Tatsache… ich kenn das nur als Pistole/Gewehr.
Und jetzt das verrückte - wir haben auch noch beide recht: https://de.wiktionary.org/wiki/Knifte
Tatsache… ich kenn das nur als Pistole/Gewehr.
Möchte ich alles aus vollem Herzen unterstreichen. Gerade, dass das Timing der Gags so treffsicher war hat mich echt positiv überrascht. Für mein Empfinden wurde auch kein Gag überstrapaziert. Keine Ahnung, wann ich das letzte mal in einem Kinosaal war, wo so viel gelacht wurde. ^^ Die heimlichen Stars sind Thors Ziegenböcke (Tanngnjostr und Tanngrisnir für Edda-Fans ) Die guten Bilder und bunten Setpieces hast du ja auch erwähnt.SirGaiwan&TheGreenT hat geschrieben: ↑7. Jul 2022, 00:25 Thor - Love and thunder
Laut, bunt, lustig, schrill, überdreht und immer wieder ins Kitschige abdriftend gefühlig, was aber wiederum zum Überdrehten passt. Es wird viel mit dem Soundtrack gearbeitet, dem Auge wird einiges geboten und immer wieder gibt es nette Postermomente. Dazu gut aufgelegte Schauspieler. Und die Stimmung des Films trägt stark die Handschrift vom Regisseur Taika Waititi. Der Film nimmt sich auch keine Sekunde ernster oder wichtiger als er ist. In Summe eine gute Mischung. Hat mir gefallen. Waren zwei schöne Stunden im Kino.
Ja, Christian Bale hat wieder mal geliefert, auch wenn er recht wenig Leinwandzeit hatte. Und auch die Anlage seiner Figur, dass sie noch zum Schluss Raum zur Entwicklung hatte, auch wenn der Film nicht unbedingt darauf hingearbeitet hat, war eine schöne Abwechslung zu den sonstigen Marvel-Drehbüchern.Kesselflicken hat geschrieben: ↑7. Jul 2022, 14:21 Was ich noch hinzufügen würde: Christian Bale spielt einen richtig guten und teils herrlich creepygen Bösewicht. Einen mit einer ziemlich simplen, aber sehr nachollziehbaren und gut transportierten Motivation. Bale hatte auch sichtlich Spaß mit der Rolle.
Ja, auch da würde ich mitgehen. Aber ohne MCU-Filmvorwissen, zumindest dass der vorherigen drei Thor-Filme, verpasst man schon viele Anspielungen. Aber die Handlung an sich steht für sich selber, wie du es ja auch geschrieben hast.Kesselflicken hat geschrieben: ↑7. Jul 2022, 14:21 Und anders als den letzten Doctor Strange kann man Thor Love & Thunder tatsächlich ohne jegliches Serienvorwissen vollends durchdringen. Ich würde sogar sagen, dass man den auch mit viel Genuß schauen kann, ohne einen einzigen MCU-Film gesehen zu haben. Alle für diesen Film relevanten Plotpoints werden auch im Film erklärt.
Das war jetzt nicht auf einen bestimmten Film bezogen und mehr eine rhetorische Frage. Nicht zu ernst nehmen.Kesselflicken hat geschrieben: ↑13. Jul 2022, 17:50 Bislang stehts zwei zu eins für die Fraktion, die den Film gut fand.
Hab das schon mit dem nötigen Humor genommen. Aber Kenobi hat mich nichtmal als Autounfall genug interessiert. Generell ist meine Star Wars-Begeisterung seit Episode 9 rapide abgefallen. Alle Filme und Serien seitdem leiden an dem Problem, dass sie zwangsläufig auf dieses Finale rauslaufen, das ich wirklich derartig dolle verabscheue... Glaube Star Wars wird für mich erst wieder interessant wenn sie Episode 9 zu non-canon erklärenHeretic hat geschrieben: ↑13. Jul 2022, 18:28Das war jetzt nicht auf einen bestimmten Film bezogen und mehr eine rhetorische Frage. Nicht zu ernst nehmen.Kesselflicken hat geschrieben: ↑13. Jul 2022, 17:50 Bislang stehts zwei zu eins für die Fraktion, die den Film gut fand.
Ist mir aber auch bei der Obi-Wan Kenobi-Serie aufgefallen: Fast jeder meckert drüber, aber alle haben sie gesehen. Als würde bei Disney-Star Wars noch irgendeine Hoffnung bestehen.
Das was Marvel und Star Wars für mich eint, ist, dass man das Gesamtuniversum mag und sich ein wenig verpflichtet fühlt, die weiteren Entwicklungen mitzubekommen. Bei Star Wars ist es eigentlich irrational (auch wenn ich schon wieder Lust auf Andor habe, denn diesmal wird wirklich alles besser), bei Marvel finde ich die Phase Vier bisher gut. Grade den Aufbau zum nächsten Avenger mal so live mitzusehen, finde ich spannend.
Ab und an, wenn mir nach hirnlosem Popcorn Schwachsinn ist und um mitzureden.
Was aber nicht an den Wrestlern liegt, sondern daran, dass WWE absolut nicht mehr das macht was es früher so faszinierend gemacht hat: unterhaltsame Storylines erzählen und geile Gimmicks präsentieren. AEW macht das zum Teil besser. Wenn Du mal Lust und Zeit hast: Hier ein Zusammenschnitt des kompletten MJF vs. CM Punk Fehde, die es Anfang des Jahres gab. Eine der besten Wrestlingfehden der letzten 10, vielleicht 15 Jahre und zeigt, warum ich Wrestling immer noch liebe: https://www.youtube.com/watch?v=7CbZQpmacJI