Klimawandel, Nachhaltigkeit

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bluttrinker13
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von bluttrinker13 »

DickHorner hat geschrieben: 17. Jul 2021, 00:38 Wollen wir Mal nicht vergessen, dass sich die Grünen auch einem bedingungslosen Grundeinkommen verschrieben haben. Ihr wisst schon, das Konzept, warum alle Menschen, deren Job in absehbarer Zukunft aufgrund technischen Fortschritts wegfallen wird (Lokführer, Fließbandarbeiter, Paketzusteller, eben 2/3 aller Jobs wenn wir vom Konzept der Megatrends ausgehen) sich auch trotz Wegfall der Existenzgrundlage noch was zu fressen kaufen können.
Also die Partei, die ALG2 mitzuverantworten hat, und die einzige ist, die das im Wahlprogramm stehen hat.
Naja, die LINKE hat es aber nur deshalb nicht explizit drin, weil es in ihrem Paradigma, welches vor allem auf die Sicherung und den Erhalt und eventuell Ausbau von menschenwürdiger Arbeit gründet, eben kontrovers diskutiert wird, einerseits als "gut, sollten wir anstreben" andererseits als "schlecht, denn damit schwächen wir alle Argumente und Politiken die auf bspw mehr Lohn und bessere Beschäftigungszeiten abzielen".

Armutsfeste Grundsicherung ohne Sperrzeiten etc stehen ja trotzdem fest drin. Es gibt ja eben nicht nur das BGE, welches als Konzept sowieso noch mal krass aufdifferenziert werden muss in seiner Ausgestaltung.
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DickHorner
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von DickHorner »

Vollbeschäftigung ist halt nun mal nicht mehr erreichbar, Konzepte, die darauf gründen, sind von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Die Antwort kann nur eine Aufwertung der Formen der Arbeit abseits der klassischen Erwerbsarbeit sein (Ehrenamt, Hausarbeit, etc.), die Tätigkeiten nach dem Mehrwert für die Gesellschaft einordnet und dafür ist das BGE der wirkungsvollste Katalysator.
Aber das ist vielleicht ein Thema, das bei Bier besprochen gehört :) 🍻
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bluttrinker13
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von bluttrinker13 »

DickHorner hat geschrieben: 17. Jul 2021, 13:38 Vollbeschäftigung ist halt nun mal nicht mehr erreichbar, Konzepte, die darauf gründen, sind von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Die Antwort kann nur eine Aufwertung der Formen der Arbeit abseits der klassischen Erwerbsarbeit sein (Ehrenamt, Hausarbeit, etc.), die Tätigkeiten nach dem Mehrwert für die Gesellschaft einordnet und dafür ist das BGE der wirkungsvollste Katalysator.
Aber das ist vielleicht ein Thema, das bei Bier besprochen gehört :) 🍻
Ja, da bin ich vollkommen bei dir was Aufwertung angeht, und die dann auch bitte endlich für die sogenannten "Produktivitätsindikatoren": Jute Konzepte gibt es da ja schon zuhauf.

Das mit der Linken ist ja auch in dem Punkt wieder das alte Trauerspiel, dass diese Partei intern so zerrissen und antagonistisch ist, dass es bei allen wichtigen Punkten immer keine konsistente Haltung zu geben scheint sondern nur Grabenkämpfe. Zumindest ist das aktuell mein EIndruck.
Die Befürchtung einiger Linker, dass das BGE dann als Resterampe für einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung fungiert, um dessen Entwicklung man sich dann nicht mehr groß kümmern muss, während sich für den Rest eine neue Statusstruktur herausbildet, halte ich aber auch für nicht unplausibel als These.

Bierchen, gerne. Aktuell stecke ich mitten im Tenure Track, aber im August will ich irgendwann mal frei machen. Wenn ich bei mir Zeit für nen Spontan-Stammtisch, am besten Biergarten, sehe, komme ich hier noch mal längs. :)
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Crenshaw
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von Crenshaw »

bluttrinker13 hat geschrieben: 17. Jul 2021, 14:17
Die Befürchtung einiger Linker, dass das BGE dann als Resterampe für einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung fungiert, um dessen Entwicklung man sich dann nicht mehr groß kümmern muss, während sich für den Rest eine neue Statusstruktur herausbildet, halte ich aber auch für nicht unplausibel als These.
das halte ich für eher unwahrscheinlich, die meisten BGE Vorschläge sprechen von 1000 oder 1500 Euro, das klingt zwar auf den ersten Blick viel, aber wenn davon Miete, Strom usw. abgeht, bleibt nicht wirklich viel übrig, zumal ich vermute, das es zufällig ne breite Preissteigerung in vielen Sektoren gibt, wenn die Leute scheinbar mehr Geld haben
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Leonard Zelig
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von Leonard Zelig »

TheDarkShadow hat geschrieben: 16. Jul 2021, 19:26
Felidae hat geschrieben: 16. Jul 2021, 19:11 Fairerweise - sie waren damals eine sieben Prozent-Partei zu einem Zeitpunkt, als das gesellschaftliche Bewusstsein für Umweltschutz noch viel geringer war als heute. Dazu hatten sie als Riesenkoalitionspartner die SPD - die nun wirklich nahezu immer der Wirtschaft den Vorzug vor der Ökologie gibt. Viel mehr als AKW-Ausstieg und Dosenpfand war da vermutlich nicht drin - und grade das Dosenpfand war damals schon ein Riesenaufreger.

Es ist anzunehmen, dass 20 Jahre später mit einem deutlich größeren Regierungsanteil, evtl. sogar der Kanzlerschaft, da eine sehr viel deutlichere grüne Handschrift zu sehen wäre.
Das ist natürlich, und das hast Du zurecht erwähnt, richtig, aber eine Partei zu wählen welche Harz4 (und aktiv an dem Framing von Arbeitssuchender zu Sozialschmarotzer sich beteiligt haben) und den ersten Angriffskrieg der Bundesrepublik Deutschland zu verantworten hat, kann ich dennoch nicht mit meinen Gewissen vereinbaren.
Baerbock und Habeck kann man doch nicht die Fehler der Vergangenheit anlasten. Man wählt ja im September nicht die Grünen von 1998, sondern die von 2021. Jede Partei hat sich in der Vergangenheit nicht mit Ruhm bekleckert, aber es geht jetzt um die politische Ausrichtung der kommenden vier Jahren. Und vor einem Kanzler Laschet graut es mir. Der ist dem Amt intellektuell einfach nicht gewachsen und ist schon jetzt heillos überfordert. Als Spitzenpolitiker muss man einfach souveräner reagieren in Interviews. Und man feixt auch nicht mit seinen Buddys rum, wenn der Bundespräsident gerade den Angehörigen von über 150 Flutopfern sein Beileid ausspricht.

Die Wetterextreme von dieser Woche werden in den kommenden Jahrzehnten häufiger vorkommen als in den Jahrzehnten davor. Daher muss mehr in die Prävention investiert werden. Rückstauklappen verhindern zum Beispiel, dass das Wasser aus der Kanalisation ins Haus eindringt. Vielleicht auch mal von Ländern beraten lassen, die damit mehr Erfahrungen haben. Wenn die Erderwärmung in dem aktuellen Tempo voranschreitet wird aber auch die beste Prävention irgendwann nichts mehr nutzen. Ich glaube nicht, dass Kinder, die heute geboren werden, ein langes und gutes Leben in Deutschland haben werden. Der Klimawandel wird diese Generation noch viel massiver beeinflussen als unsere, die ja in der Regel keine existentiellen Nöte deswegen haben.
"The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, but wiser people so full of doubts."

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TheDarkShadow
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von TheDarkShadow »

Leonard Zelig hat geschrieben: 18. Jul 2021, 16:44 Baerbock und Habeck kann man doch nicht die Fehler der Vergangenheit anlasten. Man wählt ja im September nicht die Grünen von 1998, sondern die von 2021. Jede Partei hat sich in der Vergangenheit nicht mit Ruhm bekleckert, aber es geht jetzt um die politische Ausrichtung der kommenden vier Jahren. Und vor einem Kanzler Laschet graut es mir. Der ist dem Amt intellektuell einfach nicht gewachsen und ist schon jetzt heillos überfordert. Als Spitzenpolitiker muss man einfach souveräner reagieren in Interviews. Und man feixt auch nicht mit seinen Buddys rum, wenn der Bundespräsident gerade den Angehörigen von über 150 Flutopfern sein Beileid ausspricht.

Die Wetterextreme von dieser Woche werden in den kommenden Jahrzehnten häufiger vorkommen als in den Jahrzehnten davor. Daher muss mehr in die Prävention investiert werden. Rückstauklappen verhindern zum Beispiel, dass das Wasser aus der Kanalisation ins Haus eindringt. Vielleicht auch mal von Ländern beraten lassen, die damit mehr Erfahrungen haben. Wenn die Erderwärmung in dem aktuellen Tempo voranschreitet wird aber auch die beste Prävention irgendwann nichts mehr nutzen. Ich glaube nicht, dass Kinder, die heute geboren werden, ein langes und gutes Leben in Deutschland haben werden. Der Klimawandel wird diese Generation noch viel massiver beeinflussen als unsere, die ja in der Regel keine existentiellen Nöte deswegen haben.
Woran sonst als an der Arbeit und dem Verhalten von Parteien, wenn sie in Amt und Würde waren, soll man sie denn bewerten bitteschön, ganz besonders wenn die Auswirkungen der Entschiedungen bis Heute das Leben verdammt vieler Menschen negativ beeinflusst. Aber klar, man kann immer ausreden finden warum man das Verhalten der Vergangenheit ausblendet und so tut als ob die neue Wahl der gleichen Partei alles besser macht.
Stelle mir die Denke in der Privatwirtschaft vor, hey, der ehemalige IT-Supporter hat alle Festplatten geschrottet und die Backups gelöscht, aber hey, das ist nen paar Jahre her, stellen wir die Firma wieder ein, was soll schon schief gehen?!

Ansonsten vermischt Du dann noch dass man ja nicht die CDU wählen kann und tust so dass dies ein Grund ist warum man die Grünen wählen muss, ähm nein, man wählt beide Parteien nicht?
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Tengri Lethos
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von Tengri Lethos »

TheDarkShadow hat geschrieben: 18. Jul 2021, 17:52

Woran sonst als an der Arbeit und dem Verhalten von Parteien, wenn sie in Amt und Würde waren, soll man sie denn bewerten bitteschön, ganz besonders wenn die Auswirkungen der Entschiedungen bis Heute das Leben verdammt vieler Menschen negativ beeinflusst. Aber klar, man kann immer ausreden finden warum man das Verhalten der Vergangenheit ausblendet und so tut als ob die neue Wahl der gleichen Partei alles besser macht.
Stelle mir die Denke in der Privatwirtschaft vor, hey, der ehemalige IT-Supporter hat alle Festplatten geschrottet und die Backups gelöscht, aber hey, das ist nen paar Jahre her, stellen wir die Firma wieder ein, was soll schon schief gehen?!

Ansonsten vermischt Du dann noch dass man ja nicht die CDU wählen kann und tust so dass dies ein Grund ist warum man die Grünen wählen muss, ähm nein, man wählt beide Parteien nicht?
Also Du hälst es nicht für legitim das man sagt, eine Partei hat früher Meinung X vertreten und hat sich jetzt substantiell gewandelt? Oder nur im Fall der Grünen nicht?
Dein Beispiel unterstellt, dass es keine Veränderungen geben kann, aber da sich sowohl Menschen ändern können, können auch Organisationen, die aus Menschen bestehen, sich ändern.
Und was MAN wählt, ist JEDEM noch selbst überlassen ;) .
Sag doch einfach: ich würde weder die Grünen noch die CDU wählen, weil... (und da der Thread ja irgendwie scheinbar auch ein Thema haben soll, hätte der Grund wahrscheinlich irgendwas mit dem Klimawandel oder Nachhaltigkeit zu tun).
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Leonard Zelig
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von Leonard Zelig »

TheDarkShadow hat geschrieben: 18. Jul 2021, 17:52
Leonard Zelig hat geschrieben: 18. Jul 2021, 16:44 Baerbock und Habeck kann man doch nicht die Fehler der Vergangenheit anlasten. Man wählt ja im September nicht die Grünen von 1998, sondern die von 2021. Jede Partei hat sich in der Vergangenheit nicht mit Ruhm bekleckert, aber es geht jetzt um die politische Ausrichtung der kommenden vier Jahren. Und vor einem Kanzler Laschet graut es mir. Der ist dem Amt intellektuell einfach nicht gewachsen und ist schon jetzt heillos überfordert. Als Spitzenpolitiker muss man einfach souveräner reagieren in Interviews. Und man feixt auch nicht mit seinen Buddys rum, wenn der Bundespräsident gerade den Angehörigen von über 150 Flutopfern sein Beileid ausspricht.

Die Wetterextreme von dieser Woche werden in den kommenden Jahrzehnten häufiger vorkommen als in den Jahrzehnten davor. Daher muss mehr in die Prävention investiert werden. Rückstauklappen verhindern zum Beispiel, dass das Wasser aus der Kanalisation ins Haus eindringt. Vielleicht auch mal von Ländern beraten lassen, die damit mehr Erfahrungen haben. Wenn die Erderwärmung in dem aktuellen Tempo voranschreitet wird aber auch die beste Prävention irgendwann nichts mehr nutzen. Ich glaube nicht, dass Kinder, die heute geboren werden, ein langes und gutes Leben in Deutschland haben werden. Der Klimawandel wird diese Generation noch viel massiver beeinflussen als unsere, die ja in der Regel keine existentiellen Nöte deswegen haben.
Woran sonst als an der Arbeit und dem Verhalten von Parteien, wenn sie in Amt und Würde waren, soll man sie denn bewerten bitteschön, ganz besonders wenn die Auswirkungen der Entschiedungen bis Heute das Leben verdammt vieler Menschen negativ beeinflusst. Aber klar, man kann immer ausreden finden warum man das Verhalten der Vergangenheit ausblendet und so tut als ob die neue Wahl der gleichen Partei alles besser macht.
Stelle mir die Denke in der Privatwirtschaft vor, hey, der ehemalige IT-Supporter hat alle Festplatten geschrottet und die Backups gelöscht, aber hey, das ist nen paar Jahre her, stellen wir die Firma wieder ein, was soll schon schief gehen?!

Ansonsten vermischt Du dann noch dass man ja nicht die CDU wählen kann und tust so dass dies ein Grund ist warum man die Grünen wählen muss, ähm nein, man wählt beide Parteien nicht?
Die CDU wird im September wahrscheinlich stärkste Kraft werden. Das war einfach nur meine persönliche Meinung, warum ich sie nicht wähle. Und bei der Frage wer nächster Kanzler wird geht es hauptsächlich um die Frage Baerbock oder Laschet.

Hartz IV ist auf den Mist der SPD gewachsen und die CDU im Bundesrat hat zugestimmt. Verstehe nicht, warum man ausgerechnet das den Grünen vorhält, die damals ganz andere Ministerien innehatten. Finde es auch komisch, dass immer ein paar Monate vor der Bundestagswahl eine Kampagne gegen die Grünen gestartet wird und jede Verfehlung zur Staatsaffäre aufgebauscht wird. Sei es der Veggie-Day in den Kantinen damals oder jetzt die Kurzstreckenflüge in Deutschland und irgendwelche Korrekturen im Lebenslauf. Wenn hingegen ein Ortsverband von Die Linke in lobenden Tönen der Kommunistischen Partei Chinas zum 100. Geburtstag gratuliert, ist das keinen Aufreger wert. Das beweist eigentlich nur, wie katastrophal die Aufarbeitung der letzten Diktatur auf deutschem Boden gescheitert ist.
Zuletzt geändert von Leonard Zelig am 18. Jul 2021, 18:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Maestro84
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von Maestro84 »

Da ich vom Fach bin, stört mich an einem BGE nach wie vor das B und die Fragen, in wie weit bedingungslos in einem offenen Europa und auch z.T. von den Parteien gewünschter Zuwanderung auch von schlecht Gebildeten vereinbar ist. Bereits heute ist mein Aktenbereich voller Armutszuwanderer aus, hier im Kasseler Norden, Bulgaren und Rumänen, teils leben ganze Clans in 1-2 Häusern und beziehen eine Stange Geld. Ein BGE mag im Kern den richtigen Ansatz haben, aber nur in einem geschlossenen System, sprich bei massiven Grenzkontrollen oder eben weltweit - und da fehlt noch die Militärmacht, die die ganze Welt erobern kann, ohne diese im Atomkrieg zu verdampfen.

Aber zum Thema selbst: Gerade bei den alltäglichen Wassernotständen - hier zu wenig, da massiv zu viel - muss endlich das Gewässermanagement vornagetrieben werden. Zum Einen sind wohl deutschlandweit einige Dörfer auf Dauer nicht haltbar, wo diese angesiedelt sind (z.T. Schuld in einer Flussschleife -, zum Anderen müssen endlich Räume wiederentstehen, in denen das Wasser ausweichen kann. So gibt es hier in Schwalmstadt den Schwalmdamm, eine Wiesenlandschaft mit rund fünf Kilometern Länge, bei denen das Wasser aufgestaut und sich somit ausbreiten kann. Ohne den Damm würden manche Dörfer Richtung Eder wohl häufiger Probleme haben.
ClintSchiesstGut
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von ClintSchiesstGut »

Für mich stellt sich die Frage, wie sehr Klimawandel überhaupt mit der Wirtschaft vereinbar ist und welche Schlüsse die Politik daraus zieht...?

Denn im Grunde ist es völlig egal, WEN man sich im oberen Drittel des Wahlzettels anschaut, die > Wirtschaft < gibt den Takt vor und den geschundenen Planeten bekommen am Ende unsere Kinder mit den Worten: "Bitte sehr, jetzt Euer Problem..."

Alleine DAFÜR mag ich schon gar keine Partei wählen, die > Wirtschaft durchzogen < aufgestellt ist.
Extreme Ausrichtungen (beider Seiten) kommen grundsätzlich nicht in Frage.
:whistle:
Mastertronic
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von Mastertronic »

Naja auch bei dieser Wahl wählen die Menschen Köpfe und keine Programme und genau dies ist diesmal das Problem.. Laschet ist noch nicht mal smart genug, sich wie Schröder damals als Flutretter zu inszenieren, sondern kichert lieber wie ein Karnevalsjeck im Hintergrund, während tausende leiden und bei Baerbocks Fettnäpfchen Marathon der letzten Wochen wird deutlich, dass es da mindestens am politischen Geschick mangelt um Kanzlerin zu werden. Alle anderen Parteien sind wie Linke oder AFD nicht wählbar oder so klein, dass die Relevanz einfach fehlt - siehe SPD , FDP..
Ich denke es wird auf schwarz-grün hinauslaufen - das wäre schon spannend. und die Parteien stehen zumindest für das was unser Land jetzt nach Corona und Flutkatastrophe braucht - starke Wirtschaft Hand in Hand mit Ökologie/Klima
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TheDarkShadow
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von TheDarkShadow »

Tengri Lethos hat geschrieben: 18. Jul 2021, 18:13 Also Du hälst es nicht für legitim das man sagt, eine Partei hat früher Meinung X vertreten und hat sich jetzt substantiell gewandelt? Oder nur im Fall der Grünen nicht?
Dein Beispiel unterstellt, dass es keine Veränderungen geben kann, aber da sich sowohl Menschen ändern können, können auch Organisationen, die aus Menschen bestehen, sich ändern.
Und was MAN wählt, ist JEDEM noch selbst überlassen ;) .
Sag doch einfach: ich würde weder die Grünen noch die CDU wählen, weil... (und da der Thread ja irgendwie scheinbar auch ein Thema haben soll, hätte der Grund wahrscheinlich irgendwas mit dem Klimawandel oder Nachhaltigkeit zu tun).
Ich glaube vor allem dass man das falsche Signal an die Politik gibt, wenn man sagt, ach, Ihr habt das Leben von Menschen zu Massen verschlechtert, ach egal, sind ja ein paar Jahre vergangen, macht so weiter. Im Endeffekt ist das nichts weiter als ein Freifahrtschein dafür genauso weiterzumachen wie bisher. Die Grünen kann man schlicht nicht mehr wählen, seit sie nicht mehr an das Vermächtnis von Bündnis 90 denken.
Und um das falsche Dilemma vorzubeugen, auch SPD und CDU sind keine Alternative, die Fahne im Wind, die FDP eh nicht.
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TheDarkShadow
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von TheDarkShadow »

Prä-Quotes rausgenommen, um des lesens willen. Steht ja oben weiterhin :)
Leonard Zelig hat geschrieben: 18. Jul 2021, 18:48
Die CDU wird im September wahrscheinlich stärkste Kraft werden. Das war einfach nur meine persönliche Meinung, warum ich sie nicht wähle. Und bei der Frage wer nächster Kanzler wird geht es hauptsächlich um die Frage Baerbock oder Laschet.

Hartz IV ist auf den Mist der SPD gewachsen und die CDU im Bundesrat hat zugestimmt. Verstehe nicht, warum man ausgerechnet das den Grünen vorhält, die damals ganz andere Ministerien innehatten. Finde es auch komisch, dass immer ein paar Monate vor der Bundestagswahl eine Kampagne gegen die Grünen gestartet wird und jede Verfehlung zur Staatsaffäre aufgebauscht wird. Sei es der Veggie-Day in den Kantinen damals oder jetzt die Kurzstreckenflüge in Deutschland und irgendwelche Korrekturen im Lebenslauf. Wenn hingegen ein Ortsverband von Die Linke in lobenden Tönen der Kommunistischen Partei Chinas zum 100. Geburtstag gratuliert, ist das keinen Aufreger wert. Das beweist eigentlich nur, wie katastrophal die Aufarbeitung der letzten Diktatur auf deutschem Boden gescheitert ist.
Gut, Du hattest dass so verknüpft dass es sich, für mich, wie ein Zirkelschluss las.

Joar, die SPD war da sicherlich der Entscheidungshauptverantwortliche, denke darüber sind sich hier alle klar und einig (die SPD schien hier in der Diskussion nur eh nicht relevant zu sein,deswegen nicht extra genannt), aber die Grünen waren in der Regierung und haben das mitgetragen, das brauch man halt nicht schön reden. Und was sie in der Regierungszeit durchgesetzt haben ist halt auch irreleavant wenig gewesen, selbst für die Prozentpunkte, welche sie hatten, auch das möge man dabei bitte bedenken. Und die Kampange ist mir gänzlich klar, die ist in großer Hinsicht ziemlicher schmuh, gerade die Anzeigenkampange (Mosesmethapher...) war komplett daneben. Warum das von Die genannte Beispiel nicht groß hochgekocht ist, von den Linken, ist aber auch klar, zu irrelevant, wird nicht als Alternative gesehen und wie schon erwähnt, Fokus liegt auf die Parteien, welche einen Kanzler stellen und die Anzeigen sollen diese Gefahr mit dreckigen Mitteln reduzieren. Der aktuelle Wahlkampf ist bisher auch der Dreckigste, welchen wir bisher hatten in der Geschichte der BRD, im übrigen von fast allen Seiten.
Halte mich da eher an Fakten, nur leider sind Wahlen halt auch stark emotional und die Taktiken wirken offensichtlicht, was dummerweise nicht für uns als Bevölkerung spricht. Was legitim ist, ist jedes Fehlverhalten zu erkennen, erst mal nichts falsches dran die Fehler öffentlich zu stellen, halt nur sachlich, ich empfehle da ja immer Abgeordnetenwatch als Quelle, nicht eine Partei steht da gut da.
Und ganz im Ernst, weiß auch nicht warum man die CDU/CSU auch nur in Betracht ziehen kann zu wählen, nicht nur wegen vielen der Entscheidungen der letzten Jahren, sondern selbst was aktuell passiert ist, Maskenaffäre, Spendengeldaffären, diverse Deals, neue umfängliche Befugnisse für die Polizei und Geheimdienst gegen das eigene Volk, Überwachungsausbau, tzz, die Liste könnte man endlos weiterführen. Kann wirklich nicht verstehen wie man die noch in Betracht zum Wählen haben kann...
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Felidae
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von Felidae »

TheDarkShadow hat geschrieben: 19. Jul 2021, 08:25
Tengri Lethos hat geschrieben: 18. Jul 2021, 18:13 Also Du hälst es nicht für legitim das man sagt, eine Partei hat früher Meinung X vertreten und hat sich jetzt substantiell gewandelt? Oder nur im Fall der Grünen nicht?
Dein Beispiel unterstellt, dass es keine Veränderungen geben kann, aber da sich sowohl Menschen ändern können, können auch Organisationen, die aus Menschen bestehen, sich ändern.
Und was MAN wählt, ist JEDEM noch selbst überlassen ;) .
Sag doch einfach: ich würde weder die Grünen noch die CDU wählen, weil... (und da der Thread ja irgendwie scheinbar auch ein Thema haben soll, hätte der Grund wahrscheinlich irgendwas mit dem Klimawandel oder Nachhaltigkeit zu tun).
Ich glaube vor allem dass man das falsche Signal an die Politik gibt, wenn man sagt, ach, Ihr habt das Leben von Menschen zu Massen verschlechtert, ach egal, sind ja ein paar Jahre vergangen, macht so weiter. Im Endeffekt ist das nichts weiter als ein Freifahrtschein dafür genauso weiterzumachen wie bisher. Die Grünen kann man schlicht nicht mehr wählen, seit sie nicht mehr an das Vermächtnis von Bündnis 90 denken.
Und um das falsche Dilemma vorzubeugen, auch SPD und CDU sind keine Alternative, die Fahne im Wind, die FDP eh nicht.
Nach der Logik ist jede Partei genau EINmal regierungsfähig. Denn sie wird garantiert in den Jahren, in denen sie regiert, auch Scheiße bauen. Wofür man sie dann Jahrzehnte später nicht auch noch loben sollte.

Dieses Konzept halte ich für wenig zielführend. Dann lieber den Parteien zugestehen, dass sie sich mit ihrem Personal weiterentwickeln.


Sonst wäre nämlich - konsequent zu Ende gedacht - die amerikanische demokratische Partei jene, die man immer noch für ihren Rassismus und ihre Liebe zur Sklaverei abstrafen muss.
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von TheDarkShadow »

Felidae hat geschrieben: 19. Jul 2021, 12:50 Nach der Logik ist jede Partei genau EINmal regierungsfähig. Denn sie wird garantiert in den Jahren, in denen sie regiert, auch Scheiße bauen. Wofür man sie dann Jahrzehnte später nicht auch noch loben sollte.

Dieses Konzept halte ich für wenig zielführend. Dann lieber den Parteien zugestehen, dass sie sich mit ihrem Personal weiterentwickeln.


Sonst wäre nämlich - konsequent zu Ende gedacht - die amerikanische demokratische Partei jene, die man immer noch für ihren Rassismus und ihre Liebe zur Sklaverei abstrafen muss.
Heißt im Gegenzug Partien sollen machen was sie wollen und Fehler sollen keine langfristigen Konsequenzen für sie haben, sondern nur für den Bürger? Finde ich im Gegenzug auch nicht zielführend.
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von Voigt »

Es ist ein Abwägen:
Wie groß ist der Schweiß den die verantworten müssen.
Hätten die es überhaupt verhindern können (kleine Sparten Partei in Koalition)
Wie lange ist es her (letzten 8 Jahre in quasi letzter Regierung, oder mehrere Jahrzehnte)
Sind die Leute die damals an der Spitze als Entscheider waren überhaupt noch an der Spitze, oder gab es internen Wandel mit neuen Personal.
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Felidae
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von Felidae »

Voigt hat geschrieben: 19. Jul 2021, 13:36 Es ist ein Abwägen:
Wie groß ist der Schweiß den die verantworten müssen.
Hätten die es überhaupt verhindern können (kleine Sparten Partei in Koalition)
Wie lange ist es her (letzten 8 Jahre in quasi letzter Regierung, oder mehrere Jahrzehnte)
Sind die Leute die damals an der Spitze als Entscheider waren überhaupt noch an der Spitze, oder gab es internen Wandel mit neuen Personal.
Exakt. Danke. Vor allem die letzten beiden Punkte. Von den maßgeblichen Grünen 1998 (!) sind heute praktisch alle bedeutungslos.
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von Leonard Zelig »

TheDarkShadow hat geschrieben: 19. Jul 2021, 13:14
Felidae hat geschrieben: 19. Jul 2021, 12:50 Nach der Logik ist jede Partei genau EINmal regierungsfähig. Denn sie wird garantiert in den Jahren, in denen sie regiert, auch Scheiße bauen. Wofür man sie dann Jahrzehnte später nicht auch noch loben sollte.

Dieses Konzept halte ich für wenig zielführend. Dann lieber den Parteien zugestehen, dass sie sich mit ihrem Personal weiterentwickeln.


Sonst wäre nämlich - konsequent zu Ende gedacht - die amerikanische demokratische Partei jene, die man immer noch für ihren Rassismus und ihre Liebe zur Sklaverei abstrafen muss.
Heißt im Gegenzug Partien sollen machen was sie wollen und Fehler sollen keine langfristigen Konsequenzen für sie haben, sondern nur für den Bürger? Finde ich im Gegenzug auch nicht zielführend.
Aber die SPD hat sich doch von den Schröder-Jahren nie wieder erholt und war immer deutlich hinter der CDU bei den darauffolgenden Bundestagswahlen. Die FDP ist nach ihrem Rekordergebnis 2013 vier Jahre später aus dem Bundestag geflogen, weil sie offenbar ihre Wähler enttäuscht hat. Und auch die Grünen haben für ihre verfehlte Bildungspolitik in NRW 2017 die Quittung erhalten und sind zurück auf der Oppositionsbank gelandet. Die Alternative wäre, dass sich wie in Frankreich die Parteien öfter auflösen und neu gründen. Aber das kann auch zu einer Zersplitterung des Parlaments führen. So schön eine grüne Partei ohne Hartz-IV-Vergangenheit und eine Fridays-for-Future-Partei für viele wären, würde das die Regierungsbildung nicht gerade erleichtern. Das sieht man aktuell sehr gut in Israel, wo eine Koalition aus acht Parteien regiert. Wenn wir da landen regieren irgendwann die Fridays-for-Future Kids zusammen mit der Meuthen-Abspaltung der AfD und noch zwei bis drei weiteren Parteien. Ich präferiere dann doch die Erneuerung der Parteien von innen heraus. Wenn sich genug junge Menschen in den Parteien engagieren, dann werden sie diese auch irgendwann nach ihren Vorstellungen prägen können.
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Tengri Lethos
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von Tengri Lethos »

TheDarkShadow hat geschrieben: 19. Jul 2021, 13:14

Heißt im Gegenzug Partien sollen machen was sie wollen und Fehler sollen keine langfristigen Konsequenzen für sie haben, sondern nur für den Bürger? Finde ich im Gegenzug auch nicht zielführend.
Wann wäre denn dann deine "Verjährung"? Also wann ist eine Partei dann wieder wählbar?
Ich kann das im Ansatz schon verstehen, gerade wenn eine Partei sich nicht von Fehlern oder bestimmten Haltungen klar distanziert, aber das hängt auch von den Themen ab (für mich!).
Vom Programm her wäre es unter Berücksichtigung des Thread Titels eigentlich klar, welche Partei ich wählen müsste, allerdings ist da bei mir in den letzten Wochen das Vertrauen, das wirklich Dinge anders gemacht werden gerade in Bezug auf Integrität, Umgang mit Andersdenkenden und auch der die Einhaltung eines eigenen moralische Anspruchs, der über den Durschnitt der PArteienlandschaft hinausgeht, sehr stark eruiert.
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TheDarkShadow
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Re: Klimawandel, Nachhaltigkeit

Beitrag von TheDarkShadow »

Tengri Lethos hat geschrieben: 19. Jul 2021, 20:00 Wann wäre denn dann deine "Verjährung"? Also wann ist eine Partei dann wieder wählbar?
Ich kann das im Ansatz schon verstehen, gerade wenn eine Partei sich nicht von Fehlern oder bestimmten Haltungen klar distanziert, aber das hängt auch von den Themen ab (für mich!).
Kommt vermutlich auf das Thema an, aber die Punkte warum ich die Partei für so unwählbar halte, sind halt zwei welche massive Auswirkungen gehabt haben und vor allem weiterhin haben und dies in einer so brachialen Weise, dass ich nicht bereit bin das zu ignorieren.
Ich vermute viele von Euch haben nicht miterlebt was das alles an Bedeutung hat, die Stigmatisierung von Arbeitssuchenden Menschen und der massive Einschnitt, welcher dadurch zustande kam. Ich habs später hautnah erleben dürfen und ich hab mehr als eine Existenz daran zerbrechen sehen und auch eine Person, welche diesen Umgang... nicht überlebt hat.
Viele mögen darüber hinwegsehen, das wegwischen mit einer Handbewegung, ist ja ewig hier, aber ich kann und will das nicht und kann diese Haltung auch nicht nachvollziehen und mir nur durch Unwissenheit erklären oder durch andere, unfreundlichere Sachen.
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