mit neuem Szenario durchaus in eine bessere Richtung lenken. Ich bin gespannt. Und hoffe auf einen vernünftigen Captain. Meine Befürchtung Burnham könnte das werden, hat sich glücklicherweise nicht bestätigt.
biaaas
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Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von biaaas »

Muss Euch bei vielen Punkten zustimmen. Fühle mich aber trotzdem gut unterhalten.
Wer wird dann wohl den Spock in der nächsten Staffel spielen?
Voigt
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Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von Voigt »

Klingonenkrieg wurde doch jetzt abgeschlossen?
Zwar kein Friedensvertrag aber Kampfhandlungen wurden angehalten. Jetzt wandelt es sich halt zu einem kaltem Krieg wie in TOS.

Ich denke fast, die werden die Enterprise von außen zeigen, aber einfach vermeiden Pike und Spock zu zeigen.

Nach einer okaishen StarTrek Folge, einer ganz guten Mirroruniverse Folge, war die restliche Staffel murks, genauso jetzt wieder die letzte Episode.

Zumindest kann aber jetzt keiner sagen ich hätte Star Trek:DIS keine Chance gegeben.
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LegendaryAndre
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Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von LegendaryAndre »

biaaas hat geschrieben:Wer wird dann wohl den Spock in der nächsten Staffel spielen?
Hmm, ich hoffe niemand, da man bestimmte Ikonen nicht ersetzen sollte. Außerdem würde man damit meiner Meinung nach auch ein bisschen die schauspielerische Leistung von Leonard Nimoy entehren, indem man ihn einfach so ersetzt und austauschbar macht. In den neuen Filmen hat es für mich nur deshalb funktioniert, weil sie in einer alternativen Zeitlinie spielen und Leonard Nimoy seine alte Rolle ein letztes Mal würdevoll dargeboten hat (ausgenommen vom späteren Cameo Auftritt im storytechnisch enttäuschenden Star Trek into Darkness). Allerdings ist Zachary Quinto - bei allem Respekt - in keinster Weise ein Ersatz für die liebevoll durch Leonard Nimoy zum Leben erweckte Kultfigur. Er funktioniert für mich höchstens im Gesamtkontext.

Was ich mir eventuell vorstellen könnte ist eine ähnlich kreative Lösung, wie bei Star Wars Rogue One, in dem ein ähnlich aussehender Schauspieler die Rolle einstudiert und dann mittels virtuellem Avatar fast identisch aussieht wie die Vorlage. Auf diese Weise wurde der verstorbene Peter Cushing zwanzig Jahre später in seiner einstigen Rolle als Grand Moff Tarkin im Film wiederbelebt - ein verblüffend realistisches Ergebnis, das jedoch nicht bei allen gut angekommen ist und das viele als ethisch bedenklich empfunden haben, was ich aber nicht ganz nachvollziehen kann, weil es Dinge gibt die eher zum Nachdenken anregen sollten und die für viele ganz selbstverständlich geworden sind (Stichwort: Doppelmoral). :doh:

Ich persönlich würde diese Art der Darstellung in noch etwas ausgereifterer Form in der zweiten Staffel gut finden, allerdings sollten sie es nicht übertreiben und vielleicht bei einem oder wenigen Kurzauftritten belassen. In dem dem Zusammenhang wäre auch eine wirklich gut gemachte vierte Staffel von Raumschiff Enterprise (TOS) als eigenes Projekt großartig, aber dazu müssten sie den Zeitgeist von damals und den typischen Stil einfangen und dazu würde man ein kreatives Team benötigen, das dazu imstande ist das umzusetzen. Jedenfalls habe ich mich sehr gefreut, nachdem ich erst Jahre später Star Trek: The Animated Series entdeckt hatte, die gewissermaßen einer verschollenen Staffel 4 gleich kommt. Das Problem dürfte meiner Einschätzung nach eher sein, dass dafür wahrscheinlich nur eine viel zu kleine Zielgruppe existiert. Unmöglich wird es nicht sein, aber eher unwahrscheinlich, dass es passiert.

Aber dezent eingesetzt, könnte dieser Effekt Staffel 2 von Star Trek: Discovery für meinen Geschmack bereichern.
meisterlampe1989

Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von meisterlampe1989 »

Ich fand das Pacing jetzt zum Schluss viel zu gehetzt. Das Tempo in Folge 15 war viel zu hoch. Die haben da so viel reingepackt, wie vorher in 4-5 Episoden abgelaufen sind.

Ja und es passt wirklich nicht zur Sternenflotte so naiv zu sein und einem tyrannischen Führer aus einem Paralleluniversim das Kommando zu geben und einen Genozid zu dulden.

Die Sternenflotte soll doch eine Utopie sein. Da hat man es mit dem Dark und Gritty übertrieben.
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Feamorn
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Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von Feamorn »

meisterlampe1989 hat geschrieben:Ich fand das Pacing jetzt zum Schluss viel zu gehetzt. Das Tempo in Folge 15 war viel zu hoch. Die haben da so viel reingepackt, wie vorher in 4-5 Episoden abgelaufen sind.

Ja und es passt wirklich nicht zur Sternenflotte so naiv zu sein und einem tyrannischen Führer aus einem Paralleluniversim das Kommando zu geben und einen Genozid zu dulden.

Die Sternenflotte soll doch eine Utopie sein. Da hat man es mit dem Dark und Gritty übertrieben.
Mich stört da die Konsequenzlosigkeit. Das war ja keine sonderlich naive Entscheidung der Flottenführung sondern der ganz bewusste Versuch die eigenen Hände in Unschuld zu waschen, weil man den Genozid ja nicht als Sternenflotte befohlen hat. Alle wussten, was Georgiou tun wird, wenn man sie in die Führungsposition setzt, sie hat das klar formuliert.
Eigentlich hätten alle beteiligten Entscheidungsträger abgesetzt und in Haft genommen werden müssen, genau wie es mit Michael zu Beginn passiert ist. Hier aber spricht Sarek hinterher noch die Ruchhaftigkeit seiner Entscheidung an und Michael sagt nur "ach, Du hast es ja nur gut gemeint, Schwamm drüber".
Das war ein geplanter Genozid unter Mitwisserschaft der (vermutlich) kompletten überlebenden Führungsriege der Sternenflotte, nur vermieden, weil die gesamte Discovery-Crew eine Meuterei angedroht hat. Die Planänderung basiert ja nicht auf einer plötzlichen "Einsicht" seitens Admiral Cornwell sondern auf der Tatsache, dass die Crew sagte "nicht mit uns".

Das hätte man, wie Du schreibst, mit viel mehr Erzählzeit ausführen müssen, damit das halbwegs glaubwürdig passiert.
meisterlampe1989

Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von meisterlampe1989 »

Ja du sprichst mir aus der Seele. Ich war von Anfang an bereit für Neues und Anderes, aber das war einfach nur absurd konträr zu dem, wofür die Sternenflotte und Star Trek eigentlich stehen soll.

Ich muss den Spruch leider bemühen: Gene Roddenberry dreht sich bestimmt im Grab um.

Gerade das Sarek da mitgemacht hat...

Ich hatte mir eigentlich vorgenommen nicht den grumpy Old-School-Trekkie zu geben, aber ich kann nicht anders.
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Feamorn
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Re: Liebe, Hass und Star Trek Discovery (Spoilerthread)

Beitrag von Feamorn »

Ich muss dazu sagen, dass mir die Serie alles in allem trotzdem gefallen hat und ich mich auf die zweite Staffel freue.

Aber das hier am Ende fand ich echt unschön. Viel blöder als all die Macken über den bisherigen Serienverlauf. Ich finde auch nicht schlimm, dass die Führung sich so verhalten hat. Mich stört halt wirklich die fehlende Konsequenz...

edit: Und okay, ja, mit Sarek das ist vermutlich echt ein tiefergreifendes Problem.
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