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Rigolax hat geschrieben: ↑29. Sep 2022, 18:06
Ich glaube, das liegt zum Teil zumindest am Medium Wasser. Das bereitet physikalisch ziemliche Schwierigkeiten.
Wenn es Russland war, dann müssten sie ja theoretisch nichtmal ein Uboot schicken, sondern könnten die Pipeline doch vermutlich auch von innen sprengen, oder? Google sagt, der Durchmesser eines Rohrs beträgt 1,153 Meter. Keine Ahnung, ob das angesichts der vermuteten Sprengstoffmenge groß genug ist. Aber Ansonsten möchte man annehmen, dass da ein ferngesteuertes Gerät durchgeschickt werden kann.
Rigolax hat geschrieben: ↑29. Sep 2022, 18:06
Ich glaube, das liegt zum Teil zumindest am Medium Wasser. Das bereitet physikalisch ziemliche Schwierigkeiten.
Wenn es Russland war, dann müssten sie ja theoretisch nichtmal ein Uboot schicken, sondern könnten die Pipeline doch vermutlich auch von innen sprengen, oder? Google sagt, der Durchmesser eines Rohrs beträgt 1,153 Meter. Keine Ahnung, ob das angesichts der vermuteten Sprengstoffmenge groß genug ist. Aber Ansonsten möchte man annehmen, dass da ein ferngesteuertes Gerät durchgeschickt werden kann.
Andre
Da werden sogar öfter mal Roboter durchgeschickt zwecks Reinigung und Inspektion.
Lurtz hat geschrieben: ↑30. Sep 2022, 08:58
Wenn man nur wüsste, wo man die ganzen Vermögen finden könnte, die "die Deutschen" laut Statistiken haben.
Hmmmm, wo das Geld wohl ist?
Wo wir schon dabei sind:
Kann mir mal jemand erklären, warum in Deutschland der Mean weit oberhalb vom Median liegt hinsichtlich der Vermögensverteilung? Was bedeutet das wohl?
Da in der Grafik stecken übrigens auch die meisten der 1.6 Millionen Millionäre, die besitzen einfach nur ein Einfamillienhaus in München, Berlin oder Hamburg
Bei dem was man sich gemeinhin unter Millionären vorstellt reden wir von ganz anderen Zahlen
Andre Peschke hat geschrieben: ↑30. Sep 2022, 11:25
Wenn es Russland war, dann müssten sie ja theoretisch nichtmal ein Uboot schicken, sondern könnten die Pipeline doch vermutlich auch von innen sprengen, oder? Google sagt, der Durchmesser eines Rohrs beträgt 1,153 Meter. Keine Ahnung, ob das angesichts der vermuteten Sprengstoffmenge groß genug ist. Aber Ansonsten möchte man annehmen, dass da ein ferngesteuertes Gerät durchgeschickt werden kann.
Andre
Könnte man easy machen, indem man bspw nen Sprengsatz an einen der Wartungsroboter, die in der Röhre verkehren, knüppert.
Gleichzeitig, es dürfte forensisch sehr einfach sein, festzustellen, dass die Explosion von innen kam, statt von außen angebrachten Sprengsätzen.
Insofern, auch hier: wieder völlig müßig, solange keine Daten vorliegen. Und wo zum Teufel bleiben die eigentlich?
Ein Treppenwitz der Geschichte wäre es ja irgendwie schon wenn das jetzt wirklich ein Unfall gewesen wäre, genau zu DEM Zeitpunkt. Ich mein, es sind schon komischere Dinge passiert. Auf irgendeiner Ebener wär es schon echt lustig
lolaldanee hat geschrieben: ↑30. Sep 2022, 19:29
Da in der Grafik stecken übrigens auch die meisten der 1.6 Millionen Millionäre, die besitzen einfach nur ein Einfamillienhaus in München, Berlin oder Hamburg
Immobilien, die selbst benutzt werden, zählen nicht zu den Vermögenswerten für die Millionärsstatistik.
bluttrinker13 hat geschrieben: ↑30. Sep 2022, 20:25
Insofern, auch hier: wieder völlig müßig, solange keine Daten vorliegen. Und wo zum Teufel bleiben die eigentlich?
Laut Dänemark verhindert das austretende Gas eine Annäherung. Die haben gesagt, es wird locker 1-2 Wochen dauern, bis man da was wirklich runterschicken kann. Also ab jetzt wohl noch 0.5 bis 1.5 Wochen.
lolaldanee hat geschrieben: ↑30. Sep 2022, 21:02
Ein Treppenwitz der Geschichte wäre es ja irgendwie schon wenn das jetzt wirklich ein Unfall gewesen wäre, genau zu DEM Zeitpunkt. Ich mein, es sind schon komischere Dinge passiert. Auf irgendeiner Ebener wär es schon echt lustig
Nicht schlecht, aber ich bleibe dabei: NOCH witziger wäre es, wenn die Russen die Baltic-Pipeline am Tag der Eröffnung sprengen wollten und versehentlich die eigene Pipeline gesprengt haben. Sehr unwahrscheinlich, aber das wäre #1.
lolaldanee hat geschrieben: ↑30. Sep 2022, 21:02
Ein Treppenwitz der Geschichte wäre es ja irgendwie schon wenn das jetzt wirklich ein Unfall gewesen wäre, genau zu DEM Zeitpunkt. Ich mein, es sind schon komischere Dinge passiert. Auf irgendeiner Ebener wär es schon echt lustig
Nicht schlecht, aber ich bleibe dabei: NOCH witziger wäre es, wenn die Russen die Baltic-Pipeline am Tag der Eröffnung sprengen wollten und versehentlich die eigene Pipeline gesprengt haben. Sehr unwahrscheinlich, aber das wäre #1.
Andre
Ein Angriff auf die Baltic-Pipeline wäre dann aber auch schon ein direkter Angriff auf NATO-Infrastruktur mit offensichtlicher Schuldzuweisung.
NS 1/2 sind auf absehbare Zeit ohnehin tot, daher werte ich das, gerade im Hinblick auf die Baltic-Pipeline, als ein unmissverständliches Signal an Europa, das bezogen auf eine vermeintliche Energiesicherheit im Winter zu weiterer Unsicherheit führen soll. Dass man das propagandistisch noch den USA oder anderen "internationalen" Akteuren zuschustern kann, nimmt man eben noch mit.
Santiago Garcia hat geschrieben: ↑1. Okt 2022, 11:23
Und dann noch eine andere Stelle mehrere Kilometer entfernt "aus Versehen" gesprengt?
Vielleicht wollte man NS2 und Baltic Pipe treffen und hat aus Versehen NS1 mitgenommen. NS2 wäre das Bauernopfer bzw. für die plausible deniability der russischen Akteure. Über NS2 ist ja eh afaik nichts gelaufen bisher. NS1 wäre dann noch bereit gewesen und wenn die Baltic Pipe kaputt wäre, wäre der Druck noch größer, das russische Gas (über NS1) anzunehmen. [EDIT: Ich glaube, ich hab verwechselt, wo die Leaks eigentlich liegen. Bitte den Absatz ignorieren oder checken, ob das auch nur irgendwie Sinn ergibt, sorry.]