COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Wenn es nicht um Spiele und / oder den Podcast geht, dann stehen die Chancen gut, dass dein Thema hier richtig ist.
WARNUNG: Gerade bei Politik & Co. geht's gerne hoch her. Auch hier gelten die Benimmregeln. Behandelt andere Foren-User immer mit Respekt, selbst wenn ihr deren Meinung nicht respektieren könnt!
Forumsregeln
Datenschutzerklärung: https://www.gamespodcast.de/datenschutzerklaerung/
Impressum: https://www.gamespodcast.de/impressum/

Forenregeln und zukünftige Weltverfassung
ART 1: Behandle andere Nutzer mit Respekt.
ART 2: Do NOT piss off the Podcasters

Lies bitte weitere Hinweise hier: viewtopic.php?f=4&t=2789
Benutzeravatar
Felidae
Beiträge: 2887
Registriert: 22. Mai 2016, 17:49
Wohnort: NRW

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Felidae »

Edit: Gelöscht, weil falsch.
Zuletzt geändert von Felidae am 20. Jul 2022, 11:03, insgesamt 1-mal geändert.
Rince81
Beiträge: 8668
Registriert: 21. Dez 2015, 04:30

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Da hat wer eine alte News wiederveröffentlicht? Das war ein Aufruf des RKI vom November 21.

Solch eine Forderung wäre aktuell völlig irre.
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Benutzeravatar
Felidae
Beiträge: 2887
Registriert: 22. Mai 2016, 17:49
Wohnort: NRW

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Felidae »

Rince81 hat geschrieben: 20. Jul 2022, 11:00 Da hat wer eine alte News wiederveröffentlicht? Das war ein Aufruf des RKI vom November 21.

Solch eine Forderung wäre aktuell völlig irre.
Danke. Dann lösch ich mein Posting.
Benutzeravatar
Kesselflicken
Beiträge: 1599
Registriert: 18. Aug 2016, 15:20
Wohnort: Sachsen-Anhalt

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Kesselflicken »

Zum Haare raufen! Ich glaube ich hatte einen ultraleichten Verlauf. Husten, Niesen Kopfschmerzen, Gliederschmerzen. Alles da, aber alles wirklich nur in milder Ausprägung. Seit zwei Tagen fühle ich aber schon wieder topfit und dürfte laut Gesundheitsamt auch schon wieder raus. Blöd nur, dass die Selbsttests immer noch positiv sind.😑 Samstag hab ich zehnjähriges Abitreffen...
Benutzeravatar
Textsortenlinguistik
Beiträge: 620
Registriert: 28. Jan 2016, 15:41

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Textsortenlinguistik »

Kesselflicken hat geschrieben: 21. Jul 2022, 10:22 Zum Haare raufen! Ich glaube ich hatte einen ultraleichten Verlauf. Husten, Niesen Kopfschmerzen, Gliederschmerzen. Alles da, aber alles wirklich nur in milder Ausprägung. Seit zwei Tagen fühle ich aber schon wieder topfit und dürfte laut Gesundheitsamt auch schon wieder raus. Blöd nur, dass die Selbsttests immer noch positiv sind.😑 Samstag hab ich zehnjähriges Abitreffen...
Ich hatte im Januar bis auf Müdigkeit und einen Tag lang laufende Nase keine Symptome und war 14 Tage positiv..

War sicher damals noch eine andere Variante, aber am Ende ist mir schon die Decke auf den Kopf gefallen.
Bild
Rince81
Beiträge: 8668
Registriert: 21. Dez 2015, 04:30

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Eine Möglichkeit wäre ein PCR-Test. Wenn die werte unter einer bestimmten Schwelle sind gilt man als genesen, da nicht mehr ansteckend - obwohl die Schnelltests nach wie vor positiv sind.
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Benutzeravatar
Crenshaw
Beiträge: 1320
Registriert: 28. Aug 2016, 10:07

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Crenshaw »

bei uns auf Arbeit gilt, PCR Test und CT-Wert größer 30, dann ist Quarantäne beendet
Benutzeravatar
Kesselflicken
Beiträge: 1599
Registriert: 18. Aug 2016, 15:20
Wohnort: Sachsen-Anhalt

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Kesselflicken »

Textsortenlinguistik hat geschrieben: 21. Jul 2022, 10:30 Ich hatte im Januar bis auf Müdigkeit und einen Tag lang laufende Nase keine Symptome und war 14 Tage positiv..

War sicher damals noch eine andere Variante, aber am Ende ist mir schon die Decke auf den Kopf gefallen.
Uff, das muss auch hart gewesen sein...
Rince81 hat geschrieben: 21. Jul 2022, 10:32 Eine Möglichkeit wäre ein PCR-Test. Wenn die werte unter einer bestimmten Schwelle sind gilt man als genesen, da nicht mehr ansteckend - obwohl die Schnelltests nach wie vor positiv sind.
Crenshaw hat geschrieben: 21. Jul 2022, 10:53 bei uns auf Arbeit gilt, PCR Test und CT-Wert größer 30, dann ist Quarantäne beendet
Danke auf jeden Fall erstmal für das Feedback. Bei uns gilt das mit dem ct-wert über 30 auf jeden Fall auch für Beschäftigte im Gesundheitssektor. Pfleger, Ärzte etc. Meiner war am letzten Freitag bei 30,79.

Mal schauen. Vielleicht besorge ich mir noch einen.
PrinzEisenerz
Beiträge: 172
Registriert: 22. Jun 2017, 13:04

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von PrinzEisenerz »

Kesselflicken hat geschrieben: 21. Jul 2022, 10:22 Zum Haare raufen! Ich glaube ich hatte einen ultraleichten Verlauf. Husten, Niesen Kopfschmerzen, Gliederschmerzen. Alles da, aber alles wirklich nur in milder Ausprägung. Seit zwei Tagen fühle ich aber schon wieder topfit und dürfte laut Gesundheitsamt auch schon wieder raus. Blöd nur, dass die Selbsttests immer noch positiv sind.😑 Samstag hab ich zehnjähriges Abitreffen...
In NRW endet die Quarantäne nach 10 Tagen auch ohne negativen Test afaik
Benutzeravatar
Kesselflicken
Beiträge: 1599
Registriert: 18. Aug 2016, 15:20
Wohnort: Sachsen-Anhalt

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Kesselflicken »

PrinzEisenerz hat geschrieben: 21. Jul 2022, 14:07
Kesselflicken hat geschrieben: 21. Jul 2022, 10:22 Zum Haare raufen! Ich glaube ich hatte einen ultraleichten Verlauf. Husten, Niesen Kopfschmerzen, Gliederschmerzen. Alles da, aber alles wirklich nur in milder Ausprägung. Seit zwei Tagen fühle ich aber schon wieder topfit und dürfte laut Gesundheitsamt auch schon wieder raus. Blöd nur, dass die Selbsttests immer noch positiv sind.😑 Samstag hab ich zehnjähriges Abitreffen...
In NRW endet die Quarantäne nach 10 Tagen auch ohne negativen Test afaik
Bei uns sogar schon nach fünf. Freitestung nicht nötig. Es wird aber "dringend empfohlen" sich vor Ende der Isolation zu testen und "die Isolation freiwillig zu verlängern" sollten die Tests positiv ausfallen. :roll: Hauptsache keine Verantwortung übernehmen, ist immer das Motto unserer Landesregierung.

Dürfte also auch schon raus. Will aber natürlich meine Kolleginnen nicht anstecken und mein Jahrgangstreffen zum Superspreader machen will ich auch nicht...
Benutzeravatar
Desotho
Beiträge: 5514
Registriert: 13. Dez 2016, 19:05
Kontaktdaten:

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Desotho »

Ist doch ganz einfach: Wer nicht testet bekommt kein Corona.
El Psy Kongroo
Benutzeravatar
Crenshaw
Beiträge: 1320
Registriert: 28. Aug 2016, 10:07

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Crenshaw »

naja, die PCR Lösung bei uns gilt explizit nur bei Symptomfreiheit, aber inzwischen hat man das Gefühl, es interessiert kaum noch einen
Benutzeravatar
Indii
Beiträge: 656
Registriert: 9. Nov 2017, 18:27
Wohnort: Stuttgart

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Indii »

Kesselflicken hat geschrieben: 21. Jul 2022, 14:12
PrinzEisenerz hat geschrieben: 21. Jul 2022, 14:07
Kesselflicken hat geschrieben: 21. Jul 2022, 10:22 Zum Haare raufen! Ich glaube ich hatte einen ultraleichten Verlauf. Husten, Niesen Kopfschmerzen, Gliederschmerzen. Alles da, aber alles wirklich nur in milder Ausprägung. Seit zwei Tagen fühle ich aber schon wieder topfit und dürfte laut Gesundheitsamt auch schon wieder raus. Blöd nur, dass die Selbsttests immer noch positiv sind.😑 Samstag hab ich zehnjähriges Abitreffen...
In NRW endet die Quarantäne nach 10 Tagen auch ohne negativen Test afaik
Bei uns sogar schon nach fünf. Freitestung nicht nötig. Es wird aber "dringend empfohlen" sich vor Ende der Isolation zu testen und "die Isolation freiwillig zu verlängern" sollten die Tests positiv ausfallen. :roll: Hauptsache keine Verantwortung übernehmen, ist immer das Motto unserer Landesregierung.

Dürfte also auch schon raus. Will aber natürlich meine Kolleginnen nicht anstecken und mein Jahrgangstreffen zum Superspreader machen will ich auch nicht...
Keine Ahnung, ob du in BaWü bist, aber genau das habe ich vorgestern auch zu meiner Überraschung von meiner Hausärztin gehört. Aus aktuellem Anlass sozusagen. Mich hat es im Urlaub erwischt. Pünktlich zur Rückreise ist meine Quarantäne vorbei, egal was der Test sagt. So ganz wohl ist mir dabei nicht, aber eine Verschiebung der Rückreise ohne Zwang sehe ich auch irgendwie nicht ein. Also hoffe ich mal, dass mein Test bis dahin wieder negativ ist.
Benutzeravatar
Kesselflicken
Beiträge: 1599
Registriert: 18. Aug 2016, 15:20
Wohnort: Sachsen-Anhalt

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Kesselflicken »

Selbsttests seit heute morgen endlich wieder klar negativ... unterm Strich bin ich mit meiner Covid-Infektion ziemlich glimpflich davongekommen würde ich sagen. Nur leichte Symptome, trotz meiner anfänglichen Starrsinnigkeit keine Kollegin angesteckt und pünktlich zum Klassentreffen wieder sauber.

Werde ich dir noch als klaren Weckruf werden und ab sofort wieder vorsichtiger vorgehen. Wenn es nach mir geht, darf das gerne meine erste und letzte Infektion gewesen sein.
Benutzeravatar
Axel
Beiträge: 4170
Registriert: 1. Jul 2018, 20:43
Wohnort: Chemnitz & Erzgebirge

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Axel »

Seit März diesen Jahres berichtet der MDR immer wieder über das Post-Vac-Syndrom, also starke gesundheitliche Schäden die nach der Impfung aufgetreten sind. Gestern gab es einen weiteren sehr traurigen Bericht. Traurig auch deswegen, weil Ärzte das immer noch nicht wahrhaben wollen und Betroffene viel zu oft allein gelassen werden. Es gibt deutschlandweit mit der Uniklinik in Marbug meines Wissens nach nur eine Anlaufstelle für Betroffene. https://www.mdr.de/nachrichten/video-64 ... f04ff.html

Ich bin nur froh, dass ich und meine Liebsten, dass wir uns nicht impfen lassen und den Druck stand gehalten haben. Im erweiterten Bekanntenkreis kenne ich drei Frauen, die bis heute mit den Folgen der Impfung zu kämpfen haben.
Benutzeravatar
Crenshaw
Beiträge: 1320
Registriert: 28. Aug 2016, 10:07

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Crenshaw »

Axel hat geschrieben: 28. Jul 2022, 18:38 Ich bin nur froh, dass ich und meine Liebsten, dass wir uns nicht impfen lassen und den Druck stand gehalten haben. Im erweiterten Bekanntenkreis kenne ich drei Frauen, die bis heute mit den Folgen der Impfung zu kämpfen haben.
ich kenne keinen der größere Probleme mit den Impfungen hatten, und alle die danach erkrankten haben es größtenteils ohne größere Probleme überstanden.
Ungeimpfte kenne ich inzwischen kaum noch, nur 4 oder 5 die bis jetzt durchgehalten haben, der Rest hat sich inzwischen impfen lassen oder hat Corona nicht überlebt.

gibt es eigentlich belastbare Zahlen zu den Post-Vac-Syndrom? (Edit: also wie viele es wirklich betrifft usw., ich bezweifle nicht das es das gibt)


Crenshaw
Mauswanderer
Beiträge: 2662
Registriert: 10. Jan 2022, 18:36

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Mauswanderer »

https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... om,TAnSxWA

Ein scheinbar vorhandenes, aber zahlenmäßig sehr kleines Problem. Ich bleibe dabei, dass es sehr unsolidarisch und verantwortungslos ist, sich ohne medizinische Gegenindikation nicht impfen zu lassen und trotzdem noch vor die Tür zu gehen.
Benutzeravatar
Andre Peschke
Beiträge: 9736
Registriert: 9. Jan 2016, 16:16
Kontaktdaten:

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Andre Peschke »

Axel hat geschrieben: 28. Jul 2022, 18:38 Es gibt deutschlandweit mit der Uniklinik in Marbug meines Wissens nach nur eine Anlaufstelle für Betroffene.
Wo die behandelnden Ärzte weiterhin die Impfung empfehlen und das Post-Vac-Syndrom als sehr, sehr selten bezeichnen.

https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... om,TAnSxWA
Axel hat geschrieben: 28. Jul 2022, 18:38Im erweiterten Bekanntenkreis kenne ich drei Frauen, die bis heute mit den Folgen der Impfung zu kämpfen haben.
Du kennst Leute, die ihre Symptome der Impfung zuschreiben. Kann stimmen, kann nicht stimmen. Letzteres ist nach derzeitigen Schätzungen der Häufigkeit wahrscheinlicher (die können sich noch als falsch rausstellen, klar). Gleich drei Fälle im Umfeld bei 0.02% Wahrscheinlichkeit, daß wäre nah am Lottogewinn.

Wie bei Long Covid auch, ist es derzeit noch schwer hier klar zu diagnostizieren. Das mal direkt als Win für deine Impfverweigerung zu werten, ist derzeit noch eher Bias, als belastbare Schlussfolgerung.

Andre
Ps: Link identisch zu Mauswanderer, dessen Post erschien, während ich am Antworten war.
Benutzeravatar
Tengri Lethos
Beiträge: 739
Registriert: 17. Jun 2017, 16:43

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Tengri Lethos »

Axel hat geschrieben: 28. Jul 2022, 18:38
Ich bin nur froh, dass ich und meine Liebsten, dass wir uns nicht impfen lassen und den Druck stand gehalten haben. Im erweiterten Bekanntenkreis kenne ich drei Frauen, die bis heute mit den Folgen der Impfung zu kämpfen haben.
Hmm, find die Formulierung komisch. Ich könnte verstehen, dass Du froh bist, dass unsere Gesellschaft Dir letzten Endes diese Möglichkeit der freien Entscheidung gelassen hat. Ich finde das auch tatsächlich, auch wenn ich geimpft bin und überzeugt, dass das gesamtgesellschaftlich der richtige Weg ist, wichtig, dass diese Entscheidung bei jedem Menschen selber verbleibt (mit allen ethischen und moralischen Komsequenzen).
Aber deine Formulierung erweckt bei mir den Eindruck, als ob Du davon ausgehst, dass bei einer Impfung Dir / deinem Umfeld auch tatsächlich etwas statistisch sehr unwahrscheinliches passiert wäre…hältst Du Dich für so einen Pechvogel oder glaubst Du, dass das Risiko tatsächlich viel höher ist?
Benutzeravatar
Felidae
Beiträge: 2887
Registriert: 22. Mai 2016, 17:49
Wohnort: NRW

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Felidae »

Ich kenn praktisch nur noch Geimpfte - und eine einzige Person davon hat auf die erste Impfung tatsächlich sehr kritisch reagiert. Wozu wir beide sarkastisch meinten, "War ja klar" - die hat nämlich bei ihrer Geburt wirklich bei verdammt viel "hier!" geschrieen, was es an gesundheitlichen Beeinträchtigungen so gibt.

Eine Person von was weiß ich wie vielen. Das erscheint mir in der Tat mit den "0,2 %" vereinbar.

Das Hauptproblem im Netz ist nach wie vor, dass verdammt viel als "Impffolge" behauptet wird - angefangen bei den ganz normalen, sogar erwünschten Impfnebenwirkungen bis hin zu irgendwelchen höchstwahrscheinlich rein zufällig zeitlich passenden Krankheiten/Todesfällen. Wäre schön, wenn man da tatsächlich unaufgeregt drüber reden könnte. Aber das ist dank der hysterischen Impfgegner:innen ja leider nicht möglich, für die jeder Schnitt in den Daumen beim Tomatenschneiden einen gravierenden Impfschaden darstellt. (Sorry für den Sarkasmus.)
Antworten