COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

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lipt00n
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lipt00n »

bluttrinker13 hat geschrieben: 17. Mai 2021, 18:11
schneeland hat geschrieben: 17. Mai 2021, 18:04 Zumindest über die Stabilität des Portals hier in Hessen kann ich nicht klagen - allerdings sucht man sich (anders, als in anderen Bundesländern, wenn ich das richtig verstanden habe) auch keinen Termin aus, sondern registriert sich nur mit Angabe der Priorität (und dem Grund, warum man in die Gruppe fällt). Das einzige Resultat war allerdings bisher eine "Danke für Ihre Registrierung! Rufen Sie nicht uns an, wir rufen Sie an!"-Email.
Ich würde dir definitiv dazu raten, selbst aktiv zu werden, am besten bei Hausärzten, so wie ich mit meiner Prio 4 Frau gerade. Tipps dazu am besten noch mal im Inet recherchieren, oder hier im Forum schauen. Massen-Emails (bcc) an Ärzte mit Liste bspw lohnen sich. Es passiert definitiv mehr wenn man sich dahinterklemmt, wenn auch mühevoll, wir haben nun endlich zwei Termine für sie bekommen.
Nein, ich würde davon abraten.

Die Impfterminvergabe in Hessen funktioniert (mittlerweile) gut bis sehr gut. Es wird vehement darum gebeten, von einer telefonischen Nachfrage ABZUSEHEN. Menschen, die das dann doch machen und Kapazitäten verstopfen, müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, dissozial und egoistisch zu sein.
Ich kenne hier in Hessen rund 20 Personen aus Prio 1, 2 und 3, inklusive mir selbst, und bisher hat JEDER einen Termin bekommen. Ich selbst musste über 6 Wochen auf eine Mail warten, war aber auch schnell beim anmelden, da gings noch rund mit Knappheit an jeder Ecke. Mittlerweile ist die Situationen ja so "entspannt", viele meiner Kolleg*Innen haben innerhalb von 48 Stunden nach der Registrierung auf dem Portal ihre Mail mit den Terminen bekommen. Die Termine lagen dann auch nur zwei bis drei Wochen in der Zukunft.

Leute, wenn es heißt, man soll die Füße still halten, kann man das auch mal machen. Nicht jedes nachforschen, drängeln und nörgeln führt auch zu irgendwas. Im Gegenteil, im Zweifelsfall bremst es das System noch aus.

Ich beziehe mich hier natürlich eindeutig auf Hessen, zu anderen Bundesländern kann ich keine Aussage treffen.
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bluttrinker13
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von bluttrinker13 »

Inkognito hat geschrieben: 17. Mai 2021, 18:54
Es sagen die Politiker ja selbst: Die Priorisierung wird aufgehoben, weil sie nicht mit der Lebensrealität der tatsächlichen Impfungen übereinstimmt.
Und das ist in dem Fall sogar mal nachvollziehbar, schließlich ist jeder jüngere und arbeitstätige sowie mobile Mensch, der geimpft ist, ein superspreader weniger wenn Sommer und Herbst kommt. Mal ganz abgesehen davon, dass ansonsten auch bereits viel zu viel hinsichtlich der Vorteile Geimpfter und Genesener kommuniziert wurde, als dass das jemanden, der diesen Sommer noch mal wieder an einem Leben ohne Einschränkungen teilhaben möchte, kalt lassen könnte. Und von dem faible für Biontech in der 60+ Gruppe, dass ich in der eigenen Familie selbst evident habe, fangen wir da noch gar nicht an.

Insofern, es impfe sich jetzt gottverdammt noch mal wer will und kann.
;)
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bluttrinker13
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von bluttrinker13 »

lipt00n hat geschrieben: 17. Mai 2021, 19:02 Leute, wenn es heißt, man soll die Füße still halten, kann man das auch mal machen. Nicht jedes nachforschen, drängeln und nörgeln führt auch zu irgendwas. Im Gegenteil, im Zweifelsfall bremst es das System noch aus.

Ich beziehe mich hier natürlich eindeutig auf Hessen, zu anderen Bundesländern kann ich keine Aussage treffen.
Hier in Berlin sieht das anders aus. Da konntest du dich in Neukölln anstellen am letzten WE um Astra zu bekommen, egal wer du bist. Haben viele auch erfolgreich gemacht.

Und Massenemails zu schreiben und sich auf Listen bei Ärzten setzen zu lassen ist imo was anderes als "drängeln, nörgeln" und bremst auch kein System aus, da dezentral reguliert.
Dr_Hasenbein
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Dr_Hasenbein »

schneeland hat geschrieben: 17. Mai 2021, 17:50 Hab' ich mir irgendwie schon gedacht.
Ich halte an dieser Stelle fest, dass ich als Prio 3-Patient weiterhin noch nicht mal einen Termin für die Impfung habe...
Willkommen im Club. Habe jetzt jeden Tag mindestens 1,5 Stunden investiert seit Prio 3 Freigabe, ich gebe jetzt auf. Man bekommt ja doch kein Termin.
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Ironic Maiden
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Ironic Maiden »

lipt00n hat geschrieben: 17. Mai 2021, 19:02
Die Impfterminvergabe in Hessen funktioniert (mittlerweile) gut bis sehr gut. Es wird vehement darum gebeten, von einer telefonischen Nachfrage ABZUSEHEN. Menschen, die das dann doch machen und Kapazitäten verstopfen, müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, dissozial und egoistisch zu sein.
Ich kenne hier in Hessen rund 20 Personen aus Prio 1, 2 und 3, inklusive mir selbst, und bisher hat JEDER einen Termin bekommen. Ich selbst musste über 6 Wochen auf eine Mail warten, war aber auch schnell beim anmelden, da gings noch rund mit Knappheit an jeder Ecke. Mittlerweile ist die Situationen ja so "entspannt", viele meiner Kolleg*Innen haben innerhalb von 48 Stunden nach der Registrierung auf dem Portal ihre Mail mit den Terminen bekommen. Die Termine lagen dann auch nur zwei bis drei Wochen in der Zukunft.
Meiner Erfahrung nach funktioniert die Registrierung in Hessen gut. Bei mir hat es keine 10 Minuten gedauert, als meine Berufsgruppe für die Priorisierung freigegeben wurde. Allerdings bucht man in Hessen auch keine Termine, sondern bekommt einfach eine Mail mit Datum und Uhrzeit für beide Impfungen. Das finde ich auch sehr gut, denn es vereinfacht den Prozess massiv.

Das Problem scheinen, soweit ich das mitbekommen habe, tatsächlich eher die Impfzentren auf Kreisebene zu sein. Hier in der Stadt habe ich sehr schnell einen Termin beim Impfzentrum bekommen, aber im Nachbarkreis geht gar nichts. Die meisten meiner Kolleg*innen, die sich zeitgleich mit mir registriert haben und dem Impfzentrum dort zugewiesen wurden, haben sich mittlerweile anderweitig impfen lassen. Einen Termin im Impfzentrum hat von denen so gut wie keine*r bekommen, und das sechs Wochen nach der Registrierung.
In Wirklichkeit bin ich Janna und podcaste hier ab und zu. Und in echt bin ich auch nicht so grün und flauschig wie auf dem Profilbild. Man kann mich auch auf Bluesky finden.
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schneeland
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von schneeland »

Ja, das sollte man vielleicht ergänzen: Landkreis Darmstadt-Dieburg, Registrierung vor 3 Wochen.
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Ironic Maiden
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Ironic Maiden »

Mein Freund wurde heute geimpft und ich bin sehr froh. Durch eine Massenmail haben wir eine Praxis gefunden, die ohne Termin alles mit AstraZeneca impft, was bei ihnen vor der Tür herumsteht. Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell und unkompliziert geht, aber er war um 17.30 Uhr da und konnte um 18.00 Uhr geimpft nach hause gehen.
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schneeland
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von schneeland »

Glückwunsch! Dann hoffe ich mal, dass er die Impfung gut verträgt.
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lolaldanee
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lolaldanee »

Können wir mal kurz feiern, wie abartig geil der Effekt selbst der aktuell noch relativ geringen Impfquote ist? Der Effekt ist momentan ziemlich ermutigend, man hat wirklich das Gefühl, es ist endlich das Licht am Ende des Tunnels zu sehen!
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Haferbrei
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Haferbrei »

Tatsächlich hellt sich meine Stimmung immer mehr und mehr auf, vor zwei Monaten hat sich das alles wie ein riesiges schwarzes Loch im Kopf angefühlt. Mit den täglich steigenden Impfzahlen sieht es perspektivisch ja wirklich wieder etwas positiver aus. Es hilft natürlich doppelt, wenn die eigenen Angehörigen und man selbst mittlerweile (erst)geimpft ist.
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Haferbrei hat geschrieben: 19. Mai 2021, 11:27 Mit den täglich steigenden Impfzahlen sieht es perspektivisch ja wirklich wieder etwas positiver aus. Es hilft natürlich doppelt, wenn die eigenen Angehörigen und man selbst mittlerweile (erst)geimpft ist.
Same here. Die Fallzahlen sinken hier massiv, letzten Donnerstag war der letzte Tag der Bundesnotbremse, jetzt ist die Inzidenz bei 30. Der "letzte" in der Kernfamilie ist am 17.06. mit der Zweitimpfung dran - 12 Wochen Astra Abstand. Ich plane gerade für Ende Juni ein langes Besuchswochenende bei mehreren Freunden mit dem Zug, bis dahin ist bei ihnen und bei mir die Zweitimpfung durch - ich habe die seit über einem Jahr nicht gesehen. Es ist mittlerweile wirklich ein Ende von dem ganzen Scheiß abzusehen.
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Santiago Garcia
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Santiago Garcia »

Ich will auch gar nicht Wasser in den Wein kippen, ich merke ja selber, dass ich deutlich entspannter in die Zukunft blicke.

Aber: wir sind immer noch über dem Scheitelpunkt zwischen 2. und 3. Welle Mitte Februar. Sprich, bei konsequenten Massnahmen hätten wir schon viel früher "durch" sein können. Stattdessen wurde in die 3. Welle hineingelockert, allen Warnungen zum Trotz. Das sollte man sich in Erinnerung rufen, wenn die MPs sich in den nächsten Monaten auf die Schulter klopfen und behaupten, wir wären ja alles in allem ganz gut durchgekommen. Und das werden sie sehr oft tun.
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Santiago Garcia hat geschrieben: 19. Mai 2021, 15:30 Aber: wir sind immer noch über dem Scheitelpunkt zwischen 2. und 3. Welle Mitte Februar. Sprich, bei konsequenten Massnahmen hätten wir schon viel früher "durch" sein können. Stattdessen wurde in die 3. Welle hineingelockert, allen Warnungen zum Trotz. Das sollte man sich in Erinnerung rufen, wenn die MPs sich in den nächsten Monaten auf die Schulter klopfen und behaupten, wir wären ja alles in allem ganz gut durchgekommen. Und das werden sie sehr oft tun.
Das darf man dabei nie vergessen. Und nein, wir sind da nicht alles in allem ganz gut durchgekommen - wir nähern uns den 87.000 Toten, von denen viele vermeidbar gewesen wären. Wir lockern jetzt aber in eine vorhandene und steigende Grundimmunität durch die Impfungen rein. Jetzt nicht überstürzen und das kann wirklich klappen - nicht Dank, sondern trotz der Politik.
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lipt00n
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lipt00n »

Ich habe heute morgen um 8:45 Uhr meine Zweitimpfung bekommen (Comirnaty®) und war danach den ganzen Tag arbeiten. Ging alles.

Aber jetzt merke ich langsam, wie ich im Arsch bin. Sehr müde, leichte Gliederschmerzen und mein Kopf fühlt sich glühend an, obwohl er das nicht ist. Bin auch irgendwie verpeilt. Mal sehen, wie es mir morgen früh geht.

//edit: Nach der Erstimpfung hatte ich keinerlei Beschwerden.
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oilrumsick
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von oilrumsick »

Das soll normal sein, da dein Immunsystem durch die erste Impfung quasi vorgespannt ist und jetzt bei der zweiten richtig aktiv wird. Ich hab von vielen gehört, dass der zweite Biontech-Shot heftiger als der erste ausfällt (außer du warst schon mit Covid infiziert, dann kann der erste schon übel sein - aus dem gleichen Grund).
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lipt00n
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lipt00n »

Ja, ich war auch darauf vorbereitet. Wollte nur meine Erfahrung teilen ;)
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Haferbrei
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Haferbrei »

@lipt00n
Deckt sich soweit mit dem Erfahrungen im jüngeren Bekanntenkreis. Ältere Semester haben meist in beiden Fällen nichts gespürt. Vielleicht nicht verkehrt, dass mein zweiter Termin Sonntags ist.

Bin mal gespannt, in den nächsten Wochen stehen bei einigen Freunden die ersten Kreuzimpfungen an (erst Astra, jetzt voraussichtlich ja BioNTech). Heterologe Impfschemata sollen ja potentiell stärkere Impfreaktionen auslösen können, siehe Lancet.
oilrumsick
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von oilrumsick »

lipt00n hat geschrieben: 19. Mai 2021, 20:48 Ja, ich war auch darauf vorbereitet. Wollte nur meine Erfahrung teilen ;)
Ich bin schon gespannt - hab nächsten Mittwoch meine zweite Impfung :)
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von biaaas »

Haferbrei hat geschrieben: 19. Mai 2021, 20:57 @lipt00n
Deckt sich soweit mit dem Erfahrungen im jüngeren Bekanntenkreis. Ältere Semester haben meist in beiden Fällen nichts gespürt. Vielleicht nicht verkehrt, dass mein zweiter Termin Sonntags ist.
Ab wann gilt man denn als älteres Semester? Frage weil ich nächste Woche die zweite Dosis bekomme... :)
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lipt00n
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lipt00n »

Kopfschmerzen, Gliederschmerzen bzw. "Ganzkörpermuskelkater", so fühlt es sich ein bisschen an. Ist nicht so schlimm, also aushaltbar, aber sehr unangenehm, wenn ich mich bewegen muss :D
Das "Schlimmste" ist eigentlich diese Abgeschlagenheit bzw. bin ich so unkonzentriert, dass ich mir selbst heute keine verantwortungsvollen Tätigkeiten übertragen würde. Ansonsten geht's mir gut, hatte kein Fieber oder schlimmeres.

Auch wenn die Frage nicht an mich ging: Ich persönlich definiere "ältere Semester" als alle über 65 :P
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