COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

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Leonard Zelig
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Leonard Zelig »

Es ist wirklich fahrlässig, dass wegen der leicht fallenden Delta-Infektionszahlen in vielen Medien eine Entspannung signalisiert wird, obwohl absehbar ist, dass Omikron die Situation schon sehr bald wieder verschärfen wird.

Bild
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Santiago Garcia
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Santiago Garcia »

Wolfgang hat geschrieben: 15. Dez 2021, 11:18 Erspart meint Laschet.
Streeck ist der Hauptgrund für meine Relativierung "größtenteils"... 😉

Vielleicht ist es gar nicht unbedingt schlecht den da einzubinden, weil erstens wird der da nichts zu sagen haben ind zweitens nimmt man Angriffsfläche vom Gremium.
Ah, das hab ich tatsächlich falsch verstanden. Aber bisher überzeugt mich die neue Bundesregierung auch nicht so wirklich. Erst das Hickhack um die epidemische Notlage, dann beschließt man erst 2Gplus, um es gleich wieder auszuhöhlen...
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Peter
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Peter »

Rince81 hat geschrieben: 15. Dez 2021, 11:13 Es sind aktuell anscheinend viele Boosterimpfungen und da habe ich zuletzt eine Statistik gesehen, dass sich fast alle mit einer Zweitimpfung auch den Booster holen, das limitiert durch das vielerorts noch aktive Sechsmonatsfenster.
Ja, das ist möglich. Die Booster-Lücke beträgt bei 6 Monaten nur noch 3 Mio, bei 5 Monaten dagegen 17 Mio. Wenn die Kapazitäten tatsächlich deswegen brach liegen, dann wäre das wirklich selten idiotisch. Laut EMA ist der Booster bereits nach drei Monaten sinnvoll, in GB z.B. wird das auch so gehandhabt. Wir warten dagegen mal wieder auf eine aktualisierte Stiko-Empfehlung, bis es zu spät ist.
Leonard Zelig hat geschrieben: 15. Dez 2021, 11:37 Es ist wirklich fahrlässig, dass wegen der leicht fallenden Delta-Infektionszahlen in vielen Medien eine Entspannung signalisiert wird, obwohl absehbar ist, dass Omikron die Situation schon sehr bald wieder verschärfen wird.

Bild
Und das auch noch schön mit einem Balken, der wirkt, als wäre er fast bei Null.
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Floki hat geschrieben: 15. Dez 2021, 12:05 Mal eine Frage in die Runde: Werdet ihr euch alle 4 Wochen nun boostern lassen? In NRW gibt es ja nun die Aufhebung der 6 Monatsempfehlung.
Aktuell ist nur EIN Booster vorgesehen. Die NRW Regel des Boosters vier Wochen nach der Zweitimpfung widerspricht so ziemlich allen wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Funktionsweise des Impfstoffs und der Immunabwehr. Es gibt einen wissenschaftlichen Grund erst ab 3-4 Monaten zu boostern. Das klingt nach einer extrem dämlichen politischen Entscheidung und nach einer, die die Wirksamkeit dieser Auffrischungsimpfung konterkariert, gleichzeitig aber auch beliebt sein wird, da man sich mit dem Booster vom Testen bei 2G+ befreien kann...
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Feamorn
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Feamorn »

Floki hat geschrieben: 15. Dez 2021, 12:05
Rince81 hat geschrieben: 15. Dez 2021, 11:10
Floki hat geschrieben: 14. Dez 2021, 17:19

Aber dennoch. Bei diesen 2000er Zahlen muss doch da Land unter sein.
Ist es auch. Planbare Operationen finden nicht mehr statt. Planbar heißt übrigens nicht, dass diese Operationen nicht dringend notwendig sind, mit schweren Folgen für die Betroffenen.
https://www.tagesschau.de/inland/corona ... n-111.html
Schon klar, das ist auch bei uns so mit den Verschiebungen. Aber wir haben eine Inzidenz von ca. 150. Wenn ich aber sehe, dass es viele Gebiete mit 2000er Werten gibt oder vielmehr gab. Frage ich mich, woran es liegt, dass nicht deren Gesundheitssystem sagen wir 10-fach "mehr" zusammenbricht. Das ist keine rhetorische Frage, ich frage mich das einfach. Genau wie in Köln und dem 11.11., in der aktuellen Inzidenz fällt das Köln als Großstadt nicht besonders auf. Also war augenscheinlich das Karnevalsevent, wenn auch moralisch verwerflich, nicht ein Event, was den totalen Kollaps bedeutet. Naja, die Verteufelungen in den Medien waren natürlich schön reißerisch.

Mal eine Frage in die Runde: Werdet ihr euch alle 4 Wochen nun boostern lassen? In NRW gibt es ja nun die Aufhebung der 6 Monatsempfehlung.
Die vier Wochen Geschichte ist totaler Humbug. Da hat irgendwer die Empfehlungen nicht verstanden... Die vier Wochen sind für Leute, die Probleme mit dem Immunsystem haben etc.. Ein befreundeter Arzt hat sich gestern schon prächtig aufgeregt über unsere Spezialisten hier... Manchmal hat man echt das Gefühl, dass die bewusst Wege suchen, um die nächste "Impfpanik" auszulösen.
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Felidae
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Felidae »

Floki hat geschrieben: 15. Dez 2021, 12:05
Schon klar, das ist auch bei uns so mit den Verschiebungen. Aber wir haben eine Inzidenz von ca. 150. Wenn ich aber sehe, dass es viele Gebiete mit 2000er Werten gibt oder vielmehr gab. Frage ich mich, woran es liegt, dass nicht deren Gesundheitssystem sagen wir 10-fach "mehr" zusammenbricht. Das ist keine rhetorische Frage, ich frage mich das einfach. Genau wie in Köln und dem 11.11., in der aktuellen Inzidenz fällt das Köln als Großstadt nicht besonders auf. Also war augenscheinlich das Karnevalsevent, wenn auch moralisch verwerflich, nicht ein Event, was den totalen Kollaps bedeutet. Naja, die Verteufelungen in den Medien waren natürlich schön reißerisch.
Ich würd halt sagen, dass Du eine falsche Erwartung hast, wenn Du erwartest, dass in einer Situation, die kein derzeit lebender Mensch je zuvor erlebt hat, im Voraus genau absehbar ist, was richtig ist und was falsch. Du reitest dauernd auf dem Karneval rum - ja, anscheinend hatten wir da Glück. Wäre Omikron paar Tage früher in der Gegend aufgetauch, sähe es eventuell ganz anders aus. Wissen wir nicht. Können wir nicht wissen. Das einzige, was wir wissen, ist, dass da ein Virus unterwegs ist, das weiterhin mutiert und weiterhin vergleichsweise unbekannt ist.

Was ist verdammt nochmal so schwer dran, während einer weltweiten Pandemie lieber mal vorsichtiger vorzugehen als volles Risiko?
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lolaldanee
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lolaldanee »

Das mit den 4 Wochen wurde nur komplett falsch kommuniziert. In NRW wurde lediglich die Mindestzeit die man warten muss auf 1 Monat reduziert. Die Empfehlung ist weiterhin 4-6 Monate. Das soll nur der "Nein, Sie müssen exakt 6 Monate warten"-Sache vorbeugen. Wurde halt dumm formuliert mitgeteilt
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

lolaldanee hat geschrieben: 15. Dez 2021, 12:25 Das mit den 4 Wochen wurde nur komplett falsch kommuniziert. In NRW wurde lediglich die Mindestzeit die man warten muss auf 1 Monat reduziert. Die Empfehlung ist weiterhin 4-6 Monate. Das soll nur der "Nein, Sie müssen exakt 6 Monate warten"-Sache vorbeugen. Wurde halt dumm formuliert mitgeteilt
Nein, das ist nicht nur dumm kommuniziert. Da jetzt die Befreiung von Testpflichten nach dem Booster bundesweit kommt dürfte völlig klar sein, was aus einer Empfehlung von 4-6 Monaten wird wenn die Mindestzeit nur 1 Monat beträgt. Die Mindestzeit von einem Monat ist wissenschaftlich Quatsch - außer für Leute die Probleme mit dem Immunsystem haben, das ist aber eine eigene Baustelle.
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lolaldanee
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lolaldanee »

Eine sinvolle Terminvergabe je nach Bedarf ist aber sowieso nötig, dafür sind doch die Impfzentren und Ärzte zuständig. Wenn die genug Kapazitäten haben, ist es eh egal. Wenn nicht, wie jetzt grade, müssen sie sowieso priorisieren. Und wer nach 6 Wochen schon zum Boostern rennt, steht hoffentlich ganz unten auf der Liste....
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Wir diskutieren, NRW rudert zurück...
https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... h-269.html
Nach massiver Kritik schränkt die NRW-Landesregierung die Möglichkeit von Booster-Impfung nur vier Wochen nach der letzten Spritze wieder stark ein. Bei einer Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus solle "im Regelfall" ein Abstand von mindestens fünf Monaten zur Grundimmunisierung eingehalten werden, teilte das Gesundheitsministerium mit. Der Mindestabstand von vier Wochen sei in "Einzelfallentscheidungen aufgrund einer medizinischen Indikation" weiterhin möglich.
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Santiago Garcia
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Santiago Garcia »

Santiago Garcia hat geschrieben: 15. Dez 2021, 11:43 Ah, das hab ich tatsächlich falsch verstanden. Aber bisher überzeugt mich die neue Bundesregierung auch nicht so wirklich. Erst das Hickhack um die epidemische Notlage, dann beschließt man erst 2Gplus, um es gleich wieder auszuhöhlen...
Nachtrag, obwohl es nicht direkt zum Thema gehört: dass der neue Kanzler jetzt alle paar Tage zur Bild rennt, da könnte ich auch gut drauf verzichten.
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Santiago Garcia hat geschrieben: 15. Dez 2021, 13:32 Nachtrag, obwohl es nicht direkt zum Thema gehört: dass der neue Kanzler jetzt alle paar Tage zur Bild rennt, da könnte ich auch gut drauf verzichten.
Nicht nur du...
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Desotho
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Desotho »

Ach dann muss der Paul wenigstens nicht mehr so oft sein Handy auf geheime Whatsapps checken :)
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limericks
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von limericks »

Floki hat geschrieben: 15. Dez 2021, 13:11 Als wäre derjenige, der hier die striktestes Regeln und Gesetze fordert auch der, der am verantwortungsvollsten mit der Thematik umgeht.
Naja, es sind strikte Regeln und Gesetze notwendig, da sind sich eigentlich alle einig. Wer diese Gesetze fordert und befolgt, handelt selbstverständlich verantwortungsvoller als Menschen die dies nicht tun.
Santiago Garcia
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Santiago Garcia »

UK vermeldet heute den höchsten Stand an Infektionen pro Tag seit Beginn der Pandemie. 20.000 Infektionen mehr als am Vortag.

https://www.bbc.com/news/uk-59673150
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bluttrinker13
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von bluttrinker13 »

Heute geboostert worden. Sogar mit Moderna, nice! Damit hab ich jetzt auch etwas Kombination drin (vorher biontech) und fühle mich gut gerüstet für die Feiertage.

Hoffentlich braucht Omikron noch ein wenig, um Fahrt aufzunehmen. Erste Daten zeigen weiterhin auf eine verringerte Schwere hin, die aber natürlich von höherer infektiösität und vor allem diesem sich andeutenden Resultat, dass Kinder vulnerabler sein könnten als bei Delta, wieder vollkommen konterkariert werden kann. :think:
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Peter
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Peter »

Peter hat geschrieben: 15. Dez 2021, 11:01Ein ähnliches Bild bei unserem Impfzentrum: In den vergangenen Wochen waren alle Termine immer schnell weg, seit gestern bleiben dagegen reihenweise Termine ungenutzt liegen.
Nicht nur bei uns ist es so, sondern im ganzen Landkreis, wie heute in der Zeitung zu lesen ist: Von 9500 Terminen für diese Woche sind noch über 7000 zu haben. Da ist die Nachfrage von der einen auf die andere Woche komplett eingebrochen. An den sechs Monaten kann es hier nicht liegen, da generell ab fünf Monaten geimpft wird. Außer die Leute halten sich dennoch an die Stiko-Empfehlung. Oder denken sich jetzt viele, dass dank sinkender Inzidenz die Impfung nicht mehr notwendig ist? So oder so ist es ärgerlich, dass man die Grenze nicht auf drei oder vier Monate runtersetzt. Jetzt drehen die Impfenden Däumchen und in ein paar Wochen herrscht dank Omikron wieder Terminknappheit.
Santiago Garcia
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Santiago Garcia »

But Harvard University epidemiologist William Hanage says the question of severity is still impossible to answer. Recent genomic comparisons suggest Omicron only began to spread in mid-October—earlier work had estimated late September—so the variant hasn’t infected enough people to conclude much of anything, he says. By chance, many of the early cases in South Africa happened to be in younger people, who are less likely to develop severe disease. And even if the variant turns out to be inherently milder, the volume of cases will likely overwhelm health systems. “A colleague put it really well in one of our little depressing Slack channels,” Hanage says: “There’s not much that can spread this fast and be benign to a society that’s already got full hospitals without it.”
https://www.science.org/content/article ... er-omicron
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Peter
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Peter »

Gestern gab es mit 1,5 Mio einen neuen absoluten Tagesrekord bei den Impfungen. Und offensichtlich gibt es bei denen ebenfalls Nachmeldungen, so dass der Rückgang in den Tagen zuvor jetzt nur noch minimal bzw. gar nicht mehr vorhanden ist. Es sieht also gar nicht mal so schlecht aus.
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Felidae
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Felidae »

Peter hat geschrieben: 16. Dez 2021, 10:52 Gestern gab es mit 1,5 Mio einen neuen absoluten Tagesrekord bei den Impfungen. Und offensichtlich gibt es bei denen ebenfalls Nachmeldungen, so dass der Rückgang in den Tagen zuvor jetzt nur noch minimal bzw. gar nicht mehr vorhanden ist. Es sieht also gar nicht mal so schlecht aus.
Ich war unter den 1,5. :dance:

Heut ist es echt schwer, den rechten Arm zu heben. Kein Wunder wollen bestimmte Leute sich nicht impfen lassen. :ugly:
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