Spiele Fachsimpelei

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Dr_Hasenbein
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Spiele Fachsimpelei

Beitrag von Dr_Hasenbein »

Es gibt leider immer wieder Diskussionen, die inhaltlich ganz toll sind, aber OT, und ein eigener Thread sicher nicht sinnvoll ist. Dafür finde ich einen eigenen Thread ganz sinnvoll, sowas wie eine digitale Kaffeeküche, dafür soll der Thread sein.
Dr_Hasenbein
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Re: Spiele Fachsimpelei

Beitrag von Dr_Hasenbein »

Gonas hat geschrieben: 3. Nov 2020, 12:13 Aber ich meinte durchaus halbwegs aktuelle Spiele mit OpenWorld in denen es nicht hauptsächlich darum geht zu töten und die Welt auch dazu zu benutzen.
Naja, ich sagte ja bereits, dass ich OW Spiele nicht verteidigen werde weil ich sie ausnahmslos schlecht finde ;) Aber WD2 ist IMHO keine wirkliche Ausnahme. Während rummorden in Hitman zu einer schlechten Bewertung geführt, oder in Death Stranding sogar extrem negative effekte hatte (getestet habe ich es nicht, weil die Ankündigung was passieren wird für mich schon so ätzend klangen, dass ich jeder Gewalt aus dem Weg gegangen bin wenn es möglich war.), so ist es in WD2 nur eine andere Möglichkeit, aber Gewalt hat sich nicht sonderlich negativ ausgezeichnet.

Gonas hat geschrieben: 3. Nov 2020, 12:13 Nene, die waren so überdreht das sie dadurch schon Satire waren. Die Gegner allerdings natürlich noch viel mehr als sie selbst. Die ganzen Techfirmen in WatchDogs sind genauso Satire und übertrieben wie in GTA. Der Humor ist nur weniger derbe. Und auch da wird ununterbrochen Gesellschaftskritik geübt, tatsächlich nicht nur an den Techfirmen, sondern auch an den Hackern und ihren Beweggründen selbst.
An der amerikanischen GTA Satire ist gar kein Problem. Wie gesagt, die ist sicherlich sehr gut, ich persönlich mag sie nur einfach nicht weil mir einiges an dem Humor und dem'amerikanischem' auf die Nerven geht.

Stimmt, wird sehr OT, mir fällt gerade aber kein gutes Überthema und Eröffnungspost für einen neuen Thread ein.
Kann ich nach wie vor nicht teilen. Satire ist als solche durchaus erkennbar und das war bei WD IMHO nicht der Fall. Oder es war halt einfach der super peinliche Versuch sarkastisch zu wirken. Da ist schon das Problem "Kritik an Hackern und ihre Beweggründe". Die Gruppe der Hacker ist völlig falsch dargestellt. Sie sind nicht überzeichnet, sondern einfach nur falsch. Zumal Hacker keine kohärente Gruppe sind.
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Gonas
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Re: Spiele Fachsimpelei

Beitrag von Gonas »

Dr_Hasenbein hat geschrieben: 3. Nov 2020, 13:03
Gonas hat geschrieben: 3. Nov 2020, 12:13 Aber ich meinte durchaus halbwegs aktuelle Spiele mit OpenWorld in denen es nicht hauptsächlich darum geht zu töten und die Welt auch dazu zu benutzen.
Naja, ich sagte ja bereits, dass ich OW Spiele nicht verteidigen werde weil ich sie ausnahmslos schlecht finde ;) Aber WD2 ist IMHO keine wirkliche Ausnahme. Während rummorden in Hitman zu einer schlechten Bewertung geführt, oder in Death Stranding sogar extrem negative effekte hatte (getestet habe ich es nicht, weil die Ankündigung was passieren wird für mich schon so ätzend klangen, dass ich jeder Gewalt aus dem Weg gegangen bin wenn es möglich war.), so ist es in WD2 nur eine andere Möglichkeit, aber Gewalt hat sich nicht sonderlich negativ ausgezeichnet.
Da hast du natürlich Recht. Die OpenWorld in WD2 ist vor allem eine hübsche Kulisse und macht finde ich auch sonst keinen schlechten, aber auch keinen herausragend guten Job.
Wenn da das Spiel 'normal' spielst und als Xte normale standard Ubisoft OpenWorld behandelst, dann ist sie auch genau das. Ich finde an WatchDogs2 nur toll, dass du dir die Welt durch spielen wie z.B, ich es getan habe besonders machen kannst. Das ist bei deren anderen Reihen so nicht möglich.

Aber ich will auch nicht sagen, dass das Spiel sehr gut ist. Es ist in Ordnung und wenn man bestimmte Optionen die man hat ignoriert wird es eine besondere und ungewöhnliche Spielerfahrung in einem ganz guten Spiel. Kann deshalb auch gut verstehen weshalb die meisten als generischen Durchschnitt wahrgenommen haben, denn genau so kann man es spielen und werden es vermutlich auch die meisten spielen.

Trotzdem tut es mir immer etwas weh wenn man die Welt in eine gleiche Schublade stecke wie die anderen Ubisoft OpenWorlds (z.B. AssasinsCreed), einfach weil WatchDogs2 sich da eben durch verschiedene Herangehensweisen für mich doch abhebt und ein Stück weniger generisch ist. ;)
Dr_Hasenbein hat geschrieben: 3. Nov 2020, 13:03
Gonas hat geschrieben: 3. Nov 2020, 12:13 Nene, die waren so überdreht das sie dadurch schon Satire waren. Die Gegner allerdings natürlich noch viel mehr als sie selbst. Die ganzen Techfirmen in WatchDogs sind genauso Satire und übertrieben wie in GTA. Der Humor ist nur weniger derbe. Und auch da wird ununterbrochen Gesellschaftskritik geübt, tatsächlich nicht nur an den Techfirmen, sondern auch an den Hackern und ihren Beweggründen selbst.
An der amerikanischen GTA Satire ist gar kein Problem. Wie gesagt, die ist sicherlich sehr gut, ich persönlich mag sie nur einfach nicht weil mir einiges an dem Humor und dem'amerikanischem' auf die Nerven geht.

Stimmt, wird sehr OT, mir fällt gerade aber kein gutes Überthema und Eröffnungspost für einen neuen Thread ein.
Kann ich nach wie vor nicht teilen. Satire ist als solche durchaus erkennbar und das war bei WD IMHO nicht der Fall. Oder es war halt einfach der super peinliche Versuch sarkastisch zu wirken. Da ist schon das Problem "Kritik an Hackern und ihre Beweggründe". Die Gruppe der Hacker ist völlig falsch dargestellt. Sie sind nicht überzeichnet, sondern einfach nur falsch. Zumal Hacker keine kohärente Gruppe sind.
Naja, das 'Hacker' nicht realistisch dargestellt werden ist sowieso klar. Das ganze Getune als coole Hipster Internet-Helden ist besonders absurd.

Glaube das erkennt da schon so ziemlich jeder. Das das Grüppchen (Achtung, Spoiler) eigentlich der bösen Techfirma in die Hände spielt und zu großen Stücken von dieser benutzt und gelenkt wurde fand ich aber tatsächlich einen netten Twist den ich dem Spiel überhaupt nicht zugetraut hatte. Aber ja, ich gebe dir in so fern recht, dass das alles nicht besonders gut ist, es ist wohl nur lange nicht so schlecht wie ich, vor allem durch das Getue der Charaktere, erwartet hatte.
Zudem sehe ich vermutlich Vergleich zu den letzten noch typischen Assasins Creeds deren Story leider so belanglos oder schlicht schlecht ist, dass WatchDogs2 da noch richtig super wirkt ...

Klar, das macht es nicht toll, aber ich glaube unsere unterschiedliche Sichtweise resultiert hauptsächlich in anderen Erwartungen (und, dass ich Spaß mit dem Gameplay von WatchDogs hatte). :D
Dr_Hasenbein
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Re: Spiele Fachsimpelei

Beitrag von Dr_Hasenbein »

Gonas hat geschrieben: 3. Nov 2020, 14:54 Da hast du natürlich Recht. Die OpenWorld in WD2 ist vor allem eine hübsche Kulisse und macht finde ich auch sonst keinen schlechten, aber auch keinen herausragend guten Job.
Wenn da das Spiel 'normal' spielst und als Xte normale standard Ubisoft OpenWorld behandelst, dann ist sie auch genau das. Ich finde an WatchDogs2 nur toll, dass du dir die Welt durch spielen wie z.B, ich es getan habe besonders machen kannst. Das ist bei deren anderen Reihen so nicht möglich.

Aber ich will auch nicht sagen, dass das Spiel sehr gut ist. Es ist in Ordnung und wenn man bestimmte Optionen die man hat ignoriert wird es eine besondere und ungewöhnliche Spielerfahrung in einem ganz guten Spiel. Kann deshalb auch gut verstehen weshalb die meisten als generischen Durchschnitt wahrgenommen haben, denn genau so kann man es spielen und werden es vermutlich auch die meisten spielen.

Trotzdem tut es mir immer etwas weh wenn man die Welt in eine gleiche Schublade stecke wie die anderen Ubisoft OpenWorlds (z.B. AssasinsCreed), einfach weil WatchDogs2 sich da eben durch verschiedene Herangehensweisen für mich doch abhebt und ein Stück weniger generisch ist. ;)
Vielleicht hat das auch einfach mit unserer unterschiedlichen Erwartung zu tun. OW sind am Ende des Tages meist meiner Meinung nach einfach nicht so geil inszeniert und der Spieler soll in teilen auch ihre Erfahrung selber ausarbeiten. Manch einer sagt, dass das toll ist und man viel ausprobieren kann, ich sage ich finde das faul und will ein gut durchinszeniertes Spiel, dass mir weniger Freiheiten, dafür aber konstant hohe Spannung bietet. Bei The Last Guardian zum Beispiel tat ich mich schwer, dass spiel abzuschalten weil es einfach immer Spannung hochgehalten hat. Was passiert wenn ich den kleinen Abschnitt erledigt habe, welche Geheimnisse werden gleich aufgedeckt. Wenn es in OW überhaupt Geheimnisse aufzudecken gibt (und ich rede nicht von langweiligen Eastereggs sondern von Plotrelevanten inhalten), dann dauert es teils schon ewig weil man ja erstmal durch die OW irrt die immer größer werden muss.

Ich muss ehrlicherweise auch sagen, ich bin extrem Pickie was Spiele betrifft. Insbesondere westliche Spiele haben es bei mir nicht leicht, weil der Handlungsrahmen im großen und ganzen schon vorher klar ist. In The Last Guardian bspw. startet man ohne irgendein einen Hintergrund zur Story zu kennen. Das ist spannend bis zur letzten Sekunde. In Death Stranding kennt man am Anfang durchaus den Rahmen, aber was es mit den Figuren auf sich hat und wie sie in Verbindung stehen, wird erst nach und nach offenbart. Und so nett der Plottwist in WD auch ist, so wenig überrascht er mich. Plus...die Stunden davor hat es mich mit same old same gelangweilt.

Ich kann verstehen, dass das Menschen gut finden, also OW. Das sind so Leute die mit einem Haufen Legobausteine irgendwas bauen. Aber ich will ein Lego nach Plan. Ich will es bauen, und ich will damit spielen, aber ich will es mir nicht ausdenken müssen. Ich will malen nach Zahlen :D Das funktioniert in GTA einigermaßen, weil sie die OW nicht dafür Missbrauchen, da völlig sinnlose Nebentätigkeiten einzubauen die gefühlt per Endlosskript immer neu am selben NPC rausploppen :D Aber um meine Kritik zu verstehen muss man halt auch wissen, dass ich ein GTA insgesamt gut, aber auf meiner Liste der besten Spiele aller Zeiten eher als Mittelmaß einkategorisiere :)
Gonas hat geschrieben: 3. Nov 2020, 14:54 Naja, das 'Hacker' nicht realistisch dargestellt werden ist sowieso klar. Das ganze Getune als coole Hipster Internet-Helden ist besonders absurd.
Ja, und ich behaupte solche Hipster gibt es gar nicht. Menschen dieser Popkultur sind im Regelfall noch gar nicht damit aufgewachsen. Wenn man sich bspw. Hacker des CCC ansieht sind das nicht selten eher bürgerliche Männer und wenige Frauen. Die sind absolut nicht Hipster und benutzen auch keine Handys um Ampeln auszuschalten ;) Das passt einfach nicht zusammen und ist deshalb auch nicht überzeichnet. Würde man sie überzeichnen müsste man in dem Fall beispielsweise (wenn man ihre gesellschaftliche Einstellung kritisieren will) als spießbürgerliche Rollkragenträger darstellen. Dann geht das Gameplay aber nicht mehr auf.
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Gonas
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Re: Spiele Fachsimpelei

Beitrag von Gonas »

Dr_Hasenbein hat geschrieben: 3. Nov 2020, 15:22
Ich kann verstehen, dass das Menschen gut finden, also OW. Das sind so Leute die mit einem Haufen Legobausteine irgendwas bauen. Aber ich will ein Lego nach Plan. Ich will es bauen, und ich will damit spielen, aber ich will es mir nicht ausdenken müssen. Ich will malen nach Zahlen :D Das funktioniert in GTA einigermaßen, weil sie die OW nicht dafür Missbrauchen, da völlig sinnlose Nebentätigkeiten einzubauen die gefühlt per Endlosskript immer neu am selben NPC rausploppen :D Aber um meine Kritik zu verstehen muss man halt auch wissen, dass ich ein GTA insgesamt gut, aber auf meiner Liste der besten Spiele aller Zeiten eher als Mittelmaß einkategorisiere :)
Das kann ich nachvollziehen. :D
Ich kann momentan noch beides zu schätzen wissen, zumindest wenn mich die OpenWorld irgendwie interessiert. An GTA merke ich aber gerade, dass diese 'Sandkästen' als den viele GTA ja auch nutzen für mich auch nicht mehr so recht funktioniert. Zumindest dort habe ich garkeine Lust mal irgendwo in der Welt Wrackteile eines UFOs zu suchen oder warum auch immer ewige Tennispartien zu spielen.
Denke es würde schon noch Spiele geben die mich dazu motivieren könnten, aber es werden wohl weniger werden. Aber das ist vielleicht auch ganz gut so.
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echtschlecht165
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Re: Spiele Fachsimpelei

Beitrag von echtschlecht165 »

für die UFOS konnte ich mich in GTA gut erwärmen.
Überhaupt mag ich so sammelzeug in dieser Art spiele. Vorallem wenn es so krass aufwändige OW sind wie bei GTA oder AC.

Da machen sich die Entwickler soviel Mühe und designen zig Ecken der Spielwelt, die ich im normalen Spiel nicht zu Gesicht bekommen würde.
Die UFO Sammelquest ist auch nicht total generisch, ist in eine Story eingebettet und die 30 (und nicht 300) Teile sind recht nett platziert.

Noch mehr mag ich Schatzrätsel in solchen Spielen.
Sei es in Form von gezeichneten Karten, die mich zwingen die Welt genau anzusehen. Oder auch so 3 Zeiler die einen Ort beschreiben.

OW ist für mich in der Hauptsache entdecken und erleben. Eine richtige Story brauche ich dabei nicht mal.
Aber natürlich spielt man so die modernen ausufernden Spiele auch nicht so leicht durch, das ist aber auch nicht mein Antrieb.
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Dr_Hasenbein
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Re: Spiele Fachsimpelei

Beitrag von Dr_Hasenbein »

echtschlecht165 hat geschrieben: 3. Nov 2020, 15:41 für die UFOS konnte ich mich in GTA gut erwärmen.


OW ist für mich in der Hauptsache entdecken und erleben. Eine richtige Story brauche ich dabei nicht mal.
Aber natürlich spielt man so die modernen ausufernden Spiele auch nicht so leicht durch, das ist aber auch nicht mein Antrieb.
Ich habe die Mainstory durch, und kann mich daran echt nicht erinnern :D

Das ginge für mich gar nicht. Ich kann auf eine OW verzichten, ich brauche eine gute Story die mich antreibt mehr erfahren zu wollen. Irgendwo ne andere Tapete zu entdecken motiviert mich einfach nicht.
Dr_Hasenbein
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Re: Spiele Fachsimpelei

Beitrag von Dr_Hasenbein »

Gonas hat geschrieben: 3. Nov 2020, 15:34
Dr_Hasenbein hat geschrieben: 3. Nov 2020, 15:22
Ich kann verstehen, dass das Menschen gut finden, also OW. Das sind so Leute die mit einem Haufen Legobausteine irgendwas bauen. Aber ich will ein Lego nach Plan. Ich will es bauen, und ich will damit spielen, aber ich will es mir nicht ausdenken müssen. Ich will malen nach Zahlen :D Das funktioniert in GTA einigermaßen, weil sie die OW nicht dafür Missbrauchen, da völlig sinnlose Nebentätigkeiten einzubauen die gefühlt per Endlosskript immer neu am selben NPC rausploppen :D Aber um meine Kritik zu verstehen muss man halt auch wissen, dass ich ein GTA insgesamt gut, aber auf meiner Liste der besten Spiele aller Zeiten eher als Mittelmaß einkategorisiere :)
Das kann ich nachvollziehen. :D
Ich kann momentan noch beides zu schätzen wissen, zumindest wenn mich die OpenWorld irgendwie interessiert. An GTA merke ich aber gerade, dass diese 'Sandkästen' als den viele GTA ja auch nutzen für mich auch nicht mehr so recht funktioniert. Zumindest dort habe ich garkeine Lust mal irgendwo in der Welt Wrackteile eines UFOs zu suchen oder warum auch immer ewige Tennispartien zu spielen.
Denke es würde schon noch Spiele geben die mich dazu motivieren könnten, aber es werden wohl weniger werden. Aber das ist vielleicht auch ganz gut so.
Naja, ich habe in GTA auch nicht die OW gefeiert sondern wirklich nur die Story. Ich meine nicht, dass man da großartig Tennis spielen muss und an die UFO Suche kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern :D
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