Ich kaufe meine Brötchen von einem Bäcker mit einer Mehlstauballergie...
COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Wobei ich bei einem Veterinär im Themenbereich Seuchen und deren Verbreitung von vornherein mehr Kompetenz vermuten würde als sie ein "vergleichbarer" Humanmediziner hat. Beim Veterinär sind übertragbare Tierseuchen tägliches Brot - bei Humanmedizinern nicht...Voigt hat geschrieben: ↑7. Mai 2021, 12:40 Desweiteren ist es noch unwichtiger wie ein rießiges Institut angeführt wird, falls das wirklich Tierarzt wäre, da das gesamte Insitut ja arbeitet und Ergebnisse vorstellt.
Daher ist es Diffamierung des RKI, wenn man das so doppelt framt (Tierarzt statt Vetinärmediziner, und negative Meinung darüber betrifft direkt komplettes Institut)
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- DickHorner
- Beiträge: 958
- Registriert: 30. Aug 2018, 10:26
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Moment, die Aussage ist richtig. Dein Beitrag ist von April, der hier vom Februar. Anfang April oder so hat das RKI seine Meinung geändert.DickHorner hat geschrieben: ↑7. Mai 2021, 12:45Diese Aussage ist falsch:
https://archive.vn/HUoSi
Bitte vor dem schwurbeln Fakten checken.
https://www.wz.de/panorama/atemschutzma ... d-49146245
Aus Angst vor einer Ansteckung mit dem grassierenden Coronavirus greifen immer mehr Deutsche zu Atemschutzmasken. Ihr Nutzen bei vorbeugender Anwendung ist Medizinern zufolge allerdings nicht erwiesen. Nach Angaben des auf Infektionskrankheiten spezialisierten Robert-Koch-Instituts (RKI) in Berlin gibt es "keine hinreichende Evidenz" dafür, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes das Risiko einer Ansteckung für gesunde Menschen deutlich verringert.
Das RKI sieht die Masken sogar eher kritisch und verweist dabei auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die vor einem falschen Sicherheitsgefühl durch das Tragen warnt.
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- Jochen Gebauer
- Beiträge: 1384
- Registriert: 1. Nov 2020, 17:41
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Auf diesem Niveau diskutieren wir hier nicht. Diskutiere sachlich und nicht ad hominem (zumal mit Argumenten der Coronoleugner-Schwurbelfraktion) oder bleibe dem Thread fern. Beim nächsten Mal gibt's eine Verwarnung.
Und nur damit das für alle klar ist: Coronoleugner sind hier falsch. Auch wenn es nicht ausdrücklich in den Regeln steht. Holocaust-Leugnung steht dort auch nicht drin und wird hier dennoch nicht toleriert.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
"Lange hatte das RKI nur Menschen mit einer Atemwegserkrankung geraten, in der Öffentlichkeit einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Nun ändert die Behörde ihre Einschätzung - verbunden mit einer Warnung. "DickHorner hat geschrieben: ↑7. Mai 2021, 12:45Diese Aussage ist falsch:
https://archive.vn/HUoSi
Bitte vor dem schwurbeln Fakten checken.
https://www.tagesschau.de/inland/schutz ... s-103.html
Dein Link oben ist frisch nach der Meinungsänderung des RKI.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Jochen Gebauer hat geschrieben: ↑7. Mai 2021, 12:48
Auf diesem Niveau diskutieren wir hier nicht. Diskutiere sachlich und nicht ad hominem (zumal mit Argumenten der Coronoleugner-Schwurbelfraktion) oder bleibe dem Thread fern. Beim nächsten Mal gibt's eine Verwarnung.
Und nur damit das für alle klar ist: Coronoleugner sind hier falsch. Auch wenn es nicht ausdrücklich in den Regeln steht. Holocaust-Leugnung steht dort auch nicht drin und wird hier dennoch nicht toleriert.
Öhm....WTF ?!
Wo bin ich den ein Corona Leugner???
Nur weil ich Zweifel an der Kompetenz des RKI habe? Wow....
Muss man jetzt bevor man seine Meinung äussern kann erstmal das ganze Internet durchstöbern ob irgendein Heini der den Querdenkern zugeordnet wird eine ähnliche Aussage getroffen hat? Puh Puh...das ist wirklich krass.
Damit das klar ist: Ich leuge nicht das Corona Virus. Es ist eine ernstzunehmende Krankheit. Wenn Menschen daran / deshalb sterben ist das absolut scheisse, jeder Tod ist scheisse. Ob nun wegen Corona, mit Corona, Impfung usw. jeder Tod ist einer zuviel. Ich habe Masken getragen und Schutzmassnahmen getroffen lange bevor euer RKI reagiert hat und Spahns Ehemann seine Deals eingetütet hatte.
Seit Beginn der Pandemie kam ich mit Corona nicht in Berührung und habe auch nicht zur Verbreitung des Virus beigetragen.
Zuletzt geändert von Golmo am 7. Mai 2021, 13:03, insgesamt 6-mal geändert.
- Jochen Gebauer
- Beiträge: 1384
- Registriert: 1. Nov 2020, 17:41
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Ich habe nicht gesagt, dass du einer bist, sondern die allgemeine Ansage gemacht, dass die hier nicht willkommen sind. Du hast lediglich eines ihrer Argumente (Der RKI-Chef hat keine Ahnung, weil Tierarzt und noch dazu gegen Tierhaar allergisch) wiederholt.
Und jetzt bitte back to topic.
- Jochen Gebauer
- Beiträge: 1384
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Und um das noch kurz zu kommentieren: Die epidemiologische Kompetenz des RKI in Zweifel zu ziehen, weil sein Präsident Tierarzt ist, ist in etwa so substanziell wie die fußballerische Kompetenz des FC Bayern München in Zweifel zu ziehen, weil sein Präsident Betriebswirt ist.
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Nicht eher so wie wenn als neuer Trainer der ehemalige Handball Weltmeister engagiert wird?Jochen Gebauer hat geschrieben: ↑7. Mai 2021, 13:08 Und um das noch kurz zu kommentieren: Die Kompetenz des RKI in Zweifel zu ziehen, weil sein Präsident Tierarzt ist, ist in etwa so substanziell wie die Kompetenz des FC Bayern München in Zweifel zu ziehen, weil sein Präsident Betriebswirt ist.
Ich hab aber nicht soviel Ahnung von Fussball
Ich empfehle das Interview mit Tilo Jung zu dem Thema - da werden auch auf Missstände und seltsamer Arbeitsdruck beim RKI hingewiesen.
- Jochen Gebauer
- Beiträge: 1384
- Registriert: 1. Nov 2020, 17:41
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Nein, gar nicht so. Nachdem sehr viele Infektionskrankheiten ihren Ursprung im Tierreich haben und von dort auf den Menschen überspringen und fröhlich vor sich hin mutieren, wäre es im Gegenteil sogar sehr fahrlässig, keine kompetenten Tierärzte im Institut zu haben.
Im Übrigen arbeiten im RKI mehr als 1.000 Mitarbeiter und der Mann ist der Chef der Behörde, hat also einen administrativen Posten und mit der eigentlichen Forschung in etwa so viel zu tun wie ich mit der Programmierung dieses Forums.
- TheDarkShadow
- Beiträge: 306
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- Wohnort: München
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Du meinst das Interview wo explizit drauf eingegangen wird warum seine Fachrichtung als Tiermediziner sehr wohl passend ist und warum darauf eingegangen wird warum es für ihn kein Problem war, trotz Tierallergie, den Beruf zu erlernen und diesen auszuführen?
Und Du meinst das Interview mit ihm, wo auch klargestellt wird dass das RKI andauernd Empfehlungen rausbringt an die sich die Regierung nur nicht hält, sie sogar offen ignoriert und er explizit klarstellt dass dies falsch ist?
Oder anders, ja, ich hab das gesehen, weswegen die vorherigen Aussagen Deinerseits ja als offenkundig polemisch erkannt werden konnten.
BtT: Es wird interessant wie sich die Pandämie weiter verhält, wie sich sich hier weiter auswirkt, ob der Rückgang tatsächlich so weiter geht wie gehofft und wie sich die neuen 'Freiheiten' auswirken werden, insbesondere im Bezug zum Verhältnis zwischen "Alt" und "Jung" und deren Privilegien und ob es eine Neiddebatte, eine Unrechtsdebatte wird und wie sie gipfelt...
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Hahahaa
Ist eigentlich ein ziemlich guter Treppenwitz:
Das RKI empfiehlt keine Masken zu tragen, während gleichzeitig Jens Spahn, dem das RKI unterstellt ist, über seinen Ehemann Masken besorgen lässt, welche sich dann aber tatsächlich in der Mehrzahl als untauglich herausstellen...
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Schlechte Nachrichten.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 56384351fa
Johnson und Johnson wird wohl von der STIKO wie Astra nur für die über 60jährigen empfohlen. Die Gruppe impfen wir gerade primär mit Biontech. Damit fallen für die jüngeren gleich zwei Impfstoffe weg. Nach persönlicher Risikoabwägung kann man den wohl trotzdem bekommen, bleibt aber immer das schlechte Gefühl, da die STIKO das nicht empfiehlt...
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 56384351fa
Johnson und Johnson wird wohl von der STIKO wie Astra nur für die über 60jährigen empfohlen. Die Gruppe impfen wir gerade primär mit Biontech. Damit fallen für die jüngeren gleich zwei Impfstoffe weg. Nach persönlicher Risikoabwägung kann man den wohl trotzdem bekommen, bleibt aber immer das schlechte Gefühl, da die STIKO das nicht empfiehlt...
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Ich war damals in 3. Welt Länder und da haben ab Februar sehr viele Menschen Masken (oder halt alles was sie finden konnten) über Mund/Nase getragen.Rince81 hat geschrieben: ↑7. Mai 2021, 12:47Moment, die Aussage ist richtig. Dein Beitrag ist von April, der hier vom Februar. Anfang April oder so hat das RKI seine Meinung geändert.DickHorner hat geschrieben: ↑7. Mai 2021, 12:45Diese Aussage ist falsch:
https://archive.vn/HUoSi
Bitte vor dem schwurbeln Fakten checken.
https://www.wz.de/panorama/atemschutzma ... d-49146245
Mein Gedanke war natürlich, diese ungebildeten, uninformierten Analphabeten haben halt keine Ahnung. Weil RKI und Bundesgesundheitsministerium ja eindeutig sagen, dass Masken wirkungslos sind und sogar zur Verbreitung beitragen.
2 Monate später musste ich feststellen, ....
- Andre Peschke
- Beiträge: 9854
- Registriert: 9. Jan 2016, 16:16
- Kontaktdaten:
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Falls zutreffend, kann es auch so gewesen sein, wie in den USA. Da hat Fauci ja vor kurzem eingeräumt, dass er zu Anfang absichtlich erstmal die Masken runtergespielt hat, weil sie so knapp waren, dass man das medizinische Personal schon nicht mit Schutzausrüstung versorgen konnte.Inkognito hat geschrieben: ↑7. Mai 2021, 13:32Ich war damals in 3. Welt Länder und da haben ab Februar sehr viele Menschen Masken (oder halt alles was sie finden konnten) über Mund/Nase getragen.Rince81 hat geschrieben: ↑7. Mai 2021, 12:47Moment, die Aussage ist richtig. Dein Beitrag ist von April, der hier vom Februar. Anfang April oder so hat das RKI seine Meinung geändert.DickHorner hat geschrieben: ↑7. Mai 2021, 12:45
Diese Aussage ist falsch:
https://archive.vn/HUoSi
Bitte vor dem schwurbeln Fakten checken.
https://www.wz.de/panorama/atemschutzma ... d-49146245
Mein Gedanke war natürlich, diese ungebildeten, uninformierten Analphabeten haben halt keine Ahnung. Weil RKI und Bundesgesundheitsministerium ja eindeutig sagen, dass Masken wirkungslos sind und sogar zur Verbreitung beitragen.
2 Monate später musste ich feststellen, ....
Hätte die Bevölkerung die auch noch weggekauft, wäre der Effekt in der Bevölkerung selbst nicht groß genug gewesen, da nicht flächendeckend, und zugleich hätte eine Krankheitswelle beim medizinischen Personal das komplette medizinische System gefährdet.
Andre
- Textsortenlinguistik
- Beiträge: 620
- Registriert: 28. Jan 2016, 15:41
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
War das nicht abzusehen?Rince81 hat geschrieben: ↑7. Mai 2021, 13:27 Schlechte Nachrichten.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 56384351fa
Johnson und Johnson wird wohl von der STIKO wie Astra nur für die über 60jährigen empfohlen. Die Gruppe impfen wir gerade primär mit Biontech. Damit fallen für die jüngeren gleich zwei Impfstoffe weg. Nach persönlicher Risikoabwägung kann man den wohl trotzdem bekommen, bleibt aber immer das schlechte Gefühl, da die STIKO das nicht empfiehlt...
Mir konnte bis heute niemand erklären, wo der wesentliche Unterschied zwischen Astra und J&J liegt. Gleiches Prinzip, gleiche seltene Nebenwirkungen.
Warum hat man den überhaupt auf die Jüngeren losgelassen?
- Kesselflicken
- Beiträge: 1601
- Registriert: 18. Aug 2016, 15:20
- Wohnort: Sachsen-Anhalt
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Gerade den ersten Schuss von Biontech abgeholt und bin einfach nur glücklich. Ist echt ein wunderbares Gefühl, dass das Schwert der Infektion und vor allem Long Covid plötzlich so viel weiter weg von meinem Hals ist. Diese diffuse Bedrohung durch das Virus und die Schäden, die mein Körper erleiden könnte, wirkt auf mich das erste Mal seit Monaten wie etwas, das wir wirklich packen können. Da ist mir wohl im wahrsten Sinne ein Stein vom Herzen gefallen. Wie es vor kurzem mal in der SZ hieß: Impfen macht glücklich!
Das Prozedere im Impfzentrum lief recht gut ab, auch wenn ich mir mehr Wachpersonal gewünscht hätte, das dort für Ordnung sorgt. Um 10:45 Uhr war unser Impfzentrum zum bersten voll. Durch die erweiterte Freigabe der Impfgruppen warne auch sehr viel jüngere Menschen dabei. (Viele könnten Wahlhelfer gewesen sein, wie ich.) Viele mussten dann wohl während der Arbeitszeit hin und vielen fehlt dann ja die Gelassenheit, einfach mal ruhig abzuwarten. Wäre nett gewesen, wenn sich weniger Knäuel gebildet hätten.
Die Abfertigung selber lief aber sehr routiniert und professionell ab. Fragen wurden schnell und kompetent beantwortet. Das Beratungsgespräch mit dem Arzt lief vielleicht zwei Minuten (hatte auch nur eine Nachfrage) und der Pieks selbst dann auch allerhöchstens zwei Minuten.
Interessant war, dass alleine ich zwei Menschen mitbekommen habe, die einfach so hingekommen sind und nach einer Astrazeneca-Impfung fragten. Gestern wurde ja die Priorisierung bei Hausärzten aufgehoben und scheinbar überlesen viele die Hausärzte. Die Kolleginnen und Kollegen vom Landkreis sagten mir im Anschluss noch, dass heute schon locker 10 Menschen danach gefragt hätten.
Das Prozedere im Impfzentrum lief recht gut ab, auch wenn ich mir mehr Wachpersonal gewünscht hätte, das dort für Ordnung sorgt. Um 10:45 Uhr war unser Impfzentrum zum bersten voll. Durch die erweiterte Freigabe der Impfgruppen warne auch sehr viel jüngere Menschen dabei. (Viele könnten Wahlhelfer gewesen sein, wie ich.) Viele mussten dann wohl während der Arbeitszeit hin und vielen fehlt dann ja die Gelassenheit, einfach mal ruhig abzuwarten. Wäre nett gewesen, wenn sich weniger Knäuel gebildet hätten.
Die Abfertigung selber lief aber sehr routiniert und professionell ab. Fragen wurden schnell und kompetent beantwortet. Das Beratungsgespräch mit dem Arzt lief vielleicht zwei Minuten (hatte auch nur eine Nachfrage) und der Pieks selbst dann auch allerhöchstens zwei Minuten.
Interessant war, dass alleine ich zwei Menschen mitbekommen habe, die einfach so hingekommen sind und nach einer Astrazeneca-Impfung fragten. Gestern wurde ja die Priorisierung bei Hausärzten aufgehoben und scheinbar überlesen viele die Hausärzte. Die Kolleginnen und Kollegen vom Landkreis sagten mir im Anschluss noch, dass heute schon locker 10 Menschen danach gefragt hätten.
- schneeland
- Beiträge: 1247
- Registriert: 22. Apr 2018, 15:41
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
@Varus: Schön zu hören, dass es problemlos geklappt hat. Kann gut verstehen, dass das zu deutlicher psychischer Erleichterung führt.
"Hello, my friend! Pay a while, and listen!" (BlizzCon 2018)
"And now our RPG even has NPCs!" (Bethesda, E3 2019)
"..." (E3 2020, entfallen)
"And now our RPG even has NPCs!" (Bethesda, E3 2019)
"..." (E3 2020, entfallen)
- HerrReineke
- Archduke of Banhammer
- Beiträge: 2130
- Registriert: 6. Apr 2018, 12:03
Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie
Ich bekomme gerade an der Uni Bonn wieder mit, welchen "Spaß" Landesgrenzen machen können. Der Bund hat in der Corona-Impfverordnung vom 30. April Personen, die an Hochschulen beschäftigt sind, in die Priorisierungsgruppe 3 aufgenommen. Damit man dann eine entsprechende Impfung bekommt, muss man das natürlich nachweisen. Dafür gibt es so Vordrucke, mit denen der Arbeitgeber, also die Hochschule, das bescheinigt. Für die Umsetzung der Impfung sind aber ja die Länder zuständig. Die Landesregierung NRW hat diese Änderung hier noch nicht entsprechend umgesetzt. Rheinland-Pfalz aber schon.
Hochschulpersonal, das die zehn Meter über der Grenze wohnt, kann sich nun also bereits eine Impfung abholen. Was manche auch schon getan haben - die haben statt einer Bescheinigung z.B. einfach die letzte Lohnabrechnung zum Nachweis mitgenommen. Denn eine Bescheinigung stellt die Uni (zentral) derzeit noch nicht aus - weil sie ja in NRW ist und NRW das noch nicht umgesetzt hat. Von zentraler Stelle kam da bisher nichts weiter zu. Das wird aber in den Instituten/Fachbereichen teilweise schon anders gesehen und zumindest bei uns wurde dazu geraten schonmal nen Termin zu machen (dauert ja eh ein bisschen), man würde sich intern darum bemühen, vorher irgendwie die Bescheinigungen auf den Weg zu bringen.
Hochschulpersonal, das die zehn Meter über der Grenze wohnt, kann sich nun also bereits eine Impfung abholen. Was manche auch schon getan haben - die haben statt einer Bescheinigung z.B. einfach die letzte Lohnabrechnung zum Nachweis mitgenommen. Denn eine Bescheinigung stellt die Uni (zentral) derzeit noch nicht aus - weil sie ja in NRW ist und NRW das noch nicht umgesetzt hat. Von zentraler Stelle kam da bisher nichts weiter zu. Das wird aber in den Instituten/Fachbereichen teilweise schon anders gesehen und zumindest bei uns wurde dazu geraten schonmal nen Termin zu machen (dauert ja eh ein bisschen), man würde sich intern darum bemühen, vorher irgendwie die Bescheinigungen auf den Weg zu bringen.
Glückwunsch
Quis leget haec?