COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

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Santiago Garcia
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Santiago Garcia »

Zeit Online, Die Omikron-Welle wird kommen hat geschrieben: Und selbst wenn sich die Verläufe mit Omikron als etwas weniger schwerwiegend erweisen sollten, wäre das keine Entwarnung. "Die zu erwartende große Welle ist selbst dann problematisch, wenn sie anteilsmäßig etwas weniger schwerwiegende Erkrankungen verursacht", sagt Funk. Das hat mit der Natur von exponentiellem Wachstum zu tun: Wenn Omikron beispielsweise nur ein Viertel so häufig schwer krank machen würde wie Delta, wäre dieser Effekt bereits nach zwei Verdopplungen der Fallzahlen zunichte gemacht – aktuell also nach etwa acht Tagen. Weitere vier Tage würden doppelt so viele Schwerkranke produzieren – obwohl das Virus eigentlich harmloser ist. Sebastian Funk formuliert diesen Zusammenhang in der Sprache der Mathematik: "Die Abschwächung der schwerwiegenden Fälle ist linear, das Wachstum ist exponentiell und das Exponentielle überholt das Lineare."
https://www.zeit.de/wissen/2021-12/coro ... -variante/
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lolaldanee
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lolaldanee »

Dast ist übrigends etwas, was man in der Pandemie echt sehen konnte. Wie extrem viele Menschen überhaupt kein Gefühl für exponentielles Wachstum haben.

Nicht, dass das eine Überraschung ist. Schon Tchernobyl ist im Prinzip deshalb in die Luft geflogen. Und da waren einige der besten Wissenschaftler der Sovietunion beteiligt. Wir Menschen können uns nicht-lineare Prozesse einfach intuitiv nicht vorstellen. :/
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MrSnibbles
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von MrSnibbles »

lolaldanee hat geschrieben: 10. Dez 2021, 12:52 Dast ist übrigends etwas, was man in der Pandemie echt sehen konnte. Wie extrem viele Menschen überhaupt kein Gefühl für exponentielles Wachstum haben.

Nicht, dass das eine Überraschung ist. Schon Tchernobyl ist im Prinzip deshalb in die Luft geflogen. Und da waren einige der besten Wissenschaftler der Sovietunion beteiligt. Wir Menschen können uns nicht-lineare Prozesse einfach intuitiv nicht vorstellen. :/
Ich weiß nicht, ich würde das schon etwas schärfer kritisieren. Es hat nicht an Menschen gemangelt, die erklärt haben, dass 50% ICU Kapazität nicht genug ist, wenn sich die ICU Fälle alle sieben Tage verdoppeln. Ich habe mehr und mehr das Gefühl, dass viele einfach eine Meinung haben und komplett auf Durchzug bei allem stellen, was ihre Meinung nicht exakt repliziert. Vor allem wenn es um Langweilerthemen wie Mathematik geht ;-)
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lolaldanee
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lolaldanee »

MrSnibbles hat geschrieben: 10. Dez 2021, 13:58
lolaldanee hat geschrieben: 10. Dez 2021, 12:52 Dast ist übrigends etwas, was man in der Pandemie echt sehen konnte. Wie extrem viele Menschen überhaupt kein Gefühl für exponentielles Wachstum haben.

Nicht, dass das eine Überraschung ist. Schon Tchernobyl ist im Prinzip deshalb in die Luft geflogen. Und da waren einige der besten Wissenschaftler der Sovietunion beteiligt. Wir Menschen können uns nicht-lineare Prozesse einfach intuitiv nicht vorstellen. :/
Ich weiß nicht, ich würde das schon etwas schärfer kritisieren. Es hat nicht an Menschen gemangelt, die erklärt haben, dass 50% ICU Kapazität nicht genug ist, wenn sich die ICU Fälle alle sieben Tage verdoppeln. Ich habe mehr und mehr das Gefühl, dass viele einfach eine Meinung haben und komplett auf Durchzug bei allem stellen, was ihre Meinung nicht exakt repliziert. Vor allem wenn es um Langweilerthemen wie Mathematik geht ;-)
Das sowieso. Bei jedem der sich auch nur für ne Sekunde mit echten Entscheidungen befassen musste, erwarte ich zu 100%, dass man sich damit auseinandersetzt. Hexenwerk ist es nun wirklich auch nicht. 8. Klasse Realschule sollte zumutbar sein für Entscheidungsträger :P
Ich meinte mehr so das Fußvolk auf der Straße :P
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Peter
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Peter »

In Schottland rechnet man damit, dass Omikron bereits Anfang nächster Woche die dominante Rolle übernommen haben wird und bis Ende Dezember 100% einnehmen könnte. Davon abgesehen steht aber noch alles in den Sternen. Bestätigte Fälle einer Hospitalisierung aufgrund von Omikron gibt es in GB anscheinend noch keine.
Santiago Garcia
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Santiago Garcia »

Die meisten Fälle in UK sind ja auch erst ein paar Tage alt. So schnell geht das natürlich nicht.
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Peter
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Peter »

In GB gibt es jetzt erste Berechnungen der Impfstoffeffektivität gegenüber Omikron basierend auf Realwelt-Daten. Die Zweifachimpfung wird mehr oder weniger nutzlos sein, nach einem Booster soll diese aber zumindest in einer "early period" immerhin 70-75% betragen. Über schwere Verläufe kann wie gesagt noch keine Aussage getroffen werden, da es eben noch keine gibt. Man rechnet aber mit signifikant höheren Werten als den 70-75%. In England wird Omikron voraussichtlich Mitte Dezember die Dominanz übernehmen.

RKI-Chef Wieler hatte sich kürzlich über das geringe Budget im Vergleich zu UK/USA beklagt (120 Mio vs. 4/6 Mrd). Ich weiß nicht, inwiefern man die Institute wirklich vergleichen kann, aber den Berichten des britischen RKI-Äquivalents merkt man schon deutlich an, dass es da Unterschiede gibt.

https://assets.publishing.service.gov.u ... ing_31.pdf
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Smutje187
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Smutje187 »

Morgen geht meine Isolationsperiode zuende und heute war der Lateral Flow Test bereits negativ, aber wirklich erschreckend waren eigentlich zwei Dinge: Ich wollte meinen Körper der Wissenschaft zur Verfügung stellen und Antikörpertests machen und habe nie wieder etwas von entsprechenden Stellen gehört und ich wurde genau einmal (!) von Test and Trace kontaktiert, wobei ich nicht ans Telefon gegangen bin - die Zahl der Scam-Anrufe hier in UK ist gerade im Vergleich zu Deutschland erschreckend hoch, und danach nie wieder - und meine Isolation hat auch niemand kontrolliert. Sprich, hätte ich meinen Kollegen mit denen ich zwei Tage lang zusammen saß nichts von meinen positiven Tests erzählt, sie hätten von nichts gewusst.
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Peter
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Peter »

Smutje187 hat geschrieben: 11. Dez 2021, 22:56 Sprich, hätte ich meinen Kollegen mit denen ich zwei Tage lang zusammen saß nichts von meinen positiven Tests erzählt, sie hätten von nichts gewusst.
Das ist bei uns in BW aber auch nicht anders. Infizierte sind dazu aufgerufen "ihre Kontakte der vergangenen Tage selbst über die Ansteckung und die Quarantäne zu informieren, sofern diese nicht geimpft oder genesen sind.". Das Gesundheitsamt unternimmt hier nichts mehr, man soll sich auch nicht bei diesem melden. Im Endeffekt heißt das: Wer infiziert ist, kann tun und lassen was er will. Und genau das machen viele sicherlich auch.
Santiago Garcia
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Santiago Garcia »

Bremen ist nun endlich auf 5 Monate Abstand für den Booster gegangen, so dass ich mir gleich einen Termin für Anfang Januar geklickt habe. Denke auch, dass um die Zeit rum die Kacke ordentlich am Dampfen sein wird.
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Nephtis
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Nephtis »

Hab meinen Booster Termin für den 30.12 um 07:30 Uhr bekommen. Ich hoffe ich bin dann am 31.12 Abends fit, eigentlich wollten wir zu sechst mit Freunden reinfeiern... Aber Alkohol lasse ich dann auf jeden Fall mal weg außer 1-2 Bier. Soll ja kontraproduktiv sein glaube ich?!

Aber egal, Hauptsache ich habe meinen Termin. Sind dann genau 5 Monate nach meiner Zweitimpfung mit Biontech.
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Als Lauterbach zum Amtsantritt sagte, dass er erstmal eine Inventur macht, habe ich das für eine Floskel gehalten. Nicht dass sich das Gesundheitsministerium wirklich hinsetzt und erstmal anfängt Impfdosen zu zählen und man überrascht feststellt, dass wir nicht genug haben...
https://www.businessinsider.de/politik/ ... llt-haben/

Aber hey, das im 1. Quartal des Jahres 2022 nicht genug Impfdosen zur Verfügung stehen werden es sein tolles Zeichen für die Kontinuität der deutschen Coronapolitik, bei der wirklich jeder Fehler wiederholt wird....
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lipt00n
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lipt00n »

Jensi hätte die Impfstoffknappheit erst Mitte Januar zugegeben, nicht ohne vorher einige Dementi aufgrund von Tageszeitungsartikeln loszulassen...

Ja, es ist beschämend. Ich muss aber sagen, dass ich die Veränderungen der letzten Woche (zB das interdisziplinäre Expertenkommitee) mit meiner Laienmeinung erst mal als positive Entwicklung bewerte.
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lolaldanee
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von lolaldanee »

Same here. So traurig es ist, es ist tatsächlich schon ein Fortschritt, wenn man 1 Monat vorher schon weiß, dass es knapp werden wird
Wolfgang
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Wolfgang »

Finde das Corona Expertengremium des Bundes auch größtenteils hervorragend besetzt.

Vergleicht das mal mit dem Expertenrat vom Laschet:
https://mobile.twitter.com/sixtus/statu ... 6936456193
-> Ausschließlich Wirtschaftslobbyisten und der einzige Naturwissenschaftler ist Streeck🤮

Gottseidank ist uns dieser korrupte Karnevalsclown erspart geblieben.
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Peter
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Peter »

Ich bin skeptisch, ob wir im Januar überhaupt noch so viel Impfstoff brauchen werden... In den letzten beiden Tagen sind im Wochenvergleich die verimpften Dosen zurückgegangen, obwohl das Gegenteil notwendig wäre, um auch nur in die Nähe des 30-Mio-Impfziels zu kommen. Ein ähnliches Bild bei unserem Impfzentrum: In den vergangenen Wochen waren alle Termine immer schnell weg, seit gestern bleiben dagegen reihenweise Termine ungenutzt liegen. Und das alles, obwohl Omikron schon vor der Tür steht.
Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Floki hat geschrieben: 14. Dez 2021, 17:19
Peter hat geschrieben: 9. Dez 2021, 18:29 Es wurden und werden Intensiv-Patienten aus u.a. Sachsen in andere Bundesländer verlegt. Das wird aber auch nicht mehr allzu lange möglich sein, sollten die Zahlen weiter steigen. Bei uns in BW werden deswegen bereits Verlegungen nach Frankreich, Italien und in die Schweiz geplant.
Aber dennoch. Bei diesen 2000er Zahlen muss doch da Land unter sein.
Ist es auch. Planbare Operationen finden nicht mehr statt. Planbar heißt übrigens nicht, dass diese Operationen nicht dringend notwendig sind, mit schweren Folgen für die Betroffenen.
https://www.tagesschau.de/inland/corona ... n-111.html

Hier mal ein rührseliger Artikel - aber eben KEIN Einzelfall:
https://www.mdr.de/nachrichten/thuering ... t-100.html
Finn ist ein Sonntagskind. Ein fröhlicher kleiner Junge, der mit jedem lacht. Er ist seit einem halben Jahr auf der Welt. Doch seit vier Wochen steht sie für ihn und seine Familie Kopf. Denn eine wichtige Krebs-Operation musste auch wegen voller Krankenhaus-Stationen verschoben werden. Termin ungewiss.
Was ist denn dein Maßstab für "Land unter"? Ein Leichenberg vor der Klinik? Keine Sorge, die Krematrien in Sachsen dürfen auch Sonn- und Feiertagen arbeiten.
https://www.medienservice.sachsen.de/me ... ws/1032526
• Den Krematorien wird ebenfalls die Möglichkeit der Beschäftigung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern an Sonn- und Feiertagen und eine Erhöhung der täglichen Höchstarbeitszeit auf bis zu 12 Stunden eingeräumt.
https://www.berliner-zeitung.de/news/go ... -li.198738
In einem Krematorium in Görlitz ist es nun wegen zu hoher Auslastung zu einem Feuerwehreinsatz gekommen. Wie der Sender mitteilte, breitete sich dichter Rauch im Gebäude aus. „Die Anlage war überlastet“, so Einsatzleiter Remo Kölzsch gegenüber Radio Lausitz.
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Rince81
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Rince81 »

Peter hat geschrieben: 15. Dez 2021, 11:01 Und das alles, obwohl Omikron schon vor der Tür steht.
Es sind aktuell anscheinend viele Boosterimpfungen und da habe ich zuletzt eine Statistik gesehen, dass sich fast alle mit einer Zweitimpfung auch den Booster holen, das limitiert durch das vielerorts noch aktive Sechsmonatsfenster.
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Santiago Garcia
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Santiago Garcia »

Wolfgang hat geschrieben: 15. Dez 2021, 10:07 Finde das Corona Expertengremium des Bundes auch größtenteils hervorragend besetzt.

Vergleicht das mal mit dem Expertenrat vom Laschet:
https://mobile.twitter.com/sixtus/statu ... 6936456193
-> Ausschließlich Wirtschaftslobbyisten und der einzige Naturwissenschaftler ist Streeck🤮

Gottseidank ist uns dieser korrupte Karnevalsclown erspart geblieben.
Erspart? Der Streeck sitzt auch im neuen Expertenrat.
Wolfgang
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Wolfgang »

Erspart meint Laschet.
Streeck ist der Hauptgrund für meine Relativierung "größtenteils"... 😉

Vielleicht ist es gar nicht unbedingt schlecht den da einzubinden, weil erstens wird der da nichts zu sagen haben ind zweitens nimmt man Angriffsfläche vom Gremium.
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