COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

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Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Peter hat geschrieben: 9. Jul 2021, 17:53 Es könnte sein, dass sich viele Bremer im Umland haben impfen lassen, eine andere Erklärung fällt mir da nicht ein. Wobei Niedersachsen auch überdurchschnittlich dasteht.
Dann wären die Bremer in Niedersachsen in der Statisitik gelandet.
Peter hat geschrieben: 9. Jul 2021, 14:09 Und aktuell können wieder mal kaum neue Termine vergeben werden, weil fast der komplette Impfstoff für die Zweitimpfungen benötigt wird. Zudem werden die Impfstoffliefermengen in den kommenden vier Wochen signifikant geringer sein, als in den Wochen zuvor (ca. 4,5 Mio Dosen statt 6,5 Mio), da zeichnet sich also auch keine Entspannung ab. Das Spahnsche Impfangebot für alle Willigen bis August halte ich für vollkommen illusorisch.

Ist es bei Euch vielleicht auch eher ein regionales Problem?
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... n-100.html
"Impfstoff ist gerade gut verfügbar und es ist leicht, an einen Impftermin zu kommen. Diese Chance sollten wir nutzen", sagte Staatssekretärin Ute Leidig (Grüne) am Donnerstag.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... w-100.html
In den Impfzentren im Land entspannt sich sich die Lage. Wer einen Impftermin sucht, der hat es derzeit relativ leicht: Denn es gibt viele freie Termine. Das hat mehrere Gründe.[...]"Bitte buchen Sie möglichst schnell einen Termin für die Corona-Schutzimpfung!" - so hieß es zum Beispiel am Mittwoch aus dem Landratsamt in Biberach. So seien im Kreisimpfzentrum in Ummendorf jede Menge Termine frei, mit verschiedenen Impfstoffen. Terminbuchungen seien kurzfristig möglich, innerhalb von einer Stunde könne man vorbeikommen. So oder so ähnlich sieht es auch in anderen Teilen von Baden-Württemberg aus.[...]Auch die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg sieht die Terminsituation bei den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten entspannt. Auch dort gebe es wieder freie Termine, erklärte der Verband auf SWR-Anfrage.
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Peter
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Peter »

Ich habe spaßeshalber mal bei Ummendorf nachgeschaut, es gibt genau einen Termin in 10 Tagen. So viel zum Thema "jede Menge Termine frei, innerhalb von einer Stunde könne man vorbeikommen". Der Artikel ist aber auch eine Woche alt, die Lage hat sich seitdem offensichtlich verändert.

Diese Berichte würde ich eh mit großer Vorsicht genießen, zum gleichen Zeitraum hat unsere Lokalzeitung verkündet, es gäbe in Karlsruhe "10.000 freie Termine" (in Worten: Zehntausend). Ich habe natürlich sofort nachgeschaut und es gab keinen einzigen, ein paar Tage später habe ich dann den einzelnen Termin bekommen, den offensichtlich jemand abgesagt hatte. Und wieder ein paar Tage später verkünden die Artikel nun, dass quasi keine Termine verfügbar sind, was dieses Mal auch tatsächlich stimmt.
Zoiglbier
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Zoiglbier »

Also bei uns im Landkreis hat inzwischen jeder beim Impfportal registrierte Impfwillige einen Terminvorschlag erhalten, und zwar jetzt am Schluss alle mit mRNA-Impfstoffen :) Von AstraZeneca liegen auch mindestens 1000 Dosen ungenutzt rum. Letztens gab es eine Sonderimpfaktion bei der man spontan eine der 1000 übrigen Astra-Impfungen erhalten hätte können, angemeldet hatten sich nur 80 Personen.

Es wird jetzt verstärkt Werbung gemacht, dass sich jeder der noch nicht registriert ist melden soll. Dann bekommt man laut den Verantwortlichen auch sofort einen Termin, weil noch einiges übrig ist. Also von Mangel ist hier bei uns echt keine Spur mehr. Bin echt gespannt wie man jetzt versuchen kann, die Impfquote trotzdem zu erhöhen.
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Heretic
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Heretic »

Da meine Hausärztin heute mal wieder einen Großkampftag in Sachen Corona-Impfung durchzieht, habe ich mir spontan eine Dosis Johnson & Johnson abgeholt. Überraschung: Während bei der letzten Aktion die Schlange unüberschaubar lang war und man mehrere Stunden Wartezeit einplanen musste, hatte ich heute ganze drei Leute vor mir. Drei! Wartezeit ca. zehn Minuten. Entweder sind die Leute inzwischen durchgeimpft - oder impfmüde...

Bin mal gespannt, ob ich morgen flachliege. :D
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Peter
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Peter »

Also ich habe gestern erstmal 5h lang überhaupt nichts bemerkt, dann aber von einem Moment auf den nächsten sind die Beine weich geworden, ich habs gerade noch auf die Couch geschafft und lag dort erstmal 10min lang mit heftigem Schüttelfrost. Im Prinzip wars das dann aber auch. Heute schmerzt der Arm ganz schön. Habe übrigens Moderna bekommen, die zweite Dosis gibts in 6 Wochen.
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Braincrack
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Braincrack »

Heute auch Moderna bekommen, nachdem ich gestern spontan nen Termin gemacht hab. In Magdeburg waren als ich reserviert hab für Samstag weit mehr als 100 Impfungen frei. Musste vllt dort dann 15 Minuten warten bis ich dran kam, waren meistens jüngere um die 20 da und ältere ab 50.

Bisher auch keine Impfreaktionen, hoffentlich kommt da morgen nix - muss 400 KM fahren :ugly:
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lolaldanee
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lolaldanee »

Am Mittwoch auch endlich mal erstgeimpft worden, Betriebsarzt sei dank.
Ziemlich Armschmerzen bis gestern, und bisschen Kopfweh, aber sonst alles fit :)
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Heretic
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Heretic »

Außer dezenten Erkältungssymptomen und leichten Schmerzen im Arm ist auch bei mir nichts zu vermelden. Trotzdem bin ich froh, dass ich dank des Johnson & Johnson-Impfstoffs keine Zweitimpfung brauche. :D
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Die Öffnung von Discotheken und Clubs ist offenbar keine gute Idee gewesen.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... n-100.html
Insgesamt 32 Infektionen sind aktuell rund um die Partynacht im "Topsy Turvy" gemeldet, so das Karlsruher Gesundheitsamt gegenüber dem SWR. Zuerst hatten die "Badischen Neuesten Nachrichten" darüber berichtet. Von den Infizierten sollen sich 23 Menschen direkt im Club angesteckt haben. Bei allen anderen soll es sich um weitere Kontakte handeln. Sechs Menschen sollen positiv getestet worden sein, trotz vollem Impfschutz.
Jede Veranstaltung dort hat das Potenzial zu einem Spreaderevent...
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Dr_Hasenbein
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Dr_Hasenbein »

Heretic hat geschrieben: 11. Jul 2021, 13:33 Außer dezenten Erkältungssymptomen und leichten Schmerzen im Arm ist auch bei mir nichts zu vermelden. Trotzdem bin ich froh, dass ich dank des Johnson & Johnson-Impfstoffs keine Zweitimpfung brauche. :D
Muss sagen, die zweite Moderna kickt echt hart. Die erste habe ich quasi kaum gemerkt aber die zweite, da lag ich nächsten Tag flach
Haplo
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Haplo »

Und wieder muss jede noch so kleine Ansteckung als Gegenargument heralten, wieder alles zu verbieten. Die meisten Diskotheken dürften wohl eine Zielgruppe fernab jeder Corona-Risikogruppe haben.
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Alienloeffel
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Alienloeffel »

Haplo hat geschrieben: 12. Jul 2021, 12:56 Und wieder muss jede noch so kleine Ansteckung als Gegenargument heralten, wieder alles zu verbieten. Die meisten Diskotheken dürften wohl eine Zielgruppe fernab jeder Corona-Risikogruppe haben.
Und die wohnen alle alleine und leben ohne Kontakt zu Menschen die zur Risikogruppe gehören?
insbesondere bei einer ansteckenderen Variante wäre Vorsicht echt angebracht.
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Haplo hat geschrieben: 12. Jul 2021, 12:56 Und wieder muss jede noch so kleine Ansteckung als Gegenargument heralten, wieder alles zu verbieten.
In der Disko waren 120 Besucher, bisher weiß man bei 25 von ihnen, dass sie sich angesteckt haben - das sind mal eben über 20% der Besucher. Dabei sind noch nicht einmal alle Gäste erreicht und getestet worden, die Zahl kann also noch steigen. In dem Club in Enschede haben sich bei 600 Besuchern 200 infiziert. Ist jetzt wirklich die Frage ob man zum aktuellen Zeitpunkt wirklich so sehr mit Karacho gegen die Wand muss.

Edit: Korrigiere - es sind mittlerweile 32 Ansteckungen und damit mehr als 25%...
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Edelknödel
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Edelknödel »

"Laut Gesundheitsminister Spahn sind am Sonntag so wenige Menschen in Deutschland geimpft worden wie zuletzt im Februar."

Vielleicht sollte man als Anreiz den Verkauf von Klopapier auf geimpfte Personen reduzieren... Könnte mir vorstellen das funktioniert in Deutschland.
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Peter
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Peter »

Das ist eine seltsame Aussage, da gestern 221.720 Impfungen stattgefunden haben (wie üblich für einen Sonntag sehr wenige, am Mittwoch waren es 977.588, in der vergangenen Woche im Schnitt 626.631 Impfungen). Im Februar lagen die Impfungen zwischen 65.229 und dem Höchstwert 212.036. Im Schnitt gab es letzte Woche 6x so viele Impfungen wie im Februar. Das ist schon bewusst irreführend, was er da gesagt hat (falls er korrekt zitiert wurde).

Korrekt wäre die Aussage gewesen, dass aktuell so wenig geimpft wie seit Ende April / Anfang Mai nicht mehr. Und hier ist auch zu bedenken: Es wird jetzt erstmal so wenig Imfpstoff geliefert, wie seit Ende April / Anfang Mai nicht mehr. Von Biontech aktuell und in nächster Zeit nämlich im Schnitt 2 Mio Dosen pro Woche weniger als zuletzt (im Vergleich zu der Woche davor sind es sogar 3,8 Mio Dosen weniger). Und dessen Verimpfung liegt nach wie vor bei quasi 100% (im Westen, im Osten dagegen nicht). Von Astra liegen dagegen ca. 6 Mio und von Johnson ca. 1,5 Mio Dosen auf Halde. Aber dass das Zeug niemand will, ist ja leider nichts neues.
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Peter hat geschrieben: 12. Jul 2021, 14:49 Von Astra liegen dagegen ca. 6 Mio und von Johnson ca. 1,5 Mio Dosen auf Halde. Aber dass das Zeug niemand will, ist ja leider nichts neues.
Seit wann will keiner den Johnson Stoff?
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Peter
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Peter »

Eigentlich schon immer, da er von allen Impfstoffen die geringste Wirksamkeit hat. Es wurden davon nur 55% verimpft, bei Astra sind es 66%.

Nochmal zu dem Rückgang der Impfungen. Bei einer Impfbereitschaft von ca. 80% (von den Skeptikern würden sich wohl auch mit Anreizen kaum welche überzeugen lassen, wie die USA gerade eindrucksvoll demonstrieren) und der Tatsache, dass derzeit noch der große Teil der U18 wegfällt, reden wir hier im Moment von ca. 70%, die für eine Impfung in Frage kommen. Aktuell stehen wir bei 58,5%, d.h. wir haben das Potenzial schon fast ausgeschöpft. Da ist es doch klar, dass die Anzahl der Impfungen langsam aber sicher immer weiter abnimmt.

Und da muss ich auch meine obige Aussage bzgl. des Impfangebots bis August korrigieren, denn beim aktuellen Impftempo werden wir diese 70% schon bald erreicht haben, im August mit der ersten, im September mit der zweiten Impfung. Und viel mehr als diese 70% können es halt auch nicht werden, solange es bei der derzeitigen U18-Empfehlung bleibt.

EDIT: Und jetzt sehe ich gerade, dass meine obige Zahl zur Impfbereitschaft gar nicht stimmt. Das kommt davon, wenn man Artikeln traut und sich nicht selbst die Studie anschaut :roll: So wird zum Teil fabuliert, dass die Impfbereitschaft immer weiter sinke, was natürlich gar nicht gut klingt. Dabei beziehen sich die Umfrageergebnisse nur auf jene, die noch nicht geimpft sind. Und es ist doch klar, dass unter diesen der Anteil der Impfwilligen immer weiter sinkt, da vom Rest sich immer mehr bereits haben impfen lassen. Die tatsächlich Impfbereitschaft liegt laut Studie bei 88%, wenn man die bereits geimpften berücksichtigt. Obige Rechnung wird allerdings erschwert, weil hier nur Ü18 befragt wurden. Aber grob dürfte noch alles ungefähr hinkommen, wenn man die 70% durch 75% ersetzt.

In England wurden übrigens bereits 87% der Erwachsenen geimpft, das ist also ziemlich genau das, was man auch bei uns erwarten kann und was man im August erreichen dürfte.

In den USA liegt man bei den U18 bei 67% und es sieht nicht so aus, als würde das noch über 70% gehen. Die Spannweite ist dabei extrem von 47% in Mississippi bis 86% in Vermont. Und ja, die Liste ist fast exakt nach den Wahlergebnissen sortiert, die obere Hälfte Demokraten, die untere Republikaner.
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Leonard Zelig
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Leonard Zelig »

Peter hat geschrieben: 12. Jul 2021, 18:39 Und viel mehr als diese 70% können es halt auch nicht werden, solange es bei der derzeitigen U18-Empfehlung bleibt.
Oder man schafft die 3G-Regel ab und erlaubt Kinos, Restaurants etc. ab einer bestimmten Inzidenz nicht mehr Getestete und Genesene als Gäste zu akzeptieren. Wer nicht den ganzen Winter in der Bude hocken will, kümmert sich dann vielleicht doch um einen Impftermin.

Die Zahlen in Großbritannien steigen munter weiter:
www.twitter.com/BNODesk/status/1414616624750071812

Ab Montag sollen dann alle Maßnahmen fallen:
https://twitter.com/BNODesk/status/1414597722104025096
"The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, but wiser people so full of doubts."

www.gamersglobal.de
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XfrogX
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von XfrogX »

Ich glaube das getestet keinen vom Staat ausgeschlossen werden wird maximal bis zum Eingang vom nächsten Gericht halten.
Wenn müssten das die Betreiber privat so entscheiden, aber bei denen dürfte es eher anders sein, die wollen/brauchen ja nun möglichst viel Kundschaft.
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Die Corona Festspiele sind eröffnet. Sachsen ist bislang in vielen Bereichen Spitzenreiter. Eine Infektionsrate von 7%, bei der Letalitätsrate von 3,5% ebenfalls ganz vorne dabei. Wenn es darum geht, den geringsten Anteil der Bevölkerung geimpft zu haben ist Sachsen ebenfalls Spitze. Und die Sachsen sind damit nicht zufrieden, im Gegenteil - da geht noch was!

https://www.tagesspiegel.de/politik/bei ... 17304.html
Ab Freitag soll in sächsischen Landkreisen mit einer Inzidenz unter 10 die Maskenpflicht im Handel entfallen. Das betrifft aktuell das gesamte Bundesland.
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