Energiekrise

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Dr_Hasenbein
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Re: Energiekrise

Beitrag von Dr_Hasenbein »

Crenshaw hat geschrieben: 26. Mär 2022, 20:39
Dr_Hasenbein hat geschrieben: 24. Mär 2022, 18:05
Es geht um Brutto Netto. Konsum oder Verbrauchssteuern sind vom letztlich variabel und daher in der Rechnung nicht relevant. Die kann der Konsument selbst beeinflussen, die Einkommensabhängigen Abgaben nicht. Außer man will wirklich argumentieren, dass man ja einfach weniger verdienen könne.
es macht aber Null Sinn bei unterschiedlichen Systeme nur einzelne Punkte zu vergleichen udn andere die auch einen Einfluß haben komplett zu ignorieren, es sei denn man argumentiert nur Ideologie getrieben oder will einfach nur Recht haben, koste es was es wolle

alle Steuer/Sozialsysteme sind insgesamt gesehen Mischkalkulationen und sollten deshalb auch insgesamt betrachtet werden, es bringt mir nichts wenn ich keine Einkommenssteuer zahlen muss, aber überall extrem hohe Verbrauchs/Konsumsteuern zahlen muss
außerdem gibt es genug Länder, die z.B. keine bzw. kaum eine KV haben und daher der AG nur wenig oder nichts zahlt, man dann aber sich komplett privat kümmern darf/muss, da hat man auf dem Papier auch ein höheres Netto, aber Zusatzkosten, die in einem korrekten Vergleich fehlen.
Dr_Hasenbein hat geschrieben: 24. Mär 2022, 23:30 Habe ich das so richtig verstanden, wer etwas in der freien Wirtschaft macht, macht nichts sinnvolles oder war das nur unglücklich ausgedrückt?
hä, stand da doch nirgends
Dr_Hasenbein hat geschrieben: 24. Mär 2022, 22:58 Wieso überlebt es nur mit Subventionen? Welche Subventionen?
Beamte sind die größte Gruppe unter den PV und die PKV würde innerhalb kürzester Zeit pleite sein, wenn sich Beamte nicht privat versichern würden (wofür es meist gute Gründe gibt), der Staat könnte auch problemlos über die Beihilfe die kompletten Kosten tragen, was meiner Meinung nach auch seiner Fürsorgepflicht entsprechen würde
Nein, das ergibt überhaupt keinen Sinn, die vom Konsumenten steuerbaren Steuern mit denen zu vermischen, auf die er keinen Einfluss hat. Insbesondere dann, wenn man einfach platt einen Durchschnitt nimmt. Das ist Ideologie und Rechthaberei. Die Vergleichsgröße ist nämlich willkürlich, passend zum Argument gewählt.

Folgt man der Darstellung, dann doch.

Es gibt nicht DIE PKV. Folglich wird auch nicht DIE PKV pleite gehen insbesondere deshalb nicht, weil man um einen Bestandschutz kaum herumkommt. Das Argument, dass das eine Subvention wäre, gilt ja dann auch für die GKV. 🤷‍♂️ Also funktioniert die GKV auch nicht.
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Crenshaw
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Re: Energiekrise

Beitrag von Crenshaw »

Dr_Hasenbein hat geschrieben: 27. Mär 2022, 01:51 Nein, das ergibt überhaupt keinen Sinn, die vom Konsumenten steuerbaren Steuern mit denen zu vermischen, auf die er keinen Einfluss hat. Insbesondere dann, wenn man einfach platt einen Durchschnitt nimmt. Das ist Ideologie und Rechthaberei. Die Vergleichsgröße ist nämlich willkürlich, passend zum Argument gewählt.

Folgt man der Darstellung, dann doch.

Es gibt nicht DIE PKV. Folglich wird auch nicht DIE PKV pleite gehen insbesondere deshalb nicht, weil man um einen Bestandschutz kaum herumkommt. Das Argument, dass das eine Subvention wäre, gilt ja dann auch für die GKV. 🤷‍♂️ Also funktioniert die GKV auch nicht.
ok, welche Steuern kann der Konsument steuern? Meines Wissen sind die alle vom Staat festgelegt

warum Bestandschutz? Wie soll der aussehen, man kann niemanden zwingen in der PKV zu bleiben, wenn die Wechselbedingungen erfüllt sind.
Ausserdem sollte man den Begriff Subvention etwas großzügiger auslegen, machst du ja auch regelmässig, wenns gerade passt. es lohnt sich für die meisten Beamten schlicht nciht sich GKB freiwillig zu versichern im Vergleich zur PKV, das sich das späte teilweise extrem ändert, sagt denen in der Regel keiner
Das die GKV nicht funktioniert war keine Frage, weis jetzt nicht, warum du das Thema schon wieder wechselst.
Der Konsument hat nach deine Lesart auf jede Steuer einen Einfluss.
Außerdem war das Argument, dass man nicht unterschiedliche Systeme vergleichen kann, wenn unterschiedliche Variablen mal drin, mal draußen sind.
Dr_Hasenbein
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Re: Energiekrise

Beitrag von Dr_Hasenbein »

Crenshaw hat geschrieben: 27. Mär 2022, 14:42
Dr_Hasenbein hat geschrieben: 27. Mär 2022, 01:51 Nein, das ergibt überhaupt keinen Sinn, die vom Konsumenten steuerbaren Steuern mit denen zu vermischen, auf die er keinen Einfluss hat. Insbesondere dann, wenn man einfach platt einen Durchschnitt nimmt. Das ist Ideologie und Rechthaberei. Die Vergleichsgröße ist nämlich willkürlich, passend zum Argument gewählt.

Folgt man der Darstellung, dann doch.

Es gibt nicht DIE PKV. Folglich wird auch nicht DIE PKV pleite gehen insbesondere deshalb nicht, weil man um einen Bestandschutz kaum herumkommt. Das Argument, dass das eine Subvention wäre, gilt ja dann auch für die GKV. 🤷‍♂️ Also funktioniert die GKV auch nicht.
ok, welche Steuern kann der Konsument steuern? Meines Wissen sind die alle vom Staat festgelegt

warum Bestandschutz? Wie soll der aussehen, man kann niemanden zwingen in der PKV zu bleiben, wenn die Wechselbedingungen erfüllt sind.
Ausserdem sollte man den Begriff Subvention etwas großzügiger auslegen, machst du ja auch regelmässig, wenns gerade passt. es lohnt sich für die meisten Beamten schlicht nciht sich GKB freiwillig zu versichern im Vergleich zur PKV, das sich das späte teilweise extrem ändert, sagt denen in der Regel keiner
Das die GKV nicht funktioniert war keine Frage, weis jetzt nicht, warum du das Thema schon wieder wechselst.
Der Konsument hat nach deine Lesart auf jede Steuer einen Einfluss.
Außerdem war das Argument, dass man nicht unterschiedliche Systeme vergleichen kann, wenn unterschiedliche Variablen mal drin, mal draußen sind.
Alle Konsumsteuern 🤷‍♂️

Nein, ich lege die großzügige Definition immer so großzügig aus, wenn Argumente wie deine angeführt werden die in sich schon in allem eine Subvention sehen, das ihm gerade so nicht passt.

Die Frage ist warum du das Thema wechselst. Es geht um die Energiekrise.

Nein, hat der Konsument nach meiner Lesart nicht.
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Crenshaw
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Re: Energiekrise

Beitrag von Crenshaw »

wenn nach deiner Meinung das Kaufverhalten Einfluss auf die Steuern hat, dann hat er auch Einfluss auf die Einkommensteuer (über Verdiensthöhe, abschreibungsfähige Ausgaben usw.)

und nicht ich habe das Thema gewechselt, ich habe nur auf Aussagen reagiert

aber gerne zurück zum Thema, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das die Energiepreise sinken, wenn wir unsere Energieträger von anderen Diktaturen bekommen? Ich würde mal behaupten, die werden sich jetzt einpegeln und danach nur sehr langsam wenn überhaupt sinken (die notwendigen Investitionen müssen ja auch bezahlt werden)
Dr_Hasenbein
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Re: Energiekrise

Beitrag von Dr_Hasenbein »

🤦‍♂️
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Crenshaw
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Re: Energiekrise

Beitrag von Crenshaw »

Dr_Hasenbein hat geschrieben: 27. Mär 2022, 19:39🤦‍♂️
den Smilie empfinde ich übrigens als beleidigend
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Jochen Gebauer
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Re: Energiekrise

Beitrag von Jochen Gebauer »

Dr_Hasenbein hat geschrieben: 27. Mär 2022, 19:39 🤦‍♂️
Auf einen völlig freundlichen, non-konfrontativen Post so kotzbrockig zu reagieren, bedeutet einen Freiflug aus dem Forum.
GoodLord
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Re: Energiekrise

Beitrag von GoodLord »

Mit der ganzen "Gas muss in Rubel bezahlt werden" Geschichte bin ich gespannt, ob wir bald unfreiwillig sehen, ob wir ohne Gasimporte aus Russland auskommen.
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Nephtis
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Re: Energiekrise

Beitrag von Nephtis »

Ich kann gar nicht genau einschätzen was passiert wenn Putin wirklich "den Gashahn komplett zudreht". Diverse Industriezweige benötigen ja eine dauerhafte Gasversorgung?!

Private Haushalte sind ja (erst mal) bis zum Herbst/Winter 22 nicht betroffen, der Frühling kommt bzw. war schon mal da. (Am Wochenende soll es hier aber angeblich nochmal schneien... :ugly: )
GoodLord
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Re: Energiekrise

Beitrag von GoodLord »

Nephtis hat geschrieben: 30. Mär 2022, 10:00 Private Haushalte sind ja (erst mal) bis zum Herbst/Winter 22 nicht betroffen, der Frühling kommt bzw. war schon mal da. (Am Wochenende soll es hier aber angeblich nochmal schneien... :ugly: )
Naja, Warmes Wasser brauchen die ja auch - hab aber grad keine Ahnung wie das Anteilig aussieht. Umgekehrt ist es ja auch nicht so, dass wir nich auch noch aus anderen Quellen Gas beziehen. Was ich nicht allerdings nict weiß ist, ob wir derzeit überhaupt das Netz haben um die restlichen Gaslieferungen gleichmäßig zu verteilen. Sprich 50% weniger Gasimport könnte - überspritzt formuliert - heißen: "Alle Gasabnehmer in Deutschland bekommen nurnoch 50% so viel wie bisher" oder "Die eine Hälfte Deutschlands wird nach wie vor voll beliefert und die andere Hälfte geht so gut wie leer aus".

Wenn ich Habecks kurzes Video von vor ein paar Tagen richtig im Kopf habe (https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 00386.html) ist besonders der Osten auf die (EDIT: öl-)Lieferungen aus Russland angewiesen.
Zuletzt geändert von GoodLord am 30. Mär 2022, 10:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Peter
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Re: Energiekrise

Beitrag von Peter »

Private Haushalte würden als letztes betroffen sein. Als erstes würde die Industrie kein Gas mehr bekommen (und hier auch wieder priorisiert nach Relevanz).
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Re: Energiekrise

Beitrag von lipt00n »

Vielleicht löst diese Krise mal die Innovationsbremse, die ich als unbedarfter und unwissender Normalbürger aus der Industrie so wahrnehme, so hässlich das auch sein mag. Gute Ideen sind ja jetzt sehr gefragt.
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GoodLord
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Re: Energiekrise

Beitrag von GoodLord »

Peter hat geschrieben: 30. Mär 2022, 10:33 Private Haushalte würden als letztes betroffen sein. Als erstes würde die Industrie kein Gas mehr bekommen (und hier auch wieder priorisiert nach Relevanz).
Jep, ich hätte noch explizit erwähnen sollen, dass natürlich (im Rahmen der Möglichkeiten) priorisiert wird und man sich ums Heizen im Haushalt vermutlich auf absehbare Zeit keine Gedanken machen muss (außer halt beim Preis).
Mir gings vor allem um die Frage der geographischen Verteilung.
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Re: Energiekrise

Beitrag von GoodLord »

lipt00n hat geschrieben: 30. Mär 2022, 10:36 Vielleicht löst diese Krise mal die Innovationsbremse, die ich als unbedarfter und unwissender Normalbürger aus der Industrie so wahrnehme, so hässlich das auch sein mag. Gute Ideen sind ja jetzt sehr gefragt.
Ich glaub die Ideen sind da. Bisher hat es sich einfach wirtschaftlich nicht gelohnt sie im großen Maßstab umzusetzen.
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Peter
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Re: Energiekrise

Beitrag von Peter »

GoodLord hat geschrieben: 30. Mär 2022, 10:39 Mir gings vor allem um die Frage der geographischen Verteilung.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendein Problem darstellen könnte. Ganz Deutschland ist durch Fernleitungen verwoben.
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Re: Energiekrise

Beitrag von Wolfgang »

Siehe den anderen Thread:
Polen stoppt russische Energie komplett bis Ende Q3.
Die haben den relativ gleichen Anteil an russichem Gas wie Deutschland mit circa. 40%.

Vor 2 Wochen war das noch Jahresende, jetzt haben sie das in kürzester Zeit um 3 Monate nach vorne geschoben.

Und es soll nicht mal mehr kosten.

Also entweder sind die Polen völlig verrückt und realiätsfern. Oder es geht doch besser, als uns die deutsche Wirtschaft verklickern will.

PS: Besonders bitte finde ich, dass die Polen mehrfach bei der EU nachgefragt haben, ob sie das dürfen weil sie keine einseitigen zusätzlichen Sanktionen machen wollen. Hat sich so angehört als hätte da jemand blockiert.
Zuletzt geändert von Wolfgang am 30. Mär 2022, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Peter
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Re: Energiekrise

Beitrag von Peter »

Oder aber weder Polens Industrie noch dessen Haushalte haben einen derart großen Gasbedarf wie wir.
Wolfgang
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Re: Energiekrise

Beitrag von Wolfgang »

Wie geschrieben, selber relativer Anteil.

In absoluten Zahlen 21b cm3 zu 85b cm3.
Wenn man das in Relation zum GDP und zur Bevölkerungsanzahl setzt: Dann hätte Polen einen äquivalenten Gasverbrauch von 160b cm3, also doppelt so hoch wie Deutschland.

Aber hey, die wollen, wir wollen nicht.
Einen einfacheren Grund kann es gar nicht geben.

Gibt viele schlecht gealterte Artikel, in denen Poland Deutschland klar macht, dass Russland die Energie einerseits als Waffe benutzt und andererseits die Gewinne aus dem Verkauf um das Militär hochzurüsten.

"Gerhard Schröders Kuckucksei"
https://www.zeit.de/politik/2019-02/gas ... ettansicht
https://www.zeit.de/politik/ausland/201 ... g-russland
Zuletzt geändert von Wolfgang am 30. Mär 2022, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Peter
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Re: Energiekrise

Beitrag von Peter »

Der relative Anteil ist doch völlig egal. Wenn in Polen z.b. nur 10% mit Gas heizen würden (ich weiß nicht wie viele es tatsächlich sind), bei uns aber 50%, dann ist es für Polen natürlich viel einfacher das russische Gas zu ersetzen. Bei der Industrie kann man absolut sicher davon ausgehen, dass wir hier von fundamental anderen Größenordnungen sprechen.
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Re: Energiekrise

Beitrag von GoodLord »

Peter hat geschrieben: 30. Mär 2022, 11:15
GoodLord hat geschrieben: 30. Mär 2022, 10:39 Mir gings vor allem um die Frage der geographischen Verteilung.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendein Problem darstellen könnte. Ganz Deutschland ist durch Fernleitungen verwoben.
Kein Ahnung. Deutschland ist auch mit Hochspannungsleitungen verwoben. Trotzdem kann man nicht beliebige Mengen Strom aus den Offshore Windparks im Norden zu den Verbrauchern in Bayern transportieren. Ist jetzt physikalisch gesehen aus mehreren Gründen nicht ganz vergleichbar, aber das ist halt auch wieder so ne Sache, die auf den ersten Blick ne offensichtliche Antwort hat, sich mir im Detail aber ne ganze menge Fragezeichen offenbaren (Wie groß ist die Kapazität tatsächlich? Lassen sich die Pumprichtungen ohne weiteres umdrehen? Wer muss da alles Zusammenspielen? Wie schnell geht das überhaupt? Künnen Rafinierien problemlos mit unterschiedlichen Gassorten betrieben werden? etc.). Das wäre aber zumindest ne Sache, wo ich erwarten würde, dass sie jemand vom Fach sehr leicht beantworten könnte.
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