US-Politik

Wenn es nicht um Spiele und / oder den Podcast geht, dann stehen die Chancen gut, dass dein Thema hier richtig ist.
WARNUNG: Gerade bei Politik & Co. geht's gerne hoch her. Auch hier gelten die Benimmregeln. Behandelt andere Foren-User immer mit Respekt, selbst wenn ihr deren Meinung nicht respektieren könnt!
Forumsregeln
Datenschutzerklärung: https://www.gamespodcast.de/datenschutzerklaerung/
Impressum: https://www.gamespodcast.de/impressum/

Forenregeln und zukünftige Weltverfassung
ART 1: Behandle andere Nutzer mit Respekt.
ART 2: Do NOT piss off the Podcasters

Lies bitte weitere Hinweise hier: viewtopic.php?f=4&t=2789
Benutzeravatar
Smutje187
Beiträge: 2129
Registriert: 8. Mär 2021, 14:44
Wohnort: Edinburgh

Re: US-Politik

Beitrag von Smutje187 »

Leonard Zelig hat geschrieben: 12. Aug 2022, 11:51
Smutje187 hat geschrieben: 12. Aug 2022, 10:54 Frau Taylor Greene verkauft jetzt gänzlich unironisch Shirts und Kappen mit „Defund the FBI“ - full circle reality twist!
Who's woke now? :ugly:
BACK THE BLUE! Also, nicht das FBI. Und auch keine „korrupten“ lokalen Cops, die reiche Weiße nicht bevorzugt behandeln. Also eigentlich nur Cops, die sich genauso verhalten, wie wir uns das in unserem ständig ändernden Regelwerk vorstellen.
Rince81
Beiträge: 8668
Registriert: 21. Dez 2015, 04:30

Re: US-Politik

Beitrag von Rince81 »

Lock him up! Lock him up!

Das FBI hat tatsächlich geheime Unterlagen gefunden, teils höchster Geheimhaltungsklasse. Könnte das vielleicht doch endlich Trump hinter Gitter bringen?
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Benutzeravatar
Dicker
Beiträge: 2987
Registriert: 20. Mai 2017, 20:29

Re: US-Politik

Beitrag von Dicker »

Hat zwar nichts mit Politik zu tun, ist aber so kurios, dass ich es teilen wollte.
In einem Schulbezirk in Missouri wurde nach Abstimmung der Eltern die Prügelstrafe wieder eingeführt. Ist zwar nur ein Bezirk, aber was treibt Eltern dazu ihre Kinder so von Lehrern erziehen zu wollen.

https://www.reuters.com/world/us/missou ... 022-08-25/
Voigt
Beiträge: 5655
Registriert: 14. Jun 2016, 14:43
Wohnort: Jena

Re: US-Politik

Beitrag von Voigt »

"Meinen Kindern wird das ja nicht passieren, weil die sind ja gut erzogen, aber das verringert die ganzen Raudis die in unseren modernen Zeit mir das Leben schwer machen und schlechten Einfluss auf mein Kind haben"
Vermute mal so ein Gedankengang haben die. Ähnlich wie Abtreibungsgegner die für ihren ganz besonderen speziellen Fall dann doch eine Abtreibung machen, aber ganz allgemein gegen Abtreibungen sind und das vehement mit Protesten vertreten.
Benutzeravatar
Crenshaw
Beiträge: 1320
Registriert: 28. Aug 2016, 10:07

Re: US-Politik

Beitrag von Crenshaw »

Rince81 hat geschrieben: 13. Aug 2022, 01:07 Lock him up! Lock him up!

Das FBI hat tatsächlich geheime Unterlagen gefunden, teils höchster Geheimhaltungsklasse. Könnte das vielleicht doch endlich Trump hinter Gitter bringen?
glaube ich ehrlich gesagt nicht

aber wäre jetzt nicht so das das Problem nur in Amerika herrscht, die parteinahen Stiftungen in D haben Unmengen von Dokumenten ihrer Altkanzler geerbt (bzw. vermacht bekommen), die eigentlich ins Bundesarchiv müssten, rückt aber keine der Stiftungen raus
Phrasenschwein
Beiträge: 131
Registriert: 9. Aug 2022, 15:13

Re: US-Politik

Beitrag von Phrasenschwein »

Voigt hat geschrieben: 26. Aug 2022, 20:36 "Meinen Kindern wird das ja nicht passieren, weil die sind ja gut erzogen, aber das verringert die ganzen Raudis die in unseren modernen Zeit mir das Leben schwer machen und schlechten Einfluss auf mein Kind haben"
Vermute mal so ein Gedankengang haben die. Ähnlich wie Abtreibungsgegner die für ihren ganz besonderen speziellen Fall dann doch eine Abtreibung machen, aber ganz allgemein gegen Abtreibungen sind und das vehement mit Protesten vertreten.
Muss man nicht vermuten. Wurde unter anderen auf Fox News genau so verargumentiert. Man kann ja einfach in einen Staat ziehen, oder für eine Abtreibung fahren, wo die Rechte besser geregelt sind. Natürlich das kleine Problem, dass man für sowas Geld haben muss, aber hey Freiheiten sind ja auch erst dann Freiheiten, wenn man sie sich für Geld erkaufen muss.
Rince81
Beiträge: 8668
Registriert: 21. Dez 2015, 04:30

Re: US-Politik

Beitrag von Rince81 »

Interessanter Punkt aus der US-Debatte um das Abtreibungsdebatte und den dort tobenden Kulturkrieg.
US-Senator Lindsay Graham hat einen Gesetzentwurf eingebracht, den die US-Medien als Landesweiten "Abortion Ban" bezeichnen und die Demokraten zum schäumen bringt.
Lindsey Graham Introduces Nationwide Abortion Ban Weeks After Saying It’s Up to States
https://www.rollingstone.com/politics/p ... 234591744/

Interessant ist ein Punkt in seinem Vorschlag, den die LA Times in der Überschrift hat:
Republican Sen. Lindsey Graham proposes nationwide abortion ban after 15 weeks
https://www.latimes.com/politics/story/ ... r-15-weeks
Graham’s own Republican Party leaders did not immediately embrace his abortion ban bill, which would prohibit the procedure after 15 weeks of pregnancy with rare exceptions, and has almost no chance of becoming law in the Democratic-held Congress. Democrats torched it as extreme, an alarming signal of where “MAGA Republicans” are headed if they win control of the House and Senate in November.
Das ist weit entfernt von einer Herzschlagregelung, wie sie Texas und Co. haben, die teils schon nach 6 Wochen greift und praktisch keine Ausnahmen aus medizinischen Gründen vorsieht. Das klingt fast wie die Regelungen, die wir hier in Westeuropa und Deutschland kennen, wie Graham auch selbst anmerkt:
The Republican bill would ban abortions nationwide after 15 weeks of pregnancy, except in cases of rape, incest or risks to the physical health of the mother. Graham said it would put the U.S. on par with many other countries in Europe and around the world.
In Deutschland ist im Normalfall eine Abtreibung bis zu 12 Wochen nach der Empfängnis nicht strafbar.
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/fam ... hen%20sind.
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Benutzeravatar
Peter
Beiträge: 1942
Registriert: 22. Okt 2016, 08:47
Wohnort: Ettlingen
Kontaktdaten:

Re: US-Politik

Beitrag von Peter »

22 Wochen, nicht 12.
Rince81
Beiträge: 8668
Registriert: 21. Dez 2015, 04:30

Re: US-Politik

Beitrag von Rince81 »

Peter hat geschrieben: 14. Sep 2022, 11:35 22 Wochen, nicht 12.
Aus meiner Verlinkung:
Ein Schwangerschaftsabbruch ist nicht strafbar, wenn die betroffene Frau den Vorgaben der sogenannten Beratungsregelung folgt (Beratungsregelung nach § 218a Abatz 1 StGB). Die Schwangere, die den Eingriff verlangt, muss sich drei Tage vor diesem Termin in einer staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle beraten lassen. Sie hat der Ärztin oder dem Arzt, welche den Eingriff vornehmen sollen, eine Beratungsbescheinigung über dieses Gespräch vorzulegen. Außerdem muss eine Ärztin oder ein Arzt, welche oder welcher nicht an der Beratung teilgenommen hat, den Schwangerschaftsabbruch innerhalb von zwölf Wochen nach der Empfängnis vornehmen. Liegen diese Voraussetzungen vor, kann keiner der am Schwangerschaftsabbruch Beteiligten bestraft werden.
22 Wochen wäre der fünfte Schwangerschaftsmonat. Das gilt nur bei Vergewaltigungen oder gesundheitlichen Gefahren für die Mutter - das wäre auch bei diesem Gesetzentwurf später erlaubt. Der Vergleichswert in Deutschland wäre aber die 12 Wochen Phase.
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Mauswanderer
Beiträge: 2663
Registriert: 10. Jan 2022, 18:36

Re: US-Politik

Beitrag von Mauswanderer »

Wobei nach meinem Verständnis die Betroffene auch in allen anderen Fällen straflos bleibt, wenn sie sich hat beraten lassen und nicht mehr als 22 Wochen verstrichen sind. Belangt werden können dann höchstens noch andere Beteiligte. Oder sehe ich das falsch?

Ich glaube, der genaue Inhalt des Gesetzesentwurfs ist auch gar nicht Grund zur Aufregung (habe ihn aber nur überflogen), sondern die krasse Abweichung von seiner angeblichen, mit heftigen Worten zum Ausdruck gebrachte, Überzeugung, das läge in der Regelungsverantwortlichkeit der Staaten. Im Sinne des reaktionären redconnings geht es hier auch nur um "minimum protections".

Hier übrigens der Link zum Entwurf:
https://www.lgraham.senate.gov/public/_ ... s-act-.pdf
Rince81
Beiträge: 8668
Registriert: 21. Dez 2015, 04:30

Re: US-Politik

Beitrag von Rince81 »

Nein, auch die Betroffene macht sich strafbar.
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Mauswanderer
Beiträge: 2663
Registriert: 10. Jan 2022, 18:36

Re: US-Politik

Beitrag von Mauswanderer »

Rince81 hat geschrieben: 14. Sep 2022, 13:50 Nein, auch die Betroffene macht sich strafbar.
Wo liest du das raus?
Straflos bleibt der Schwangerschaftsabbruch auch, wenn bestimmte rechtfertigende Indikationen vorliegen:
[...]
Die Schwangere bleibt zudem straflos, wenn der Schwangerschaftsabbruch nach einer Beratung durch eine anerkannte Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle von einer Ärztin oder einem Arzt vorgenommen wird und seit der Empfängnis nicht mehr als 22 Wochen verstrichen sind. In diesem Fall bleibt die Schwangere straflos, andere Beteiligte können sich dagegen strafbar machen (Straflosigkeit der Schwangeren nach § 218a Absatz 4 Satz 1 StGB).
Rince81
Beiträge: 8668
Registriert: 21. Dez 2015, 04:30

Re: US-Politik

Beitrag von Rince81 »

Mauswanderer hat geschrieben: 14. Sep 2022, 14:24 Wo liest du das raus?
Gute Frage. Ich hatte das immer anders im Kopf und war mir da sicher. :?
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Rigolax
Beiträge: 2090
Registriert: 20. Feb 2018, 15:53

Re: US-Politik

Beitrag von Rigolax »

Rince81 hat geschrieben: 14. Sep 2022, 09:03 Das ist weit entfernt von einer Herzschlagregelung, wie sie Texas und Co. haben, die teils schon nach 6 Wochen greift und praktisch keine Ausnahmen aus medizinischen Gründen vorsieht. Das klingt fast wie die Regelungen, die wir hier in Westeuropa und Deutschland kennen, wie Graham auch selbst anmerkt:
Das war ja imho auch durchaus eine valide Kritik an der Rechtslage, als noch Roe v Wade galt, dass es so sehr liberal, ggf. "hyperliberal" schon war, insb. wenn man den historischen Kontext bedenkt, was ja 1973 war. Ich weiß nicht so ganz spontan, wie sich das rechtlich ergeben hat, aber faktisch (?) galt ja eine Straffreiheit bis zum Ende des zweiten Trimesters bundesweit und das ist weltweit schon kaum vergleichbar gewesen.
Rince81
Beiträge: 8668
Registriert: 21. Dez 2015, 04:30

Re: US-Politik

Beitrag von Rince81 »

https://www.spiegel.de/wirtschaft/misso ... 20f46e6a56
Erst Louisiana, jetzt Missouri: Immer mehr republikanische US-Staaten brechen ihre Beziehung zum Pensionsfonds Blackrock ab. Der Grund: Der Vermögensverwalter agiert ihnen zu umweltverträglich.
Das ist völlig gaga. Insbesondere bei Louisiana. Der Bundesstaat liegt direkt am Golf von Mexico, ist durch Überschwemmungen und Unwetter unmittelbar vom Klimawandel betroffen und zieht Geld aus einem Fonds ab, weil die denen zu "umweltverträglich" sind und "zu wenig auf Rendite achten". Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen - wir reden von Blackrock...
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Benutzeravatar
bluttrinker13
Beiträge: 4844
Registriert: 4. Jun 2016, 22:44

Re: US-Politik

Beitrag von bluttrinker13 »

Rince81 hat geschrieben: 19. Okt 2022, 11:25 https://www.spiegel.de/wirtschaft/misso ... 20f46e6a56
Erst Louisiana, jetzt Missouri: Immer mehr republikanische US-Staaten brechen ihre Beziehung zum Pensionsfonds Blackrock ab. Der Grund: Der Vermögensverwalter agiert ihnen zu umweltverträglich.
Das ist völlig gaga. Insbesondere bei Louisiana. Der Bundesstaat liegt direkt am Golf von Mexico, ist durch Überschwemmungen und Unwetter unmittelbar vom Klimawandel betroffen und zieht Geld aus einem Fonds ab, weil die denen zu "umweltverträglich" sind und "zu wenig auf Rendite achten". Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen - wir reden von Blackrock...
Ein Grund, warum mir mein Abschied von Florida in 2018, trotz ner echt tollen Zeit dort, wiederum sehr leicht fiel, ist genau dieses gaga. Ich meine, guck dir doch auch nur mal ebenjenes Florida an. Mittlerweile sind Hurricanes da eine feste Größe in Herbst/Winter, die Intensität nimmt, im Einklang mit Klimamodellen, immer mehr zu, und bald ist alles an der Küste irgendwann mal komplett plattgemacht worden sodass sich zunehmend die Frage nach dem Sinn (und nicht zuletzt Material) eines Wiederaufbaus stellt... und dann hast du gleichzeitig das voter Verhalten dort, und Gestalten wie Ron DeSantis.

Insofern, lass es sie the hard way spüren. Who the f cares. :?
Rigolax
Beiträge: 2090
Registriert: 20. Feb 2018, 15:53

Re: US-Politik

Beitrag von Rigolax »

Zynischerweise könnte man ja meinen, dass "wir" froh darüber sein können, dass es Menschen im Globalen Norden gibt, die voraussichtlich bereits jetzt oder bald (sehr) stark die Auswirkungen des Klimawandels/der Klimakatastrophe spüren werden, weil es sonst ja vor allem (bereits jetzt) Menschen im Globalen Süden sind...und ich meine, wen kümmert denn im "Westen" etwa z.B. die aktuelle Flut in Nigeria, wer rezipiert das überhaupt im Globalen Norden? (ob dieses Ereignis ein gutes Beispiel für Klimawandel/Klimakatastrophe ist, weiß ich allerdings grad zugegeben selbst nicht; ich nehme an, es wirkt zumindest verstärkend). Aber es zeigt sich ja eh wieder: die Fähigkeiten des Menschen zur Realitätsverweigerung sind enorm.
Wolfgang
Beiträge: 619
Registriert: 18. Sep 2021, 11:30

Re: US-Politik

Beitrag von Wolfgang »

Die US Navy rechnet mit einer chinesischen Invasion von Taiwan jetzt schon in 2022 oder 2023:
https://www.tagesspiegel.de/politik/zei ... 75364.html

Keynote des Chinesischen Parteitages war ja sehr klar mit „niemals dazu verpflichten, auf die Anwendung von Gewalt zu verzichten“

Wer in der deutschen Politik wird es schon immer gewusst haben, wenn dies eintritt?
Und wie lauten dann die Ausreden nicht nur nichts dagegen unternommen zu haben, sondern aktiv mitgeholfen haben, dies zu ermöglichen?
Nicht genug Handel getrieben um den Wandel durch Handel zu ermöglichen?

Man kann unseren West-Europäischen Master Strategists jetzt schon gratulieren, dass sie durch fehlende tatkräftige Unterstützung den Russland/Ukraine Krieg zusätzlich immer noch am Bein haben werden.
Zuletzt geändert von Wolfgang am 21. Okt 2022, 17:10, insgesamt 1-mal geändert.
Mauswanderer
Beiträge: 2663
Registriert: 10. Jan 2022, 18:36

Re: US-Politik

Beitrag von Mauswanderer »

"I can't rule that out. I don't mean at all to be alarmist by saying that. It's just that we can't wish that away."
ist für mich jetzt nicht unbedingt das, was man im Sprachgebrauch als "rechnet mit" bezeichnen würde.
https://www.france24.com/en/live-news/2 ... an-admiral

Grundsätzlich aber der richtige Ansatz, er hat das ja vor allem mit Blick auf die Einsatzfähigkeit seiner Pazifikflotte gesagt.
Benutzeravatar
bluttrinker13
Beiträge: 4844
Registriert: 4. Jun 2016, 22:44

Re: US-Politik

Beitrag von bluttrinker13 »

Verstehe deine abfällige Bewertung am Schluss nicht, Wolfgang. Als wenn die US Navy da jetzt nicht eigene Ziele mit solchen Meldungen verfolgt.
Und als wenn das nicht pupsegal wäre, was wir, Deutschland, davon halten was China in seinem Hinterhof so veranstaltet. Wenn die ihre Ein-China-Politik jetzt radikal durchziehen wollen, dann sind das für uns einfach mal Fakten, die geopolitisch geschaffen werden. Und wo wir nur beten können, dass es nicht zum Krieg mit den USA kommt.
Antworten