COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

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Voigt
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Voigt »

"Außer du bist gerade in Afrika"
Ist aber so grundlegender Medizinspruche, den Dr. Cox da bloß zitiert.
Wenn echte Ärzte Dr. House reacten/reviewn bringen die auch immer den Spruch.
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bluttrinker13
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von bluttrinker13 »

Eine schöne Abwandlung von Occams Razor.
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Ich bin gerade in LA. Hier laufen wesentlich mehr Menschen mit Maske rum als in Deutschland. Gerade in öffentlichen Verkehrsmitteln ist das durchaus eine Quote von etwa einem Drittel der Leute. Fand ich sehr auffällig und animiert dazu, auch eine aufzusetzen....
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Carlos
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Carlos »

Rince81 hat geschrieben: 23. Nov 2023, 18:18 Mal zwei Anekdoten:

1. Mir wurde die vom Gesundheitsamt der Stadt durchgeführte COVID Impfung verweigert. Grund, ich habe angegeben im Februar infiziert gewesen zu sein und das ist kein Jahr her, ich soll daher im Januar oder Februar wiederkommen. Die Infektion zählt für die wie eine Impfung, daher sei ich noch geschützt... Klar meine letzte Impfung war im Oktober und vier Monate später hab ich es bekommen...

2. Meine Mutter, fast 70, ist auch nicht nicht erneut geimpft. Ihre Hausärztin führt eine Liste und sagt Bescheid, wenn sie genug zusammen hat um ein Fläschchen Impfstoff aufzubrauchen - hat sie bisher noch nicht...

Corona ist sowas von vorbei...
Ok das hier und auch die anderen Erfahrungsberichte lesen sich wirklich erschreckend. Meine Erfahrung während der Pandemie mit einer Ärztin die viel geimpft hat war genau gegenteilig, da war es immer mega entspannt an Termine zu kommen seit Mai 2021. Dort wird auch entsprechend aufgeklärt damit Leute sich nicht irgend nen Quatsch zusammenreimen: https://www.altstadtpraxis-mainz.de/IMP ... gen-COVID/

Ich kann nur raten gerade bei Personen Ü60 wenn die so impfmuffelig sind einfach eine andere Praxis für die Impfung aufzusuchen. Das sollte in jeder größeren Stadt eigentlich easy möglich sein.

Unser Betriebsarzt hat einfach die Möglichkeit angeboten Corona und Grippe-Impfungen zu verimpfen und die habe ich dankbar angenommen. Da ich nicht mal meinen Impfpass gefunden habe und die Corona App ja auch schon nicht mehr auf dem Handy ist konnte ich mich aus dem Kopf nicht mal mehr genau erinnern in welchem Jahr ich eine Impfung hatte und wann ich mit Corona infiziert war. Ist ja theoretisch auch total egal, ich wusste dass ich vor circa einem Jahr die letzte Auffrischung hatte und jetzt eine neue will, auch trotz U60. Und so finde ich sollte es laufen, ohne Bevormundung. Wir haben weder eine Knappheit an Impfstoff noch sind wir alle plötzlich Immun gegen Corona und Erkältungsviren.
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Desotho
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Desotho »

Ergebnis meines Impfversuchs:
Meine Nachricht (online Termin, mein Arzt ist telefonisch praktisch nicht erreichbar) wurde offenbar nicht gelesen.
- Auffrischungsimpfung frühestens 12 Monate nach der letzten
- Nur Leute über 60 (wobei ich ggf in dem Punkt eine Ausnahme bekomme)
- Prinzipiell machen sie es so, dass es bestimmte Sammeltermine gibt wo sie impfen

Da wird es sicher Unterschiede bei den Hausärzten geben, aber einfach so mal impfen das ist nicht unbedingt mehr drin.
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Carlos
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Carlos »

Desotho hat geschrieben: 30. Nov 2023, 13:54 Ergebnis meines Impfversuchs:
Meine Nachricht (online Termin, mein Arzt ist telefonisch praktisch nicht erreichbar) wurde offenbar nicht gelesen.
- Auffrischungsimpfung frühestens 12 Monate nach der letzten
- Nur Leute über 60 (wobei ich ggf in dem Punkt eine Ausnahme bekomme)
- Prinzipiell machen sie es so, dass es bestimmte Sammeltermine gibt wo sie impfen

Da wird es sicher Unterschiede bei den Hausärzten geben, aber einfach so mal impfen das ist nicht unbedingt mehr drin.
Scheint beim RKI und auch bei der Website der Bundesregierung auch so zu stehen:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID ... ungen.html


Also Basis plus Auffrischungsimpfung plus durchgemachte Infektion. Kann ich persönlich nicht so ganz nachvollziehen, ich nehme auch U60 mittlerweile ne Grippeimpfung jährlich mit aber scheint als gäbe es kein Interesse seitens RKI und Regierung an jährlichen Corona Auffrischungsimpfungen selbst bei neuen Varianten. 🤔
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Peter
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Peter »

Meine Ü80-Mutter ist vor einem Monat zum Hausarzt zwecks Grippe- und Corona-Impfung - ersteres gabs nach zwei Wochen, für letzteres hat sie einen Termin im Februar bekommen, weil bis dahin schon alle Termine vergeben sind :ugly:
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Kesselflicken
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Kesselflicken »

Carlos hat geschrieben: 30. Nov 2023, 15:07
Desotho hat geschrieben: 30. Nov 2023, 13:54 Ergebnis meines Impfversuchs:
Meine Nachricht (online Termin, mein Arzt ist telefonisch praktisch nicht erreichbar) wurde offenbar nicht gelesen.
- Auffrischungsimpfung frühestens 12 Monate nach der letzten
- Nur Leute über 60 (wobei ich ggf in dem Punkt eine Ausnahme bekomme)
- Prinzipiell machen sie es so, dass es bestimmte Sammeltermine gibt wo sie impfen

Da wird es sicher Unterschiede bei den Hausärzten geben, aber einfach so mal impfen das ist nicht unbedingt mehr drin.
Scheint beim RKI und auch bei der Website der Bundesregierung auch so zu stehen:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID ... ungen.html


Also Basis plus Auffrischungsimpfung plus durchgemachte Infektion. Kann ich persönlich nicht so ganz nachvollziehen, ich nehme auch U60 mittlerweile ne Grippeimpfung jährlich mit aber scheint als gäbe es kein Interesse seitens RKI und Regierung an jährlichen Corona Auffrischungsimpfungen selbst bei neuen Varianten. 🤔
Das ärgert mich im Nachhinein wirklich. Würde ja auch weggeschickt. Ewig hieß es "Wir müssen mit dem Virus leben lernen." und es hält irgendwann doch wie die Grippe betrachten. Jetzt will man sich unaufgeregt impfen lassen und wird weggeschickt weil keine Impfempfehlung -.- Da kommt man sich dezent veralbert vor.
Voigt
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Voigt »

Meine letzte Auffrischung war im Januar diesen Jahres, da auch mit angepassten Impfstoff für die damals aktuellste Variante.
Terminvergabe ging damals recht simpel über Impfen Thüringen, aber war mir unbekannter Arzt in der Innenstadt. Gab nur 2 Praxen die es in Jena anboten.

Da ich bis heute keine Infektion abbekommen habe, könnte ich überlegen aufzufrischen, aber dann erst nächstes Jahr iegendwann.
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Lurtz
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Lurtz »

Laut diverser Daten, unter anderem aus noch laufendem Abwassermonitoring, dürfte gerade die größte Covid-Welle überhaupt rollen. Wo bleibt eigentlich diese Herdenimmunität?

Gleichzeitig ist sowohl die Covid- als auch Influenza-Impfquote, gerade auch in der Risikogruppe, unterirdisch in Deutschland (Influenza bspw. 40-50% gegenüber 75% in Dänemark). Wer hätte das nach dem ganzen Gebrabbel rund um Immunschuld und Co auch erwarten können :whistle: :whistle:
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Desotho
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Desotho »

Und wer sich impfen lassen will, der darf nixht :)
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Textsortenlinguistik
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Textsortenlinguistik »

Lurtz hat geschrieben: 11. Dez 2023, 22:00 Laut diverser Daten, unter anderem aus noch laufendem Abwassermonitoring, dürfte gerade die größte Covid-Welle überhaupt rollen. Wo bleibt eigentlich diese Herdenimmunität?
Heißt Herdenimmunität bzw. Immunität im Allgemeinen denn hier tatsächlich "keine Ansteckung" oder eher "kein schwerer Verlauf"? Dass dein Immunsystem fit im Umgang mit bestimmten Erregern ist, schließt doch eine Ansteckung nicht aus, oder irre ich mich?
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Lurtz
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Lurtz »

Meines Wissens bezieht sich das schon primär auf das Unterbrechen von Infektionsketten:
Von Herdenimmunität, auch Herdenschutz oder Gemeinschaftsschutz, spricht man, wenn eine Gruppe von Personen oder Tieren davor geschützt ist, dass aus der Infektion von wenigen die Ansteckung von vielen weiteren resultiert. Sie wird erzielt, wenn so viele in der Gruppe durch Impfung (oder frühere Erkrankung) immun gegen die Krankheit geworden sind, dass jede Infektionskette schnell wieder abbricht. So kann sich die Krankheit nicht weiter ausbreiten und auch Nicht-Geimpfte sind geschützt.
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-fors ... immunitaet
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biaaas
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von biaaas »

Die Herdenimmunität ist schon lange da. Nur nicht auf die aktuelle Variante.
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Heretic
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Heretic »

Peter hat geschrieben: 30. Nov 2023, 16:25 Meine Ü80-Mutter ist vor einem Monat zum Hausarzt zwecks Grippe- und Corona-Impfung - ersteres gabs nach zwei Wochen, für letzteres hat sie einen Termin im Februar bekommen, weil bis dahin schon alle Termine vergeben sind :ugly:
Meine Mutter (dieselbe Altersklasse) konnte ohne Termin beide Impfungen direkt beim Hausarzt mitnehmen. Meine Auffrischung wäre im Februar fällig. Bin mal gespannt, ob das bei mir dann auch so reibungslos abläuft.

Die regionalen Unterschiede sind schon krass. Da scheint jeder Arzt sein eigenes Süppchen zu kochen.
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Rince81 hat geschrieben: 23. Nov 2023, 18:18 1. Mir wurde die vom Gesundheitsamt der Stadt durchgeführte COVID Impfung verweigert. Grund, ich habe angegeben im Februar infiziert gewesen zu sein und das ist kein Jahr her, ich soll daher im Januar oder Februar wiederkommen. Die Infektion zählt für die wie eine Impfung, daher sei ich noch geschützt... Klar meine letzte Impfung war im Oktober und vier Monate später hab ich es bekommen...
So, nun wieder da gewesen und escwar sehr ruhig, dafür Impfung Nummer 6 bekommen... :ugly:
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Peter
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Peter »

Meine Mutter, die ihren Impf-Termin erst für den Februar bekommen hatte, hat sich in der Zwischenzeit selbstverständlich angesteckt und sich drei Wochen lang damit herumgeplagt. Ihre erste Krankheit seit Jahrzehnten. Ich hatte dadurch über Weihnachten zwei Tage lang intensiven Kontakt und mir kam es später zwei, drei Tage lang so vor, als hätte ich minimalste Symptome, aber das kann genausogut Einbildung gewesen sein und die Tests waren negativ. Ich "warte" also nach wie vor auf meine erste Infektion.

Ein Freund hat sich an Weihnachten angesteckt und war gestern, also einen Monat später, noch immer kräftig am Husten.
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Lurtz
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Lurtz »

Einer Studie des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (VFA) zufolge könnte der hohe Krankenstand im Jahr 2023 die deutsche Wirtschaft in eine Rezession gedrückt haben. »Erhebliche Arbeitsausfälle führten zu beträchtlichen Produktionseinbußen – ohne die überdurchschnittlichen Krankentage wäre die deutsche Wirtschaft um knapp 0,5 Prozent gewachsen«, heißt es in der noch unveröffentlichten Studie, die der Düsseldorfer »Rheinischen Post« laut einem Vorabbericht der Zeitung vom Freitag vorliegt.

Deswegen sei die Wirtschaft um 0,3 Prozent geschrumpft. »Wäre der Krankenstand nicht erneut so hoch gewesen, wären im Jahr 2023 etwa 26 Milliarden Euro zusätzlich erwirtschaftet worden«, schreiben die Autoren der Studie, Claus Michelsen und Simon Junker, wie das Blatt berichtete. Michelsen war bis 2021 Ökonom am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).

Auch der Krankenversicherung seien durch den enormen Krankenstand in den vergangenen beiden Jahren fünf Milliarden Euro verloren gegangen. Der hohe Krankenstand hat laut Studie auch zu einer Verringerung der Steuereinnahmen um 15 Milliarden Euro geführt.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... 4ca1b4d4f4
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Hein_z
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Hein_z »

Peter hat geschrieben: 25. Jan 2024, 09:09 Meine Mutter, die ihren Impf-Termin erst für den Februar bekommen hatte, hat sich in der Zwischenzeit selbstverständlich angesteckt und sich drei Wochen lang damit herumgeplagt. Ihre erste Krankheit seit Jahrzehnten. Ich hatte dadurch über Weihnachten zwei Tage lang intensiven Kontakt und mir kam es später zwei, drei Tage lang so vor, als hätte ich minimalste Symptome, aber das kann genausogut Einbildung gewesen sein und die Tests waren negativ. Ich "warte" also nach wie vor auf meine erste Infektion.

Ein Freund hat sich an Weihnachten angesteckt und war gestern, also einen Monat später, noch immer kräftig am Husten.
Sei froh, dass Du es bisher nicht hattest. Und falls du es doch bekommst, ist ja mittlerweile (zum Glück) eh nicht mehr so schlimm!
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Desotho
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Desotho »

Mich hat es nun auch erwischt. Montag vormittag fing es mit etwas kratzen im Hals an, gegen abend war es schon ein ausgewachsener Husten.
War heute beim Arzt und dann in der Apotheke einen Schnelltest eingepackt der positiv war.

Alles andere als ein schönes Erlebnis, aber hatte auch vor Jahren mal ne Grippe die weitaus übler war.

Eine neue Impfung kann ich mir dann sparen :ugly:
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