COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

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Felidae
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Felidae »

Ich hab die Grundrechte für mich immer so übersetzt, "Der Staat muss sein möglichstes tun, um zu bewerkstelligen, dass". In Fällen einer Pandemie gehören da dann halt auch entsprechende Maßnahmen/Verordnungen dazu.
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DickHorner
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von DickHorner »

Ja natürlich, alles andere wäre Verfassungsbruch.
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Tengri Lethos
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Tengri Lethos »

Dober hat geschrieben: 15. Jul 2021, 19:28
Tengri Lethos hat geschrieben: 15. Jul 2021, 16:19 Dann gibt es doch aber keine Garantie auf nichts. Natürlich muss der Staat in vernünftigem Maße und ggf. auch mit höchsten Einsatz versuchen, Grundrechte zu gewährleisten. Aber nach deiner Definition: Kannst Du mir dann ein Beispiel für eine Garantie geben?
Im Bereich unseres Grundgesetzes gibt es diesen Begriff imho gar nicht, weil sich der Staat durch eine Garantie rechtsverbindlich zu Dingen verpflichten würde, die Erfüllung derer aber nicht leisten kann.

Im Falle von Art. 2 Abs. 2 S.1 GG heißt es ja komplett "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit." Ich bin mir aber sicher, dass du mir zustimmst, dass der Staat dir nicht garantieren kann, nicht ermordet zu werden. Deswegen räumt er dir "nur" das Recht auf Leben und Unversehrtheit ein, garantiert dir jenes aber nicht. Weiter müssen Rechte auch ihre Einschränkungen in anderen Gesetzen finden, was ich mir bei verbindlichen Garantien problematisch vorstelle.
Das habe ich verstanden, ich wollte von Dir hören, was dann ein Beispiel für eine Garantie (auch außerhalb des Grundgesetzes oder alleine durch den Staat) ist, weil ich vermute, wenn man das Wort so restriktiv auslegt, wie Du es tust, dass es dann gar keine Garantie für irgendwas geben kann. Also quasi um zu verstehen, wie Du das Wort definierst mit einem Beispiel.
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Felidae
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Felidae »

Also die Grundrechte definieren ja, wie sich der STAAT dem Bürger gegenüber zu verhalten hat. Und der Staat kann dem Bürger natürlich garantieren, ihn nicht zu ermorden. Entsprechend kann er auch alles ihm mögliche tun, um den Bürger vor einer Pandemie zu schützen. Womit wir eben wieder bei Gesetzen und Verordnungen wären. "Alles ihm mögliche" schließt im übrigen ja ein, dass es keine 100 % Garantie gibt.
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Der 21-jährige Mann aus Norden hat sich nach ersten Erkenntnissen offenbar bei einem Urlaub in Spanien infiziert. Drei Tage vor dem Discobesuch seien bei ihm erste Symptome aufgetreten, sagte ein Landkreissprecher dem NDR in Niedersachsen. Daraufhin habe der Mann zwei Selbsttests gemacht - mit unterschiedlichen Ergebnissen. Vor dem Discobesuch habe er dann einen weiteren offiziellen Schnelltest gemacht, dessen Ergebnis negativ ausfiel. Erst ein PCR-Test am Montag habe schließlich eine Corona-Infektion bestätigt, so der Sprecher.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... ch100.html

Der Typ hat Krankheitssymptome, macht zwei Selbsttests, einer positiv, einer negativ und er geht dann in ne Disco?
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Textsortenlinguistik
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Textsortenlinguistik »

1. Test bestimmt positiv - "Waaas, neeee. Das muss ein Fehler sein, ich mach nochmal nen zweiten Test."

2. Test negativ - "Wusste ich es doch!" :D
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Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Klar, wäre der erste negativ, hätte es keinen Grund für einen zweiten gegeben...
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Peter
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Peter »

Nach dem Artikel hat er doch drei Tests gemacht, zuerst zwei Selbsttests und dann nochmal einen externen. Gut, mit Symptomen wäre ich da vorsichtiger, aber man kann ihm jetzt auch nicht gerade völlige Sorglosigkeit vorwerfen.
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Textsortenlinguistik
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Textsortenlinguistik »

Wenn du einen positiven Schnelltest hast musst du halt einen PCR-Test machen und nicht noch mehr Schnelltests "fürs Gewissen"..
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Santiago Garcia
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Santiago Garcia »

Rince81 hat geschrieben: 14. Jul 2021, 15:21 Ansonsten finde ich den Blick nach Frankreich interessant.
https://www.sueddeutsche.de/politik/fra ... -1.5350592
Knapp eine Million Franzosen haben in der Nacht von Montag auf Dienstag einen Impftermin vereinbart, um sich gegen das Coronavirus zu immunisieren. Der Impfandrang war die direkte Reaktion auf eine Rede des Präsidenten Emmanuel Macron am Montagabend.
Vom 21. Juli an darf man in Frankreich Kinos, Theater oder Freizeitparks nur besuchen, wenn man eine Impfung oder eine überstandene Corona-Infektion nachweist oder einen negativen Corona-Test vorlegt. Bislang gab es hierfür keine Beschränkungen.
Und Johnson zieht nach.
Full vaccination will be a condition of entry to nightclubs and other venues where large crowds gather from September, the government says.

The latest figures show 35% of 18-30 year olds have still not had both jabs.

Currently nightclubs and other crowded venues are only encouraged to ask revellers to show proof of vaccination, a negative test result or immunity.

But Boris Johnson said he was concerned by the "continuing risk" of transmission posed by nightclubs.

The announcement came on the day nightclubs were allowed to reopen after almost 18 months of closure.
https://www.bbc.com/news/business-57893788
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Peter
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Peter »

Also Impfstoff wird bei uns keine Mangelware mehr sein. Von Biontech/Moderna wurden letzte Woche 10 Mio Dosen geliefert (glatt doppelt so viel wie prognostiziert). Über alle Impfstoffe hinweg liegen aktuell ca. 15 Mio Dosen auf Halde, mehr als die Hälfte davon Astra/Johnson.

Bei den Impfquoten gibt es nach wie vor große Unterschiede, Bremen steht hier bei 69%, Sachsen bei 50,9%. Wobei das selbst auf regionaler Ebene festzustellen ist, z.B. sind es in meinem Karlsruher Landkreis 60,4%, beim nur wenige Kilometer entfernten Pforzheim dagegen 45,1%. Bei den U18 gibt es trotz der restriktiven Empfehlung deutliche Fortschritte, in Niedersachsen wurden bereits 22% der 12-17-Jährigen geimpft, in Sachsen-Anhalt sind es gerade mal 9%.

Diese Unterschiede machen mich dann doch skeptisch, ob wir eine Impfquote wie in GB erreichen können. Vergleicht man die Kurven, sieht man eine spürbar schlechtere Entwicklung, wenn auch nicht annähernd so dramatisch wie in den USA.

Bei letzteren tut sich bei den Erstimpfungen trotz allgemeiner Empfehlung ab 12 fast gar nichts mehr. In den Republikaner-Staaten mit Impfquoten von um die 40% wird sich Delta fast ungehindert verbreiten können. Was haben wir alle vor einem halben Jahr noch mit Bewunderung dort hingeschaut: Quasi unbegrenzt viel Impfstoff und eine Verabreichung, wie sie unkomplizierter nicht sein könnte. Kein Land hatte solch gute Voraussetzungen und die haben das einfach aus dem Fenster geworfen.
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Haferbrei
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Haferbrei »

Hier in NRW in meinem Kreis ist mittlerweile auch genug verfügbar. Es gibt jetzt jede Woche Aktionen der Sorte "Bratwurst, Bier und BionTech" am See. :D
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Peter hat geschrieben: 20. Jul 2021, 14:26 Bei letzteren tut sich bei den Erstimpfungen trotz allgemeiner Empfehlung ab 12 fast gar nichts mehr. In den Republikaner-Staaten mit Impfquoten von um die 40% wird sich Delta fast ungehindert verbreiten können. Was haben wir alle vor einem halben Jahr noch mit Bewunderung dort hingeschaut: Quasi unbegrenzt viel Impfstoff und eine Verabreichung, wie sie unkomplizierter nicht sein könnte. Kein Land hatte solch gute Voraussetzungen und die haben das einfach aus dem Fenster geworfen.
Ich schaue da immer wieder fassungslos hin, wie schnell sich aus der Impfung in den USA ein politischer Klassenkampf entwickelt hat. Dafür ist die Einreise in die USA aus dem Schengen Raum seit März 2020 nicht mehr möglich...
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Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

In Großbritannien steigen mittlerweile nicht mehr nur die Infektionszahlen, sondern auch die Einweisungen in die Krankenhäuser und die Todeszahlen.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/gros ... 40238.html
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Leonard Zelig
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Leonard Zelig »

In den USA befinden sich auch aktuell 7.000 Menschen wegen Covid 19 auf einer Intensivstation:
https://twitter.com/BNODesk/status/1417672678144626690

Hoffentlich kommt die Booster-Impfung gegen Delta bereits im Herbst.
"The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, but wiser people so full of doubts."

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lolaldanee
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lolaldanee »

Rince81 hat geschrieben: 20. Jul 2021, 15:18
Peter hat geschrieben: 20. Jul 2021, 14:26 Bei letzteren tut sich bei den Erstimpfungen trotz allgemeiner Empfehlung ab 12 fast gar nichts mehr. In den Republikaner-Staaten mit Impfquoten von um die 40% wird sich Delta fast ungehindert verbreiten können. Was haben wir alle vor einem halben Jahr noch mit Bewunderung dort hingeschaut: Quasi unbegrenzt viel Impfstoff und eine Verabreichung, wie sie unkomplizierter nicht sein könnte. Kein Land hatte solch gute Voraussetzungen und die haben das einfach aus dem Fenster geworfen.
Ich schaue da immer wieder fassungslos hin, wie schnell sich aus der Impfung in den USA ein politischer Klassenkampf entwickelt hat. Dafür ist die Einreise in die USA aus dem Schengen Raum seit März 2020 nicht mehr möglich...
Währe man zynisch, könnte man es natürliche Selektion nennen. Zeigt sich mal wieder, dass Anpassungsfähigkeit in Körper und Geist die wichtigste Eigenschaft fürs Überleben ist :|

Das Problem das ich vor allem dabei sehe: Die die sich nicht schützen wollen, werden dann die Schuld für ihr Leiden nicht bei sich selbst, sondern bei den anderen suchen. Und die Intensivplätze für andere wegnehmen natürlich.

Und zumindest haben die USA jetzt genug Kapazitäten um Impfstoff zu exportieren, Japan und der Kongo freuen sich (zumindest theoretisch)
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

lolaldanee hat geschrieben: 22. Jul 2021, 09:18 Und zumindest haben die USA jetzt genug Kapazitäten um Impfstoff zu exportieren, Japan und der Kongo freuen sich (zumindest theoretisch)
Problem dabei, wir sind auch bereits an dem Punkt. In MV liegen fast 63.000 Impfdosen rum und das bei einer Erstimpfquote von gerade mal 55% in der Altersgruppe 18-59...
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Textsortenlinguistik
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Textsortenlinguistik »

Die Corona-Warnapp hat mir heute eine Warnung mit erhöhtem Risiko (rote Meldung) mit Kontakt am Mittwoch angezeigt. Ich also 116117 angerufen, zum örtlichen Testzentrum und jetzt kommt das Ergebnis in 1-2 Tagen. Wenn negativ, ist die Warnung hinfällig/aufgehoben.

Was ich nicht verstehe - der Test jetzt hat ja sogar noch vor Ablauf der üblichen Inkubationszeit stattgefunden. Welche Aussagekraft hat der? Wieso bin ich danach wieder befreit? Andererseits - bei 14 Tagen Quarantäne no matter what verstehe ich jeden, der bei der roten Meldung keinen Test machen würde. Trotzdem check ich es nicht. Kann man mittels PCR eine Infektion ab Tag 1 nachweisen?
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Voigt
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Voigt »

Inkubationszeit heißt doch erstma nur nach wievielen Tagen der Infektion zeigst du Symptome, bis du auch ohne Test weißt du bist inzifiziert und krank.
Vermute mal je nach Test kann man die Viren auch schon in geringerer Konzentration nachweisen.

Genauses weiß ich aber auch nich gerade.
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HerrReineke
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von HerrReineke »

Textsortenlinguistik hat geschrieben: 24. Jul 2021, 14:50 Die Corona-Warnapp hat mir heute eine Warnung mit erhöhtem Risiko (rote Meldung) mit Kontakt am Mittwoch angezeigt. Ich also 116117 angerufen, zum örtlichen Testzentrum und jetzt kommt das Ergebnis in 1-2 Tagen. Wenn negativ, ist die Warnung hinfällig/aufgehoben.

Was ich nicht verstehe - der Test jetzt hat ja sogar noch vor Ablauf der üblichen Inkubationszeit stattgefunden. Welche Aussagekraft hat der? Wieso bin ich danach wieder befreit? Andererseits - bei 14 Tagen Quarantäne no matter what verstehe ich jeden, der bei der roten Meldung keinen Test machen würde. Trotzdem check ich es nicht. Kann man mittels PCR eine Infektion ab Tag 1 nachweisen?
Ich hab gestern nochmal nachgelesen, wie es mit der eigenen Infektiösität nach einer Ansteckung ist. Das RKI gibt an, dass in Einzelfällen auch eine Infektiösität am nächsten und sogar noch am selben Tag wie die Infektion nachgewiesen worden ist. Die Viruslast einer infizierten Person ist wohl gerade zu Anfang, und damit typischerweise noch bevor die erkrankte Person selbst Sympthome entwickelt (wenn sie es überhaupt tut), am höchsten. Dort ist dementsprechend dann auch der Nachweis besonders gut möglich. Da PCR-Tests auch vereinfacht gesagt "besser" sind als Schnelltests, kann ich mir also gut vorstellen, dass die auch schon 2 Tage nach der möglichen Ansteckung ein sicheres Ergebnis liefern dürften.
Quis leget haec?
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