COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
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- Andre Peschke
- Beiträge: 9847
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Die Mutter meiner Freundin hat jetzt doch noch kurzfristig einen Termin vor Ende Februar bekommen und wurde gestern wohl gut organisiert, freundlich & ohne Wartezeit geimpft. Lief auch alles über Brief & Telefon von Anfang an, aber das hatte ich schon erzählt
Erfreulich!
Andre
Erfreulich!
Andre
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Bin vor ein paar Tagen von Österreich nach Deutschland gereist und dachte mir, dass ich nach 5 Tagen bestimmt eh wieder aus der Quarantäne kann, wenn ich mich "freiteste". Geht in Österreich ja schließlich kostenlos um jede Ecke, sollte in Deutschland bestimmt auch kein Problem sein. Oh well...
Dann spiel ich halt endlich mal 13 Sentinels: Aegis Rim durch
Kurios auch, dass man mit der Bahn einfach durchgewunken wird und selbst bei Leuten, die keinen Test dabei hatten, einfach "ja, passt schon" von der Polizei gesagt wurde. Ganz anders, als es in den Medien/von der Politik dargestellt wurde. Autofahrer wurden aber wohl alle kontrolliert und auch wieder abgewiesen, wobei die nicht mal in einem vollen Zug saßen. Ist wohl leichter jemanden zum Umdrehen aufzufordern als ihn aus dem Zug zu schmeißen.
Dann spiel ich halt endlich mal 13 Sentinels: Aegis Rim durch
Kurios auch, dass man mit der Bahn einfach durchgewunken wird und selbst bei Leuten, die keinen Test dabei hatten, einfach "ja, passt schon" von der Polizei gesagt wurde. Ganz anders, als es in den Medien/von der Politik dargestellt wurde. Autofahrer wurden aber wohl alle kontrolliert und auch wieder abgewiesen, wobei die nicht mal in einem vollen Zug saßen. Ist wohl leichter jemanden zum Umdrehen aufzufordern als ihn aus dem Zug zu schmeißen.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
naja, das hängt wohl auch stark vom Grenzübergang ab, ich fahre jeden Tag durch eine Grenzkontrolle (die einfach ein einer blöden Stelle ist, da muss man auch durch, wenn man nicht von Österreich kommt), da wird auch ein Großteil der PKWs und LKWs durch gewunkentsch hat geschrieben: ↑17. Feb 2021, 12:33 Kurios auch, dass man mit der Bahn einfach durchgewunken wird und selbst bei Leuten, die keinen Test dabei hatten, einfach "ja, passt schon" von der Polizei gesagt wurde. Ganz anders, als es in den Medien/von der Politik dargestellt wurde. Autofahrer wurden aber wohl alle kontrolliert und auch wieder abgewiesen, wobei die nicht mal in einem vollen Zug saßen. Ist wohl leichter jemanden zum Umdrehen aufzufordern als ihn aus dem Zug zu schmeißen.
- DickHorner
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Meine Mutter wurde letzten Samstag geimpft, den Termin hat sie am Freitag bekommen. Einen Zweittermin hat man ihr auch gleich übergeholfen.
Echt sehr strange, das Ganze.
Echt sehr strange, das Ganze.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Naja einen Zweittermin braucht sie ja. Sonst bringt der Ersttermin nicht viel.
Wir vergeben die Zweittermine auch direkt im Impfzentrum. Da haben wir Extra Zeitfenster für.
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- DickHorner
- Beiträge: 958
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Naja, es werden ja auch Geschichten kolportiert von Impflingen, die sich den Zweittermin wieder über die Hotline besorgen mussten...
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Hier in Hessen bekommt man beide Termine auf einmal. Was meiner Meinung nach auch am sinnvollsten für alle Beteiligten ist.
- LegendaryAndre
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Man hört ja oft Schauermärchen über Corona-Tests im Nasenbereich, die angeblich sehr schmerzhaft gewesen sein sollen. Wahrscheinlich gibt es Menschen die einen solchen Test recht grob durchführen, so wie auch manche Ärzte wenig Feingefühl bei der Blutabnahme zeigen. Bei den Impfstellen in Apotheken (Österreich) scheint das allerdings gut zu funktionieren, wie ich von Bekannten bereits gehört habe.
Ich wurde gestern getestet und kann das nur bestätigen. In der Nase habe ich kaum etwas gespürt. Es war etwas unangenehm, aber mehr nicht. Auch danach hatte ich keine Schmerzen oder Probleme. Im Zweifelsfall hilft es vielleicht auch zu sagen, dass man empfindlich ist und der Test bitte möglichst behutsam durchgeführt werden möge. Die Testung war außerdem gut organisiert und es gab kaum eine Wartezeit. Insgesamt hat es nicht länger als fünf Minuten gedauert. Das Ergebnis wurde mir auf Wunsch per Mail im PDF-Format zugeschickt (negativ).
Ich wurde gestern getestet und kann das nur bestätigen. In der Nase habe ich kaum etwas gespürt. Es war etwas unangenehm, aber mehr nicht. Auch danach hatte ich keine Schmerzen oder Probleme. Im Zweifelsfall hilft es vielleicht auch zu sagen, dass man empfindlich ist und der Test bitte möglichst behutsam durchgeführt werden möge. Die Testung war außerdem gut organisiert und es gab kaum eine Wartezeit. Insgesamt hat es nicht länger als fünf Minuten gedauert. Das Ergebnis wurde mir auf Wunsch per Mail im PDF-Format zugeschickt (negativ).
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Ist das nicht dieser “Nasenbohr-Test” den Österreich zum Einsatz bringt. Da erfolgt der Abstrich im vorderen Nasenbereich, das waere dann nicht zu vergleichen mit den Tests wo der Abstrich im tieferen Nasenbereich bzw. Rachen erfolgt.LegendaryAndre hat geschrieben: ↑18. Feb 2021, 07:27 Man hört ja oft Schauermärchen über Corona-Tests im Nasenbereich, die angeblich sehr schmerzhaft gewesen sein sollen. Wahrscheinlich gibt es Menschen die einen solchen Test recht grob durchführen, so wie auch manche Ärzte wenig Feingefühl bei der Blutabnahme zeigen.
Aber auch bei den anderen Tests habe ich haeufiger gehoert dass es nicht (immer) sooo schlimm ist wie manchmal berichtet.
- Andre Peschke
- Beiträge: 9847
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- LegendaryAndre
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Ja, es ist der "Nasenbohr-Test".Boris hat geschrieben: ↑18. Feb 2021, 07:36 Ist das nicht dieser “Nasenbohr-Test” den Österreich zum Einsatz bringt. Da erfolgt der Abstrich im vorderen Nasenbereich, das waere dann nicht zu vergleichen mit den Tests wo der Abstrich im tieferen Nasenbereich bzw. Rachen erfolgt.
Aber auch bei den anderen Tests habe ich haeufiger gehoert dass es nicht (immer) sooo schlimm ist wie manchmal berichtet.
Gestern und heute habe ich mal ein paar aufgeschobene Dinge erledigt und diverse Geschäfte abgeklappert. In der Buchhandlung war eine merkwürdige Totenstimmung und auch sonst war nicht all zu viel los. Merkwürdig waren vor allem die Gespräche die sich mit Personen ergeben haben. Eine ältere Frau sagte dass sie sich jetzt wohl jede Woche testen lassen muss, um weiterhin wöchentlich zum Friseur gehen zu können. Ein Mann hat seinen Frust über die Regierung abgelassen und es dabei nicht versäumt eine üble Verschwörungstheorie von sich zu geben. Die Juden hätten die Pandemie geplant, weil sie das Bargeld abschaffen wollen. Aha. Kein Wunder dass Ingrid Bordnigs Buch Einspruch!: Verschwörungsmythen und Fake News kontern - in der Familie, im Freundeskreis und online so gefragt ist. Meine Friseurin jammert über die finanzielle Situation, was ich absolut verstehen kann. Ihr Bruder ist ebenfalls Verschwörungstheoretiker und "steigert sich rein".
Irgendwie hat sich das alles für mich ein bisschen wie einer der Träume angefühlt, in dem Dinge ähnlich wie in der Realität, aber doch etwas verzerrt sind. Ich glaube es ist auch dem allgemeinen Frust durch die Pandemie geschuldet, dass einige jammern oder Dinge aufbauschen. Manche haben auch schwer zu kämpfen. Ich habe aber auch Leute getroffen, die alles mit einer gewissen Gelassenheit akzeptieren. Zu denen zähle ich mich nun auch. Es gab eine Zeit in der ich mich selbst über jegliche Missstände auf der Welt aufgeregt habe (Bolsonoro, Kim Jong-un, Trump, Putin, Klimawandel, Armut, Ungerechtigkeiten etc.), aber diese Dinge haben mich gelehrt dass es wenig Sinn macht sich reinzusteigern. Ich gebe dem keinen Raum mehr in meinem Leben, es sei denn ich kann zumindest durch eine Online-Petition oder Spende etwas bewirken. Verschwörungstheoretikern und Pessimisten sage ich, dass die Welt nicht so funktionieren könnte wie sie es tut, wenn tatsächlich die Mehrheit der Menschheit schlecht wäre. Auch Angehörige einer freien Christengemeinde oder Zeugen Jehovas die vom Untergang der Welt fast schon in unheimlicher, freudiger Erwartung schwafeln, bekommen das zu hören. Ansonsten widme ich mich dem, was wirklich wichtig ist und über das in diesem Forum auch ständig diskutiert wird. In Vallheim beispielsweise gibt es keine Pandemie und auch die freizügigen Mädchen von Hunie Pop sind nicht infiziert (vergesst bitte gleich wieder dass ich das geschrieben habe ).
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Daimler mit 4 Milliarden Gewinn - 50% mehr!
Dividende wird kräftig erhöht.
Autos wurden deutlich weniger verkauft (-15%).
Aber durch die Übernahme von einem Großteil der Personalkosten durch den Steuerzahlers mittels Kurzarbeit konnten deutlich die Margen gesteigert werden.
Bravo!
Vorbildliche Erfolgsgeschichte der Corona-Politik!
Die steinreichen Aktionäre im Inland (und zu einem Großteil im Ausland) und die höchstbezahlten Arbeitnehmer freuen sich das Ihnen der deutsche Steuerzahler die Dividenden, das Gehalt und den Urlaub/Arbeitsfreie Zeit finanziert haben...
Dividende wird kräftig erhöht.
Autos wurden deutlich weniger verkauft (-15%).
Aber durch die Übernahme von einem Großteil der Personalkosten durch den Steuerzahlers mittels Kurzarbeit konnten deutlich die Margen gesteigert werden.
Bravo!
Vorbildliche Erfolgsgeschichte der Corona-Politik!
Die steinreichen Aktionäre im Inland (und zu einem Großteil im Ausland) und die höchstbezahlten Arbeitnehmer freuen sich das Ihnen der deutsche Steuerzahler die Dividenden, das Gehalt und den Urlaub/Arbeitsfreie Zeit finanziert haben...
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Ach ja, um Steuern in Deutschland zu zahlen hat es leider wieder nicht gereicht.
Letztes Jahr musste der deutsche Steuerzahler 1,1 Milliarden Euro an Daimler ZAHLEN.
Waren halt sehr harte Jahre für Daimler, da muss man den Schwachen in der Gesellschaft ein bisschen unter die Arme greifen, wie könnten sie denn sonst die Rekordauszahlungen an die Aktionäre zahlen?!?!?
Letztes Jahr musste der deutsche Steuerzahler 1,1 Milliarden Euro an Daimler ZAHLEN.
Waren halt sehr harte Jahre für Daimler, da muss man den Schwachen in der Gesellschaft ein bisschen unter die Arme greifen, wie könnten sie denn sonst die Rekordauszahlungen an die Aktionäre zahlen?!?!?
- DickHorner
- Beiträge: 958
- Registriert: 30. Aug 2018, 10:26
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
VW ist doch noch schlimmer... 10 Mrd Gewinn. An die Automobilindustrie wurden insgesamt rund 5 Mrd ausgeschüttet.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Schau mal in den Annual Report von Daimler.
Da findest du unter Taxes, wenn du die unterschiedlichen Arten von Income Tax zusammenrechnest eine Summe von -1,1 Milliarden.
Davon Non-German -2,2 Milliarden.
Und davon German +1,1 Milliarden.
Da findest du unter Taxes, wenn du die unterschiedlichen Arten von Income Tax zusammenrechnest eine Summe von -1,1 Milliarden.
Davon Non-German -2,2 Milliarden.
Und davon German +1,1 Milliarden.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Heute hat man richtig Spaß:
"Die Pharmaunternehmen Pfizer und BioNTech sollen Medienberichten zufolge im Juni vergangenen Jahres von der EU für den von ihnen entwickelten Corona-Impfstoff 54,08 Euro pro Dosis verlangt haben.
Laut der Recherche von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung hätten die Unternehmen in dem Angebot auch angegeben, die Entwicklung der Corona-Vakzine "komplett selbst finanziert" zu haben. Allerdings hat zumindest BioNTech seit ihrer Gründung Fördermittel in dreistelliger Millionenhöhe erhalten oder zugesagt bekommen. Im November einigten sich dem Bericht zufolge dann beide Seiten auf einen Preis 15,50 Euro pro Dosis."
-> Der Deutsche Staat finanziert also Biontech die komplette Forschung und Entwicklung und mehr, und die kommen dann um die Ecke und sagen, sie hätten die Entwicklung komplett selbst finanziert!!??
Beim Aufbau der Produktionskapazitäten haben sie vollkommen versagt.
War aber echt clever von der Pharmaindustrie, die Panik zu verursachen und zu nutzen, indem sie die Impfungen verknappt und verschleppt haben, mittlerweile haben die Industriestaaten pro Bürger 4-6 Imfungen verpflichtend abgekauft.
Auch kam heute raus, dass die EU den Vertrag mit AstraZeneca einen Tag VOR UK unterzeichnet hat.
https://edition.cnn.com/2021/02/17/euro ... index.html
"Die Pharmaunternehmen Pfizer und BioNTech sollen Medienberichten zufolge im Juni vergangenen Jahres von der EU für den von ihnen entwickelten Corona-Impfstoff 54,08 Euro pro Dosis verlangt haben.
Laut der Recherche von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung hätten die Unternehmen in dem Angebot auch angegeben, die Entwicklung der Corona-Vakzine "komplett selbst finanziert" zu haben. Allerdings hat zumindest BioNTech seit ihrer Gründung Fördermittel in dreistelliger Millionenhöhe erhalten oder zugesagt bekommen. Im November einigten sich dem Bericht zufolge dann beide Seiten auf einen Preis 15,50 Euro pro Dosis."
-> Der Deutsche Staat finanziert also Biontech die komplette Forschung und Entwicklung und mehr, und die kommen dann um die Ecke und sagen, sie hätten die Entwicklung komplett selbst finanziert!!??
Beim Aufbau der Produktionskapazitäten haben sie vollkommen versagt.
War aber echt clever von der Pharmaindustrie, die Panik zu verursachen und zu nutzen, indem sie die Impfungen verknappt und verschleppt haben, mittlerweile haben die Industriestaaten pro Bürger 4-6 Imfungen verpflichtend abgekauft.
Auch kam heute raus, dass die EU den Vertrag mit AstraZeneca einen Tag VOR UK unterzeichnet hat.
https://edition.cnn.com/2021/02/17/euro ... index.html
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Bezüglich Daimler und dem Ausnutzen von Krisen, um sich schlank zu effektiveren, stimme ich dir @ Inkognito aus meiner Privat Sicht zu, habe aber im neuesten Podcast "Wirtschaft in Zeiten von Corona" auch mal die andere Sichtweise erklärt bekommen. War sehr interessant...
Man mag davon halten, was man will, aber für mich hat es ein Geschmäkle und kommt über ein Schönreden des Turbo Kapitalismus nicht hinaus.
Und ich habe auch die Erfahrung letztes Jahr gemacht, als bei uns teilweise Kurz Zeitarbeit eingesetzt wurde, dass es weniger als Jobsicherung und mehr der Steigerung der Wirtsschaftlichkeit der einzelnen Mitarbeiter genutzt wurde.
Natürlich immer unter dem teils auch verständlichen Deckmantel der zukünftigen Unsicherheit...
Man mag davon halten, was man will, aber für mich hat es ein Geschmäkle und kommt über ein Schönreden des Turbo Kapitalismus nicht hinaus.
Und ich habe auch die Erfahrung letztes Jahr gemacht, als bei uns teilweise Kurz Zeitarbeit eingesetzt wurde, dass es weniger als Jobsicherung und mehr der Steigerung der Wirtsschaftlichkeit der einzelnen Mitarbeiter genutzt wurde.
Natürlich immer unter dem teils auch verständlichen Deckmantel der zukünftigen Unsicherheit...
- lolaldanee
- Beiträge: 2105
- Registriert: 2. Jun 2016, 14:05
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Jetzt habt ihr gründlich meinen Tag versaut, ich will schon wieder nur noch schrein
Hat wer Lust eine Verschwörungstheorie zu starten, dass Daimler hinter Corona steckt?
Hat wer Lust eine Verschwörungstheorie zu starten, dass Daimler hinter Corona steckt?
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
die Automobilfirmen waren ja auch die ersten die Kurzarbeit ausgerufen haben, ist zumindest hier unten in Bayern soweit ich mitbekommen habe, auch einigen Politikern sehr über aufgestoßen, aber die Piloten der Lufthansa bekommen ihr Kurzarbeitergeld ja auch mit den Steuermilliarden auf 1ßß% aufgestockt
man sollte in Zukunft solche Sachen nur noch in Abhängigkeit der Steuern die in D gezahlt werden, gewähren
man sollte in Zukunft solche Sachen nur noch in Abhängigkeit der Steuern die in D gezahlt werden, gewähren