COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Wenn es nicht um Spiele und / oder den Podcast geht, dann stehen die Chancen gut, dass dein Thema hier richtig ist.
WARNUNG: Gerade bei Politik & Co. geht's gerne hoch her. Auch hier gelten die Benimmregeln. Behandelt andere Foren-User immer mit Respekt, selbst wenn ihr deren Meinung nicht respektieren könnt!
Forumsregeln
Datenschutzerklärung: https://www.gamespodcast.de/datenschutzerklaerung/
Impressum: https://www.gamespodcast.de/impressum/

Forenregeln und zukünftige Weltverfassung
ART 1: Behandle andere Nutzer mit Respekt.
ART 2: Do NOT piss off the Podcasters

Lies bitte weitere Hinweise hier: viewtopic.php?f=4&t=2789
Rince81
Beiträge: 8637
Registriert: 21. Dez 2015, 04:30

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

https://www.spiegel.de/wissenschaft/med ... dd6b7b354b

Was zum Henker stimmt nicht mit den Leuten?
Demnach geht die Mehrheit der Berufstätigen in Deutschland krank zur Arbeit. Sogar rund jeder zehnte Coronainfizierte erscheint trotz positiven Tests im Büro oder im Betrieb, wie die repräsentative Umfrage der Krankenkasse Pronova BKK ergab, aus der die Funke-Mediengruppe (Montagausgaben) zitiert.
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Benutzeravatar
lolaldanee
Beiträge: 2092
Registriert: 2. Jun 2016, 14:05

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lolaldanee »

Naja, das ist bei uns so ein kultureller Druck, von vielen Arbeitgebern ja auch ganz bewusst aufgebaut. Sowas verschwindet nicht über Nacht.
Manche Leute (zu denen gehöre tendenziell auch ich) haben auch einfach so hart keinen Bock zum Arzt zu gehen um sich krank schreiben zu lassen, dass sie lieber krank arbeiten.
Die Regierung und das ganze öffenltiche Leben signalisiert auch grade, dass Corona jetzt schon voll endemisch ist. Es wird ja auch hart lobbyiert, dass man nach X Tagen wieder in die Arbeit soll, egal ob dann noch positiv oder nicht.
Dumm ist das zweifelsfrei, nur irgendwie keine Überraschung

Dazu kommen natürlich auch noch ein ganzer Schwung leute die es sich TATSÄCHLICH einfach nicht leisten können, krak zu bleiben, weil finanziell alles zu krass ist. Gesetzeslage hin oder her, oder halt bei Freiberuflern, die eh keinen Schutz haben
Zuletzt geändert von lolaldanee am 17. Okt 2022, 11:00, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
derFuchsi
Beiträge: 4093
Registriert: 11. Nov 2015, 10:00
Wohnort: Hessen

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von derFuchsi »

Zeitarbeiter z.B. kann ich mir gut vorstellen...
BildBild Bild
Gamer since ~1987 (C64 C / A 2000 / A1200 / PC)
Benutzeravatar
lolaldanee
Beiträge: 2092
Registriert: 2. Jun 2016, 14:05

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lolaldanee »

derFuchsi hat geschrieben: 17. Okt 2022, 10:59 Zeitarbeiter z.B. kann ich mir gut vorstellen...
Genau sowas ja... Wenn du sonst nichts zu beißen hast, oder deine Kinder nichts zu beißen haben, glaub ich scheißt man ganz schnell auf ne leichte Coronainfektion
Benutzeravatar
derFuchsi
Beiträge: 4093
Registriert: 11. Nov 2015, 10:00
Wohnort: Hessen

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von derFuchsi »

Die sind halt auch schneller rausgekegelt als sie gucken könnnen (ob rechtens oder nicht). Die sind ja ruck zuck abgemeldet das geht quasi sofort. Hab da schon einiges am Rande mitbekommen. Es gibt immer irgendwo Arschgeigen für die sind das keine Menschen sondern nur Zahlen in einer Tabelle.
BildBild Bild
Gamer since ~1987 (C64 C / A 2000 / A1200 / PC)
Benutzeravatar
bluttrinker13
Beiträge: 4833
Registriert: 4. Jun 2016, 22:44

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von bluttrinker13 »

Gilt imo genauso für fast den gesamten Niedriglohnsektor, wo auch viele der zu uns Geflüchteten oder andere Migranten arbeiten müssen, und du de facto keinen Kündigungsschutz genießt (obwohl das in der Tendenz besser geworden zu sein scheint, zumindest bei großen Unternehmen wie McD und Co), weil du schnell ersetzt werden kannst. Ironischerweise sind das häufig auch wiederum die Gruppen oder Milieus die eh schon ein höheres Risiko für Infektionen haben.

Ja und Freiberufler sind imo sowieso immer am Arsch. Allerdings genießen die häufig wenigstens den Vorteil, remote von zu Hause arbeiten zu können.

Edit: Allerdings ist der Artikel imo auch wieder schwach und tendenziös, da das wirklich wichtige Thema wäre, "Wie viele gehen mit hoch infektiösen Erkrankungen wie Grippe oder Covid zur Arbeit?". Stattdessen stehen da auch Werte von Dingen wie Rückenschmerzen, Allergien oder psychosomatischen Beschwerden, die man nicht einfach mal "auskuriert" sondern die eher immanent mit der eigenen Tätigkeit (Psychosomatik) oder Lifestyle (Rückenschmerzen) verbunden sind. Finde, sowas gehört da nicht rein, stattdessen mehr Fokus auf die wirtschaftlichen Zwänge, die mit den Show-trotz-Infektionskrankeit korrelieren. ZB, im öffentlichen Dienst seh ich immer nur, dass die Leute sofort, aber wirklich SOFORT, krank melden wenn sie bissi was haben. Dort ist es ja aber eben auch problemlos möglich und vom Dienstherren explizit so gewollt.
Benutzeravatar
derFuchsi
Beiträge: 4093
Registriert: 11. Nov 2015, 10:00
Wohnort: Hessen

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von derFuchsi »

Arbeitsunfähig und zuhause bleiben ist generell auch ein schönes Thema auch abseits von Corona. Mit einem gebrochenen Fuß kann man z.B. trotzdem im Büro arbeiten. Andersrum muss man sich auch nicht zuhause einschließen und darf durchaus Freizeitaktivitäten ausüben die nichts mit der Arbeitsunfähigkeit zu tun haben. Musste neulich stutzen als meine krank geschriebene Frau mit mir auf eine geplante Veranstaltung wollte. Und ich erst so gestutzt "aber wenn dich einer sieht?" Aber sie meinte das hat ja nix mit dem Grund der Krankschreibung zu tun. Musste ich erst mal verinnerlichen, klingt aber logisch. Bei mir ist krank = zuhause.
BildBild Bild
Gamer since ~1987 (C64 C / A 2000 / A1200 / PC)
Mauswanderer
Beiträge: 2653
Registriert: 10. Jan 2022, 18:36

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Mauswanderer »

bluttrinker13 hat geschrieben: 17. Okt 2022, 11:27
Edit: Allerdings ist der Artikel imo auch wieder schwach und tendenziös, da das wirklich wichtige Thema wäre, "Wie viele gehen mit hoch infektiösen Erkrankungen wie Grippe oder Covid zur Arbeit?". Stattdessen stehen da auch Werte von Dingen wie Rückenschmerzen, Allergien oder psychosomatischen Beschwerden, die man nicht einfach mal "auskuriert" sondern die eher immanent mit der eigenen Tätigkeit (Psychosomatik) oder Lifestyle (Rückenschmerzen) verbunden sind. Finde, sowas gehört da nicht rein, stattdessen mehr Fokus auf die wirtschaftlichen Zwänge, die mit den Show-trotz-Infektionskrankeit korrelieren. ZB, im öffentlichen Dienst seh ich immer nur, dass die Leute sofort, aber wirklich SOFORT, krank melden wenn sie bissi was haben. Dort ist es ja aber eben auch problemlos möglich und vom Dienstherren explizit so gewollt.
Das diskutierenswerte Problem ist ja das explizit ausgewiesene Zehntel, das sogar mit Corona physisch zur Arbeit erscheint. Wenn das bei Corona schon so ist, wird die Quote bei Influenza auch eher nicht besser sein.
Das mit den Allergien ist natürlich zu einem gewissen Grad Quatsch, sonst stünde das Leben während der Heuschnupfenzeit ja quasi still.

Der Artikel zeigt halt auch eindeutig, dass Eigenverantwortung bei ansteckenden Krankheiten nicht funktioniert. Da helfen nur Sanktionen, sowohl auf Arbeitnehmer- wie auch insbesondere auf Arbeitgeberseite.
Wenn ich vorsätzlich mit Corona im Büro stünde, würden mir von meinem Arbeitgeber vermutlich sogar arbeitsrechtliche Konsequenzen angedroht, und das finde ich auch gut so, denn dann kann ich zu einem gewissen Grad davon ausgehen, dass in meinem Umfeld auch niemand auf so eine blöde Idee kommt.
Benutzeravatar
Lurtz
Beiträge: 3920
Registriert: 22. Feb 2016, 17:19

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Lurtz »

Finde das alles nicht so einfach. Mal abgesehen von Arbeitgebern, denen eh alles egal ist, außer da steht ein Lohnsklave, gibt's auch bei uns zB mittlerweile wieder einen gehörigen Druck ins Büro zu kommen an den vorgeschriebenen Tagen. Das wirkt sich bei vielen Kollegen nicht unbedingt positiv auf die Compliance aus, soweit überhaupt noch vorhanden.

Man kann nicht einerseits den Leuten seit Monaten erzählen dass Corona harmlos ist, "natürliche" Infektionen wichtig für sie Immunität sind, und dass wir so langsam zur Normalität zurückkehren müssen, und andererseits erwarten dass die Leute dann bei alltäglichen Dingen wie der Arbeit bei jedem Husten daheim bleiben (was momentan eh jeder hat), meist auch noch gegen Widerstände beim Arbeitgeber.

Was ist eigentlich wenn die Isolationspflicht fällt? Dann gibt es überhaupt keinen Sinn mehr, daheim zu bleiben, Impfung und Maske schützen ja individuell (das ist ja das übliche Mantra), und die meisten Arbeitgeber folgen den politischen Vorgaben, sprich da wird bei den meisten Unternehmen auch die Pflicht entfallen, dem Büro wegzubleiben.

Und auch die Isolationspflicht wurde ja mittlerweile schon oft genug angegriffen bzw bei gewissen Berufsgruppen effektiv auch schon ausgehebelt.

Das ganze ist längst (gewollt) systemisch umgangen, da muss man sich jetzt nicht wieder über seine dummen Mitmenschen aufregen (überspitzt gesagt)...
Children are dying.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
Mauswanderer
Beiträge: 2653
Registriert: 10. Jan 2022, 18:36

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Mauswanderer »

Mit Influenza sollte auch niemand zur Arbeit kommen (und erst recht nicht kommen müssen). Es wurde ja schon thematisiert, dass da auch systemische Probleme hinterstecken und es daher nicht immer was mit Dummheit zu tun hat, aber auch das müsste man halt angehen. Ändert ja nichts an der Erkenntnis, dass Eigenverantwortung nicht funktioniert. "Dummheit" ist da nur ein möglicher Grund, der Menschen unverantwortlich handeln lässt.
Benutzeravatar
derFuchsi
Beiträge: 4093
Registriert: 11. Nov 2015, 10:00
Wohnort: Hessen

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von derFuchsi »

Wir haben schon Luxus diesbezüglich. In anderen Ländern gibts sowas wie Kranktage wohl gleich garnicht oder sehr begrenzt soweit ich weiß (US&A?). Keine Arbeit - kein Lohn, sehr geil.
BildBild Bild
Gamer since ~1987 (C64 C / A 2000 / A1200 / PC)
Benutzeravatar
Crenshaw
Beiträge: 1312
Registriert: 28. Aug 2016, 10:07

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Crenshaw »

naja, aber man sollte auch bedenken und im Hinterkopf behalten, dass krank auf Arbeit erscheinen und jemanden anstecken, theoretisch eine Körperverletzung ist und je nachdem wie das ausgeht, kann man wenn es extrem wird, ganz schnell eine Menge Ärger haben kann

@derFuchsi
will jetzt nicht pingelig sein, auch wenn es umgangssprachlich Krankmeldung heißt, es ist eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, das ist zwar nur ein kleiner Unterschied, aber ein entscheidender.
eine AU sagt erstmal nur, das du deine Arbeit nicht machen kannst, verbietet andere Sachen aber nicht und theoretisch ist das Enddatum nicht verpflichtet, wenn du eher wieder arbeitsfähig bist, kannst du (und solltest du strenggenommen auch) ohne Probleme wieder eher auf Arbeit gehen, aber in einem solchen Fall am besten ne Zeugen bestätigen lassen, das alles ok ist, kann sonst Probleme mit BG und Versicherungen geben, wenn was passiert
Benutzeravatar
Blaight
Lord Moderator of the Isles, First of his name
Beiträge: 1539
Registriert: 2. Jun 2016, 10:41

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Blaight »

Mein Horizont ist von meinen Kolleginnen im Labor erweitert worden. Ich bin mal krank ins Lab und die waren stinksauer, dass ich nicht daheim geblieben bin.
Benutzeravatar
derFuchsi
Beiträge: 4093
Registriert: 11. Nov 2015, 10:00
Wohnort: Hessen

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von derFuchsi »

Crenshaw hat geschrieben: 17. Okt 2022, 19:18 @derFuchsi
will jetzt nicht pingelig sein, auch wenn es umgangssprachlich Krankmeldung heißt, es ist eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, das ist zwar nur ein kleiner Unterschied, aber ein entscheidender.
eine AU sagt erstmal nur, das du deine Arbeit nicht machen kannst, verbietet andere Sachen aber nicht und theoretisch ist das Enddatum nicht verpflichtet, wenn du eher wieder arbeitsfähig bist, kannst du (und solltest du strenggenommen auch) ohne Probleme wieder eher auf Arbeit gehen, aber in einem solchen Fall am besten ne Zeugen bestätigen lassen, das alles ok ist, kann sonst Probleme mit BG und Versicherungen geben, wenn was passiert
Das hab ich doch mehr oder weniger auch geschrieben vor 2 Beiträgen :think:
BildBild Bild
Gamer since ~1987 (C64 C / A 2000 / A1200 / PC)
Benutzeravatar
Crenshaw
Beiträge: 1312
Registriert: 28. Aug 2016, 10:07

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Crenshaw »

derFuchsi hat geschrieben: 17. Okt 2022, 20:44 Das hab ich doch mehr oder weniger auch geschrieben vor 2 Beiträgen :think:
hm, dann war ich zu pingelig, Du hattest zwar vom arbeitsunfähig, aber auch von Krankschreibung gesprochen, mein Fehler
Benutzeravatar
bluttrinker13
Beiträge: 4833
Registriert: 4. Jun 2016, 22:44

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von bluttrinker13 »

Wie auch immer, ich find's auf jeden Fall immer sehr interessant hier arbeitsrechtliche Dinge zu erfahren, @crenshaw und Co, immer gerne posten sowas
Benutzeravatar
lolaldanee
Beiträge: 2092
Registriert: 2. Jun 2016, 14:05

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lolaldanee »

https://www.sueddeutsche.de/bayern/coro ... duced=true

Die Oktoberfestwelle ebbt hier bei uns anscheinend langsam wieder ab. Die Intensivstationen sind halt ordentlich voll, weil sie halt immer deutlich den Infektionen hinterherhinken.
Rince81
Beiträge: 8637
Registriert: 21. Dez 2015, 04:30

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Interessant dass die Welle nicht nur abebbt, sondern dass die Inzidenz mittlerweile deutlich unter dem Bundesdurchschnitt liegt und das ohne weitere Maßnahmen.
Wie war's denn in München in Realität? Viele Leute mit Maske im Einkaufen, niemand in öffentlichen Veranstaltungen, alle ordentlich Maske getragen oder business as usual und das ist von ganz allein passiert?
Zuletzt geändert von Rince81 am 21. Okt 2022, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Wolfgang
Beiträge: 619
Registriert: 18. Sep 2021, 11:30

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Wolfgang »

Rince81 hat geschrieben: 21. Okt 2022, 20:34 Interessant dass die Welle nicht nur abhebt, sondern dass die Inzidenz mittlerweile deutlich unter dem Bundesdurchschnitt liegt und das ohne weitere Maßnahmen.
Wie war's denn in München in Realität? Viele Leute mit Maske im Einkaufen, niemand in öffentlichen Veranstaltungen, alle ordentlich Maske getragen oder business as usual und das ist von ganz allein passiert?
Kein anderes Verhalten im Vergleich zu vorher.

Aber halt eine massive Welle und dementsprechend viele in Isolation oder Quarantäne. Der Straßenverkehr war deutlich reduziert.
Benutzeravatar
Blaight
Lord Moderator of the Isles, First of his name
Beiträge: 1539
Registriert: 2. Jun 2016, 10:41

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Blaight »

Bin mal gespannt, ob hier noch ne Chance draus wird.

1. Park, Y.-J. et al. Imprinted antibody responses against SARS-CoV-2 Omicron sublineages. Science 0, eadc9127 (2022).

EDIT: Ich wollte eine positive Nachricht teilen, hab aber eine negative Floskel verwendet, Trooottel.
Zuletzt geändert von Blaight am 22. Okt 2022, 11:05, insgesamt 1-mal geändert.
Antworten