Hilfe meine Tochter will einen Hund
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- Beiträge: 4
- Registriert: 22. Jan 2018, 07:03
Hilfe meine Tochter will einen Hund
Hallo zusammen,
im Sommer habe ich meiner Tochter versprochen wenn sie einen Notendurchschnitt von 1,0 zum Halbjahr erreicht, bekommt sie einen Hund. Ich dachte eine 1,0 ist unmöglich, man hat ja immer etwas kleines falsch. Aber sie anscheinend nicht. Ich hatte das mit dem Hund nur so gesagt, aber jetzt will ich mein Versprechen auch nicht brechen. Schönen Mist in den ich mich da reingereitet habe. Ich habe keine Ahnung von Hunden und auch nicht wirklich Interesse daran. Jetzt frage ich euch, wie behandelt man einen Hund, wie erzieht man ihn und was isst so ein Ding??? Vielen Dank für eure Hilfe.
im Sommer habe ich meiner Tochter versprochen wenn sie einen Notendurchschnitt von 1,0 zum Halbjahr erreicht, bekommt sie einen Hund. Ich dachte eine 1,0 ist unmöglich, man hat ja immer etwas kleines falsch. Aber sie anscheinend nicht. Ich hatte das mit dem Hund nur so gesagt, aber jetzt will ich mein Versprechen auch nicht brechen. Schönen Mist in den ich mich da reingereitet habe. Ich habe keine Ahnung von Hunden und auch nicht wirklich Interesse daran. Jetzt frage ich euch, wie behandelt man einen Hund, wie erzieht man ihn und was isst so ein Ding??? Vielen Dank für eure Hilfe.
Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
Je nachdem wie wie Alt deine Tochter ist, kannst dich eventuell mit dem hier rausreden.
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Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
Falls das wirklich eine ernstgemeinte Frage ist: Vergiss den Hund. Erkläre deiner Tochter, dass du Scheiße gebaut hast. Aber kaufe um Gottes willen kein Tier, an dem du kein Interesse hegst, über das du nichts weißt und das überhaupt nur deshalb bei euch leben soll, weil du ein leichtfertiges Versprechen abgegeben hast.
- Leonard Zelig
- Beiträge: 3480
- Registriert: 5. Jan 2016, 19:56
Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
Lebst Du mit Deiner Tochter alleine? Gibt es auch noch andere Geschwister? Habt ihr Nachbarn oder Freunde, die im Urlaub auf den Hund aufpassen könnten?
Wenn Du partout keinen Hund möchtest würde ich Jochens Ratschlag beherzigen, ansonsten könntet ihr ja mal ein Tierheim besuchen. Da ist der Vorteil, dass die Hunde in der Regel schon erzogen und stubenrein sind. Und die Mitarbeiter können euch mehr zu dem Charakter des Hundes sagen, als es ein Züchter bei einem Welpen könnte.
Unser erster Hund war ein Chow-Chow und die war eine totale Diva. Das Gegenteil von dem Chow-Chow, den wir jetzt haben. Diese wäre für uns als Kinder viel besser geeignet gewesen, weil sie zwar auch ihren eigenen Willen hat, aber diesen nicht mit aller Macht durchsetzen will. Unser erster Hund hat sich manchmal einfach hingeschmissen und geweigert weiterzugehen. Bei meiner Mutter oder wenn wir als Familie zusammen unterwegs waren ist sie hingegen immer ganz normal gegangen. Irgendwann hat es sich dann gebessert und ich konnte mit ihr auch ohne Leine spazieren gehen auf bestimmten Wegen. Lange Rede, kurzer Sinn. Die Mitarbeiter im Tierheim können euch sagen, wie einsteigerfreundlich der Hund ist.
Wenn Du partout keinen Hund möchtest würde ich Jochens Ratschlag beherzigen, ansonsten könntet ihr ja mal ein Tierheim besuchen. Da ist der Vorteil, dass die Hunde in der Regel schon erzogen und stubenrein sind. Und die Mitarbeiter können euch mehr zu dem Charakter des Hundes sagen, als es ein Züchter bei einem Welpen könnte.
Unser erster Hund war ein Chow-Chow und die war eine totale Diva. Das Gegenteil von dem Chow-Chow, den wir jetzt haben. Diese wäre für uns als Kinder viel besser geeignet gewesen, weil sie zwar auch ihren eigenen Willen hat, aber diesen nicht mit aller Macht durchsetzen will. Unser erster Hund hat sich manchmal einfach hingeschmissen und geweigert weiterzugehen. Bei meiner Mutter oder wenn wir als Familie zusammen unterwegs waren ist sie hingegen immer ganz normal gegangen. Irgendwann hat es sich dann gebessert und ich konnte mit ihr auch ohne Leine spazieren gehen auf bestimmten Wegen. Lange Rede, kurzer Sinn. Die Mitarbeiter im Tierheim können euch sagen, wie einsteigerfreundlich der Hund ist.
"The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, but wiser people so full of doubts."
www.gamersglobal.de
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Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
Mein erster Gedanke war: Versprochen ist versprochen.
Was Jochen schreibt macht aber sehr viel mehr Sinn. Ein Tier bedeutet Verantwortung und Du kannst dich nicht darauf verlassen, dass ein Kind das dauerhaft übernehmen wird.
Von daher wäre mein zweiter Gedanke dann auch: Krieche zu Kreuze und lass das mit dem Hund.
Was Jochen schreibt macht aber sehr viel mehr Sinn. Ein Tier bedeutet Verantwortung und Du kannst dich nicht darauf verlassen, dass ein Kind das dauerhaft übernehmen wird.
Von daher wäre mein zweiter Gedanke dann auch: Krieche zu Kreuze und lass das mit dem Hund.
El Psy Kongroo
Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
Beachte: Ein Hund ist ein vollwertiges Familienmitglied. Der muss gefüttert werden, sorgfältig erzogen, drei Mal am Tag raus (egal(!) bei welchem Wetter.) Urlaube müssen mit dem Tier im Kopf geplant werden, Ausflüge, Besuch etc pp. Außerdem garantiere ich dir: Auch wenn das im Zweifel "der Hund deiner Tochter" wird...im Zweifel wirst du dich kümmern müssen. Informiere dich sorgfältig, bevor du eine Entscheidung triffst. Nimm dir ausreichend Zeit dafür..welche Rasse, welche Größe, welches Alter?
- Dr. Zoidberg [np]
- Cronjob of Justice
- Beiträge: 3889
- Registriert: 7. Jul 2016, 23:28
- Kontaktdaten:
Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
Ich habe den Thread mal nach Offtopic verschoben
"I'm still tired from all the crossfit this morning" - "It's pronounced croissant and you ate 4 of them"
Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
Vielleicht kannst du den Hund ja gegen einen anderen groooßen Wunsch eintauschen. Aber da mußt dann wohl dazu stehen.
Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
Du meinst ein Pferd?Canardo hat geschrieben:Vielleicht kannst du den Hund ja gegen einen anderen groooßen Wunsch eintauschen. Aber da mußt dann wohl dazu stehen.
The right man in the wrong place can make all the difference in the world!
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- Beiträge: 4
- Registriert: 22. Jan 2018, 07:03
Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
Hallo zusammen,
ja ich gebe zu die Idee war tatsächlich ziemlich doof, zumindest auf den ersten Blick. Ich habe mir die Links mal zusammen mit meiner Tochter angeschaut und das ganze in Ruhe mit ihr besprochen. So ganz wollte Sie natürlich nicht einsehen warum wir nicht sofort zum nächsten Züchter fahren. Ich musste ihr dann erst verklickern dass die Sache nicht so einfach ist wie sie sich das vorstellt. Mit einem Tier geht man Verpflichtungen ein, wie ihr richtig sagt. Wir machen es jetzt so dass wir klein anfangen und sie erst mal regelmäßig mit dem Hund eines Nachbarn Gassi gehen soll um ein Gefühl dafür zu bekommen. Wenn das klappt gehen wir den nächsten Schritt.
Danke für eure Hilfe!
ja ich gebe zu die Idee war tatsächlich ziemlich doof, zumindest auf den ersten Blick. Ich habe mir die Links mal zusammen mit meiner Tochter angeschaut und das ganze in Ruhe mit ihr besprochen. So ganz wollte Sie natürlich nicht einsehen warum wir nicht sofort zum nächsten Züchter fahren. Ich musste ihr dann erst verklickern dass die Sache nicht so einfach ist wie sie sich das vorstellt. Mit einem Tier geht man Verpflichtungen ein, wie ihr richtig sagt. Wir machen es jetzt so dass wir klein anfangen und sie erst mal regelmäßig mit dem Hund eines Nachbarn Gassi gehen soll um ein Gefühl dafür zu bekommen. Wenn das klappt gehen wir den nächsten Schritt.
Danke für eure Hilfe!
Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
Als kleiner Tipp noch. Bei vielen Tierheimen kann man sich auch Hunde ausleihen um mit ihnen spazieren zu gehen. So kann man vielleicht sogar ein Tier finden welches später mal in die Familie finden kann.
- MrSnibbles
- Beiträge: 589
- Registriert: 18. Nov 2016, 14:13
Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
Ohne dir zu nahe treten zu wollen - die Sache ist nur nicht so einfach, wie sie es sich vorstellt, weil du dir vorher keine Gedanken gemacht hastZedmeecred hat geschrieben:Ich musste ihr dann erst verklickern dass die Sache nicht so einfach ist wie sie sich das vorstellt.
Ansonsten finde ich deine Idee gut.
Sei dir nur bitte bewusst, dass du derjenige bist, der in der Situation Mist gebaut hat und du im Zweifel solltest du bereit sein, die Suppe auszulöffeln. Eine kurzfristig enttäuschte Tochter ist vielleicht besser als ein Hund, der in seinem Haushalt über Jahre nicht geliebt wird oder zurück ins Tierheim geht.
Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
Das ist jetzt natürlich eine persönliche Ansicht, aber ich würde eher ein armes Vieh aus dem Tierheim holen ^^Zedmeecred hat geschrieben:So ganz wollte Sie natürlich nicht einsehen warum wir nicht sofort zum nächsten Züchter fahren.
El Psy Kongroo
Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
Das ist eine gute Entscheidung. Vielleicht auch von mir noch ein Tipp: Nehmt im nächsten Schritt mal einen Hund in Pflege. Z.b. wenn die Nachbarn im Urlaub sind. Oder testweise einen aus dem Tierheim. Nach 10-14 Tagen kann man - gerade bei Kindern - schon recht gut abschätzen, ob das auch dauerhaft funktioniert. Wenn die Tochter schon nach drei Tagen das Interesse am Gassigehen verliert und du merkst, dass es für dich auch keine interessante Beschäftigung ist, dann wisst ihr Bescheid. Und die Tochter ist nicht enttäuscht, sondern sagt vielleicht selbst, dass sie doch lieber einen Hamster hätteZedmeecred hat geschrieben:Wir machen es jetzt so dass wir klein anfangen und sie erst mal regelmäßig mit dem Hund eines Nachbarn Gassi gehen soll um ein Gefühl dafür zu bekommen. Wenn das klappt gehen wir den nächsten Schritt
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- Beiträge: 1227
- Registriert: 22. Mai 2016, 19:50
Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
Als (stolzer) Besitzer von Nagetieren (in meiner Jugend). Auch wenn diese Tiere kleiner sind und man mit ihnen nicht "gassi" gehen muss, das Grundproblem bleibt das gleiche. Es sind keine Spielzeuge. Die kann man nicht abschalten. Meine beiden Nager (Meerschweine) haben damals 8 Jahre durchgehalten.Jochen hat geschrieben:Und die Tochter ist nicht enttäuscht, sondern sagt vielleicht selbst, dass sie doch lieber einen Hamster hätte
Wenn ich das hier so lese ... ich hätte zu gern einen Hund aber der gesunde Menschenverstand verbietet es
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- Beiträge: 414
- Registriert: 8. Nov 2017, 08:44
Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
So ein Hamster ist doch auch echt traurig, der sitzt dann sein Leben lang im Käfig rum und das höhste der Gefühle ist, dass er mal auf dem Teppich auslaufen darf. Ich würde generell keine Tiere halten, die eingesperrt werden müssen.
Ein Hund versteht sich sozial im Gefüge komplett bei (verantwortungsbewussten) Menschen. Er hat Spaß, kann ausgelastet sein, hat Freundschaften und Familie.
Aber so ein Hamster im Käfig? Wahrscheinlich klinge ich jetzt wie der letzte Moralapostel und Spaßverderber, ich finde nur, dass fühlende Lebewesen mit Respekt behandelt werden sollten.
Ein Hund versteht sich sozial im Gefüge komplett bei (verantwortungsbewussten) Menschen. Er hat Spaß, kann ausgelastet sein, hat Freundschaften und Familie.
Aber so ein Hamster im Käfig? Wahrscheinlich klinge ich jetzt wie der letzte Moralapostel und Spaßverderber, ich finde nur, dass fühlende Lebewesen mit Respekt behandelt werden sollten.
- SebastianStange
- Administrator
- Beiträge: 1114
- Registriert: 7. Dez 2016, 21:05
Re: Hilfe meine Tochter will einen Hund
Bedenkt bei der Sache auch, dass die Erziehung eines Hundes eine extrem Wichtige Sache ist, die ihr nur gemeinsam als Familie leisten könnt. Wenn jeder da sein eigenes Ding dreht, kommt am Ende nix raus. Hunde brauchen Struktur, klare Regeln und sie müssen ausgelastet werden. Jede Rasse hat außerdem ein anderes Wesen und andere Bedürfnisse. Gerade Modehunde wie Huskies oder Shiba Inus sind deswegen eine denkbar schlechte Wahl. Kaum ein Normalbürger wird den Bewegungsdrang eines Huskies bedriedigen können und Anfänger werden am störrischen Wesen eines Shiba Inu verzweifeln.
Ich finde den Tipp mit dem Tierheim gut. Da könnt ihr euch beraten lassen, welche Rasse und welcher konkrete Hund vom Wesen und von seinen Ansprüchen her zu eurer Lebenssituation passt. Eine kurze Probezeit ist sicher ne gute Idee. Aber auch dann bleibt: Ein Hund bringt viel Verantwortung mit sich. Er benötigt Zeit und Aufmerksamkeit. Er will ausgelastet und gefordert sein - körperlich und geistig. Er braucht Disziplin und Zuneigung. Er kann von heute auf morgen krank sein und hohe Tierarztkosten verursachen. Er braucht Futter, seinen Platz, Zubehör, Impfungen und er wird den einen oder anderen Gegenstand in eurem Haushalt zerstören. Aber ein Hund kann auch ein wunderbares Familienmitglied sein, das viel Freude bringt, Stress dahin schmelzen lässt und dem Besitzer einen gesunden Lebensstil aufzwingt. Ich mag Hunde so sehr. Seit meiner Geburt war ich im Elternhaus immer von Hunden umgeben und bin sehr dankbar dafür. Aber ich hab gerade auch keinen, weil ich nicht weiß, ob ich dem ein gutes Leben bieten könnte. Ob ich auf die wunderbare Flexibilität meiner Existenz aktuell verzichten will. Spontan Urlaub machen, übers Wochenende Freunde besuchen, spät heimkommen oder einfach nur tagsüber munter Pläne ändern. Das alles ist mit nem Hund nicht mehr so einfach.
Ach schön. Ich ramble wieder. Aber ist auch ein Thema, zu dem mir viel einfällt. Jedenfalls bringt ein Hund die Verantwortung mit sich, ihm mit seinen spezifischen Ansprüchen (Generell als Hund, als konkrete Rasse und als konkrete Persönlichkeit) ein gutes Leben zu bieten, Denn das verbringt der dann bis zum Schluss mit einem.
Ich finde den Tipp mit dem Tierheim gut. Da könnt ihr euch beraten lassen, welche Rasse und welcher konkrete Hund vom Wesen und von seinen Ansprüchen her zu eurer Lebenssituation passt. Eine kurze Probezeit ist sicher ne gute Idee. Aber auch dann bleibt: Ein Hund bringt viel Verantwortung mit sich. Er benötigt Zeit und Aufmerksamkeit. Er will ausgelastet und gefordert sein - körperlich und geistig. Er braucht Disziplin und Zuneigung. Er kann von heute auf morgen krank sein und hohe Tierarztkosten verursachen. Er braucht Futter, seinen Platz, Zubehör, Impfungen und er wird den einen oder anderen Gegenstand in eurem Haushalt zerstören. Aber ein Hund kann auch ein wunderbares Familienmitglied sein, das viel Freude bringt, Stress dahin schmelzen lässt und dem Besitzer einen gesunden Lebensstil aufzwingt. Ich mag Hunde so sehr. Seit meiner Geburt war ich im Elternhaus immer von Hunden umgeben und bin sehr dankbar dafür. Aber ich hab gerade auch keinen, weil ich nicht weiß, ob ich dem ein gutes Leben bieten könnte. Ob ich auf die wunderbare Flexibilität meiner Existenz aktuell verzichten will. Spontan Urlaub machen, übers Wochenende Freunde besuchen, spät heimkommen oder einfach nur tagsüber munter Pläne ändern. Das alles ist mit nem Hund nicht mehr so einfach.
Ach schön. Ich ramble wieder. Aber ist auch ein Thema, zu dem mir viel einfällt. Jedenfalls bringt ein Hund die Verantwortung mit sich, ihm mit seinen spezifischen Ansprüchen (Generell als Hund, als konkrete Rasse und als konkrete Persönlichkeit) ein gutes Leben zu bieten, Denn das verbringt der dann bis zum Schluss mit einem.