COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Ich zweifele das Dokument an. Geht ja schon gut los. Oktober bis Ostern Winterreifen ist auch veraltet wenn man nicht gerade in Mittelgebirgen wohnt. Bei zweistelligen Temperaturen ziehe ich bestimmt keine Winterreifen auf. Letztes mal glaube ich eher November oder so.
Das hat jetzt zwar nichts mit dem Thema an sich zu tun aber egal
Ich bin recht selten beim Arzt, dass da Maskenpflicht herrschte im Frühjahr wusste ich aber. Dass da (beim Augenarzt!) FFP2 Maskenpflicht herrschte war mir nicht bewusst. Hat man dann auf Nachfrage halt hingenommen dass ich nur ne OP-Maske trug. Beim einkaufen und auf Arbeit war ja auch bloß OP-Maske gefragt. Alleine das macht mich schon wuschig ohne groß herumzureisen.
Das hat jetzt zwar nichts mit dem Thema an sich zu tun aber egal
Ich bin recht selten beim Arzt, dass da Maskenpflicht herrschte im Frühjahr wusste ich aber. Dass da (beim Augenarzt!) FFP2 Maskenpflicht herrschte war mir nicht bewusst. Hat man dann auf Nachfrage halt hingenommen dass ich nur ne OP-Maske trug. Beim einkaufen und auf Arbeit war ja auch bloß OP-Maske gefragt. Alleine das macht mich schon wuschig ohne groß herumzureisen.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Da sind wir aber auf einer anderen Ebene, das sind Hausregeln deines Augenarzts. Ich kann auch fordern, dass in meiner Wohnung FFP2-Maske getragen werden muss und jeder Person, die dies nicht tut, den Einlass verweigern - ganz ohne Infektionsschutzgesetz. Oder gelten Arztpraxen diesbezüglich als öffentliche Räume?
Nebenbei bin ich auch ziemlich enttäuscht von Lauterbach. Der hat ja - nicht nur in Talkshows und nicht nur bezüglich Corona - wirklich einige kluge Sachen gesagt, z.B. zu Public Health. Ich erinnere mich da bspw. an ein Interview von Lage der Nation im letzten Sommer. Alleine sehe ich davon wenig in seiner aktuellen Politik.
Nebenbei bin ich auch ziemlich enttäuscht von Lauterbach. Der hat ja - nicht nur in Talkshows und nicht nur bezüglich Corona - wirklich einige kluge Sachen gesagt, z.B. zu Public Health. Ich erinnere mich da bspw. an ein Interview von Lage der Nation im letzten Sommer. Alleine sehe ich davon wenig in seiner aktuellen Politik.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Ohne ihn jetzt verteidigen zu wollen, weil ich das zu wenig verfolge, aber es ist ja nur sehr eingeschränkt "seine" Politik. Er ist nur einer von mehrren Ministern unter Führung von Scholz und kann natürlich auch nur Gesetzte einbringen, für die er in der Regierungskoalition auch Mehrheiten findet. Ich weiß nichtmehr bei welcher Entscheidung das war, aber irgendwo hieß es halt (paraphrasiert und aus dem Gedächtnis)Stew_TM hat geschrieben: ↑4. Aug 2022, 12:35 Nebenbei bin ich auch ziemlich enttäuscht von Lauterbach. Der hat ja - nicht nur in Talkshows und nicht nur bezüglich Corona - wirklich einige kluge Sachen gesagt, z.B. zu Public Health. Ich erinnere mich da bspw. an ein Interview von Lage der Nation im letzten Sommer. Alleine sehe ich davon wenig in seiner aktuellen Politik.
"Ich hätte das gerne so und so gemacht, aber der Justizminister hat mir klar zu verstehen gegeben, dass diese Maßnahme unter den derzeitigen Bedingungen nicht mit dem Grundgesetzt vereinbar wären".
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Also wenn das erst vom Justizminister kommen musste und der es auch noch so erklären konnte, dass Lauterbach das entsprechend gekauft hat, dann läuft in Lauterbachs Ministerium was schief.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Also wie schon gesagt mit dem Caveat, dass das vermutlich nicht seine exakte Aussage war: Wieso?Mauswanderer hat geschrieben: ↑4. Aug 2022, 14:02Also wenn das erst vom Justizminister kommen musste und der es auch noch so erklären konnte, dass Lauterbach das entsprechend gekauft hat, dann läuft in Lauterbachs Ministerium was schief.
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Weil sich jedes Ressort eine Menge verbeamtete Hausjuristen hält, die A14 und höher besoldet sind. Wenn ein Ressortleiter eine Gesetzesidee hat, dann hat das erstmal zumindest in den oberen Ebenen durch sein Haus zu gehen, bevor er damit hausiert. Warum? Weil die Alternative schädlich ist: Wenn Lauterbach sich im stillen Kämmerlein oder engsten Kreis ohne Rechtsberater eine tolle Idee überlegt und dann selbst damit in anderen Ressorts rumläuft, nur um gesagt zu bekommen "Mensch Karl, lies doch bitte mal das GG", dann ist dieses Kind politisch in einen sehr tiefen Brunnen gefallen. Kann man retten, ist aber nicht gesichert.GoodLord hat geschrieben: ↑4. Aug 2022, 14:26Also wie schon gesagt mit dem Caveat, dass das vermutlich nicht seine exakte Aussage war: Wieso?Mauswanderer hat geschrieben: ↑4. Aug 2022, 14:02Also wenn das erst vom Justizminister kommen musste und der es auch noch so erklären konnte, dass Lauterbach das entsprechend gekauft hat, dann läuft in Lauterbachs Ministerium was schief.
Wenn jetzt also die vom fachlich zuständigen Ressort eigentlich intendierten Maßnahmen eine geniale Idee wären, die man mit entsprechender Anpassung/Umformulierung/whatever GG-konform bekommen könnte, hätte man plötzlich viel dickere Bretter zu bohren, als wenn das erstmal hausintern bearbeitet und verfeinert worden wäre.
Manchmal habe ich den Eindruck, Lauterbach hat echte Schwierigkeiten, sich in die Rolle eines BM einzufinden.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
@Mauswanderer: Es soll ja vorkommen, dass unterschiedliche Juristen zu unterschiedlichen Einschätzungen kommen, was Gesetzeskonform ist oder nicht
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Wenn Buschmann es Lauterbach direkt erklären kann, dürften die Juristen beider Häuser hinsichtlich GG-Konformität keine besonderen Abweichungen haben. Die sitzen zwar in Berlin, aber nicht in der Berliner Verwaltung.
- Leonard Zelig
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Ganz interessante Studie zu Long Covid, allerdings noch vor den Impfungen die das Risiko ja etwas abschwächen:
Die viel zitierte Normalität im Ausland ist übrigens auch nicht so "normal". Dass im Sommer große Teile der Belegschaft krankheitsbedingt ausfallen kommt jetzt eigentlich nicht so oft vor.
https://www.thelancet.com/journals/lanc ... Bo.twitterThis study shows post-COVID-19 condition might occur in about one out of eight people with COVID-19 in the general population. Core symptoms of post-COVID-19 condition include chest pain, difficulties with breathing, lump in throat, pain when breathing, painful muscles, heavy arms or legs, ageusia or anosmia, feeling hot and cold alternately, tingling extremities, and general tiredness.
Die viel zitierte Normalität im Ausland ist übrigens auch nicht so "normal". Dass im Sommer große Teile der Belegschaft krankheitsbedingt ausfallen kommt jetzt eigentlich nicht so oft vor.
https://www.srf.ch/news/schweiz/corona- ... den-felgenBei den Basler Verkehrsbetrieben (BVB) gibt es dagegen konkretere Informationen: Aktuell fallen zwischen 20 und 30 Mitarbeitende aus. Der Grossteil davon liege mit einer Covid-Erkrankung im Bett, sagt Matthias Hofmann, Leiter Verkehr der BVB. Es seien sogar mehr Chauffeusen und Chauffeure krank als im letzten Winter. Damals galt die Maskenpflicht.
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- Ironic Maiden
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Mein Vater musste gestern Nacht ins Krankenhaus, zum Glück wohl wegen nichts besonders Schlimmem, aber er hat erstmal bis heute Mittag in der Notaufnahme gelegen, weil die Stationen alle voll waren, und einen Arzt hat er immer noch nicht gesehen...
Ich glaube jetzt nicht, dass die Krankenhäuser alle mit Corona-Patienten voll sind, aber man muss sich wohl vor Augen führen, dass in vielen Bereichen einfach kein Spielraum ist, um dauerhaft so extrem hohe Infektionszahlen zu verkraften. Sei es, dass zu viel Personal ausfällt, oder dass im Gesundheitswesen nach den 2,5 Jahren Pandemiestress keine Kapazitäten mehr sind.
Und deswegen nervt es mich, wenn immer wieder dieses Argument von wegen "mit Corona leben lernen" kommt. Klar, das werden wir müssen, aber das heißt doch nicht, dass man einfach so tun kann, als habe es die Pandemie nie gegeben, sondern man muss dann die Maßnahmen anpassen.
Wir haben schließlich z.B. auch größtenteils gelernt, mir HIV zu leben, aber das bedeutet eben nicht, so unbekümmert zu sein wie in den frühen 70ern, sondern z.B. Kondome zu verwenden.
Hach, ich bin so genervt.
Ich glaube jetzt nicht, dass die Krankenhäuser alle mit Corona-Patienten voll sind, aber man muss sich wohl vor Augen führen, dass in vielen Bereichen einfach kein Spielraum ist, um dauerhaft so extrem hohe Infektionszahlen zu verkraften. Sei es, dass zu viel Personal ausfällt, oder dass im Gesundheitswesen nach den 2,5 Jahren Pandemiestress keine Kapazitäten mehr sind.
Und deswegen nervt es mich, wenn immer wieder dieses Argument von wegen "mit Corona leben lernen" kommt. Klar, das werden wir müssen, aber das heißt doch nicht, dass man einfach so tun kann, als habe es die Pandemie nie gegeben, sondern man muss dann die Maßnahmen anpassen.
Wir haben schließlich z.B. auch größtenteils gelernt, mir HIV zu leben, aber das bedeutet eben nicht, so unbekümmert zu sein wie in den frühen 70ern, sondern z.B. Kondome zu verwenden.
Hach, ich bin so genervt.
In Wirklichkeit bin ich Janna und podcaste hier ab und zu. Und in echt bin ich auch nicht so grün und flauschig wie auf dem Profilbild. Man kann mich auch auf Bluesky finden.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Wünsche deinem Vater Alles Gute bzw. Gute Besserung! *Daumen drück*Ironic Maiden hat geschrieben: ↑5. Aug 2022, 15:23Mein Vater musste gestern Nacht ins Krankenhaus, zum Glück wohl wegen nichts besonders Schlimmem, aber er hat erstmal bis heute Mittag in der Notaufnahme gelegen, weil die Stationen alle voll waren, und einen Arzt hat er immer noch nicht gesehen...
guthwulf04 (Steam), dreosan (PSN), Guthwulf06 (Xbox), Guthwulf16 (Switch: SW-7403-8257-5609)
- Ironic Maiden
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Vielen Dank! Er kann heute entlassen werden, also alles nicht so schlimm. Aber die Vorstellung, dass es mitten im Ballungsgebiet schwer bis unmöglich werden kann, angemessene medizinische Versorgung zu finden, ist angesichts des fortgeschrittenen Alters meiner Eltern wirklich gruselig. Und das wird noch schlechter werden, wenn die Infektionszahlen im Herbst steigen.Guthwulf hat geschrieben: ↑5. Aug 2022, 15:25Wünsche deinem Vater Alles Gute bzw. Gute Besserung! *Daumen drück*Ironic Maiden hat geschrieben: ↑5. Aug 2022, 15:23Mein Vater musste gestern Nacht ins Krankenhaus, zum Glück wohl wegen nichts besonders Schlimmem, aber er hat erstmal bis heute Mittag in der Notaufnahme gelegen, weil die Stationen alle voll waren, und einen Arzt hat er immer noch nicht gesehen...
In Wirklichkeit bin ich Janna und podcaste hier ab und zu. Und in echt bin ich auch nicht so grün und flauschig wie auf dem Profilbild. Man kann mich auch auf Bluesky finden.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Habe wieder eine Infektion. Während die letzten beiden Symptomfrei waren, habe ich dieses mal wieder schwere Grippesymptome. Aber nicht so schlimm wie bei meiner ersten Infektion vor zwei Jahren.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Der Threadverlauf spiegelt unsere Gesellschaft vermutlich ganz gut wieder. Die eine ist besorgt, weil sie grade ganz unmittelbar erlebt hat, was "überlastetes Gesundheitssystem" bedeuten kann - und drunter berichtet ein anderer unbekümmert von seiner vierten Infektion in zwei Jahren.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Dabei bin ich alles andere als unbekümmert. Hätte ich meine Freundin nicht, die mich heute früh erstmal zu sich genommen hat, hätte ich richtige Probleme: Ich bin nämlich so schwach, dass ich mich nicht um mich selber kümmern kann (essen kochen usw). Selbst das bloße aufstehen fällt mir schwer.
Zum Glück habe ich aber nicht diese fiesen Symptome wie Knochenschmerzen, Kopf- und Magenschmerzen aus der Hölle und ständige Übelkeit.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Dann gute und schnelle Besserung!
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
- bluttrinker13
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Auch wenn ich dabei wieder klinge wie eine Schallplatte mit Sprung, ich finde es weiterhin wichtig sich klar zu machen das "überlastetes Gesundheitssystem" nicht singulär mit Corona zusammenhängt.Felidae hat geschrieben: ↑6. Aug 2022, 18:40 Der Threadverlauf spiegelt unsere Gesellschaft vermutlich ganz gut wieder. Die eine ist besorgt, weil sie grade ganz unmittelbar erlebt hat, was "überlastetes Gesundheitssystem" bedeuten kann - und drunter berichtet ein anderer unbekümmert von seiner vierten Infektion in zwei Jahren.
Ich bin im letzten Jahr auf der dringenden Suche nach Pflegehilfe und Pflegeplatz so einige Illusionen losgeworden. Aber sry, evt off topic.
Immerhin haben die in NRW streikenden Pflegekräfte kürzlich "gewonnen". Hut ab, es scheint doch was möglich, aber man muss Zähne zeigen. Im übrigen genau dasselbe bei meinen persönlichen Erfahrungen: Zähne und Klauen. Dann bewegt sich was.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Zusammenhängen tut es derzeit definitiv - auch, wenn Corona nicht die Ursache ist.bluttrinker13 hat geschrieben: ↑6. Aug 2022, 20:05
Auch wenn ich dabei wieder klinge wie eine Schallplatte mit Sprung, ich finde es weiterhin wichtig sich klar zu machen das "überlastetes Gesundheitssystem" nicht singulär mit Corona zusammenhängt.
Ich bin im letzten Jahr auf der dringenden Suche nach Pflegehilfe und Pflegeplatz so einige Illusionen losgeworden. Aber sry, evt off topic.
Immerhin haben die in NRW streikenden Pflegekräfte kürzlich "gewonnen". Hut ab, es scheint doch was möglich, aber man muss Zähne zeigen. Im übrigen genau dasselbe bei meinen persönlichen Erfahrungen: Zähne und Klauen. Dann bewegt sich was.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/sta ... SWroA&s=19
Im Schnitt ist die 7-Tages Todesrate in Deutschland dreistellig. Ist das jetzt schon mit Paxlovid oder ist die Todesrate so hoch, weil es das Zeug für Patienten in Deutschland kaum verschrieben wird?
Ich fände es echt toll wenn er, gerade als Gesundheitsminister, sich bei Twitter ein bisschen zurückhalten könnte...
Lauterbach auf Twitter. Ich bin jetzt kein Bundesgesundheitsminister aber irgendwie sagt mir mein Bauchgefühl, dass das mit der Verschreibung dieses Medikaments bei normalsterblichen Bürgern nicht so einfach klappt, wie das bei einem Bundesminister geht...Ich danke Hausärzteverbandschef Uli Weigelt für klare Worte. Impfkampagne für Ältere ist in Vorbereitung. Sie sollten nicht auf neue Impfstoffe warten. Mit 4. Impfung plus Paxlovid im Erkrankungsfall lassen sich bei Älteren fast alle Todesfälle vermeiden
Im Schnitt ist die 7-Tages Todesrate in Deutschland dreistellig. Ist das jetzt schon mit Paxlovid oder ist die Todesrate so hoch, weil es das Zeug für Patienten in Deutschland kaum verschrieben wird?
Ich fände es echt toll wenn er, gerade als Gesundheitsminister, sich bei Twitter ein bisschen zurückhalten könnte...
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