PC Aufrüst- und Kaufberatung

[schneeland]

War jetzt auch nur ad hoc geschaut. Ich weiß nicht, ob die P1 wirklich empfehlenswert ist (ich hab' bisher immer nur Samsung SSDs verbaut).

[Voigt]

Aber ist halt der Punkt, wenn man TLC mit TLC vergleich, und das upgrade von NVMe mitnehmen mag, zahlt man einiges an Aufpreis für wenig Gewinn.

Wenn man von der gesamten Qualität einen Schritt nach unten geht, und QLC mit TLC vergleich, ist QLC NVMe etwas günstiger als TLC SATA, aber ich vermute das QLC wird von der Performance einiges schlechter sein.
Beim schnellen überfliegen, scheint dem auch zu sein. Sobald die QLC SSD über 75% gefüllt ist, greift der dynamische Cache nichtmehr, bleibt nurnoch der statische 16GB SLC Cache übrig. Daher in kurzen Bursts ist die P1 noch etwas schneller, sobald aber etwas mehr Daten übertragen werden müssen, fällt die QLC NVMe P1 gnadenlos ab, und ist um einiges langsamer als die TLC SATA MX500.

Am Ende hast du quasi wieder eine SSHDD. Performance kommt durch einen schnellen Chache, und günstiger Preis für viel Speicherplatz durch schlechteren Massenspeicher. Hier hast du zumindest immernoch mechaniklose solidstate Speicher, aber mir wäre die Preisdifferenz dann von QLC und TLC zu gering um das inkauf zu nehmen.

[schneeland]

Dann gehen wir einfach zum Samsung-Beispiel zurück und halten fest: ich würde die ~25€ Aufpreis für NVMe ausgeben, Du nicht.

[Voigt]

Da sind wir eher am Punkt das ich nicht die Samsung 860 Evo empfehlen würde, da die MX500 technisch und performancetechnisch sehr vergleichbar ist, teilweise sogar schneller, und halt um einiges günstiger. Daher würde ich nicht die vergleichsweise "überteurte" SATA 860 Evo mit einer NVMe 970 vergleichen.

Sobald eine TLC, DRAM-besitzende 1TB M.2 NVMe SSD gibt, die nur 20€ teurer als eine TLC, DRAM-besitzende, 1TB M.2 SATA SSD gibt, würde ich sogar mitgehen und sagen, die Preisdifferenz ist so gering, da kann man auch das NVMe Protokoll mitnehmen, außer das Budget ist wirklich eng.

[lnhh]

klar, kann man machen, bei nem budget von 2,5k auf 20Euro schauen. Da geben ich random beim Rewe fuer Kaese teilweise mehr aus.
Man kanns auch uebertreiben.

[Voigt]

Nur das ich genau sagte, dass ich ja bei 20€ gerade nicht aufs Geld schauen würde? Also was genau ist dein Punkt?

[VikingBK1981]

Würde auf WQHD setzen. Mit 4k vergeudet man zu viel Leistung.

[mrz]

Würde auf WQHD setzen. Mit 4k vergeudet man zu viel Leistung.

Kommt halt drauf an, was der Kunde spielen möchte.

120hz > 4k imho.

Ich spiele im Arbeitszimmer mit 1440p/144hz G-Sync und ganz selten spiele ich Single Player Spiele am TV in 4K/60FPS. Am TV find ich 60FPS auch deutlich flüssiger als am Monitor. Mit Maus find ich 60FPS "unspielbar".

Hab ne 2080 - bei dem Budget würde ich ne 2080(super) und n 1440p G-Sync Monitor nehmen. Die 120hz 34" Modelle kosten halt glaub ich zuviel für das Budget.

Wenn bisschen weniger FPS reichen, dann 34" - 4K finde ich bei so kleinen Bildschirmen unnütz, wenn man nich super Fotobearbeitung macht oder so.

[Voigt]

Hinweis, insbesondere bei so ziemlich teuren Monitoren kann man meist auch sehr gut FreeSync Modelle nehmen, seitdem Nvidia das auch unterstützt. Muss man davor kurz per google checken wie gut es funktioniert, aber sollte eigentlich gut klappen.

[Pio]

Liebe ThePod-Gemeinde!

das Aufrüsten meines Systems schreitet voran - jetzt stellt sich die aktuell die Frage: die System-Platte auf NVMe aufrüsten oder eine "normale SSD" weiter verwenden (aktuelle Systemplatte Crucial MX500 500 GB)? Die Geschwindigkeit von NVMe ist auf dem Datenblatt eine deutlich höhere, nur kann diese Leistung im Regelbetrieb überhaupt abgerufen werden?

Was ich bislang im Netz gelesen habe ist zum Teil zwiespältig. Ja, die NVMe ist deutlich schneller als eine SSD (je nach Fabrikat/Hersteller in Theorie bis zu 6 mal schneller), jedoch macht die NVMe nur wirklich Sinn , wenn man oft große Datenmenge kopiert - im Regelbetrieb (inkl. Windows, Spiele etc.) scheint es keine merklichen Besserungen zu bringen.

Da ich meinen HTPC als Mediaplattform (Videos, Bilder etc.) & Gaming-PC nutze (am Fernseher angebunden), stellt sich die Frage, ob eine Anschaffung einer NVMe wirklich lohnenswert wäre für meine Belange. Stattdessen könnte ich das Geld auch nutzen um eine 1/2 TB SSD noch als Speicher reinzuklemmen.

Was meint Ihr bzw. was für Erfahrungen habt Ihr gemacht?

Und eine Zusatz-Expertenfrage :
Gibt es Tools um den "limitierenden Faktor" eines Systems herauszufinden (bezogen auf die Spieleperformance)? Ich hab eine Reihe von Benchmarks in Nutzung (Prime95, ASSD, FurMark etc.). Aber so richtig schlau daraus bezüglich des "limitierenden Faktors" bin ich nicht geworden - mein Ziel ist ein möglichst gut aufeinander abgestimmtes System zu haben. Habt Ihr Ideen/Ratschläge/Links für mich?

[johnnyD]

Liebe ThePod-Gemeinde!

das Aufrüsten meines Systems schreitet voran - jetzt stellt sich die aktuell die Frage: die System-Platte auf NVMe aufrüsten oder eine "normale SSD" weiter verwenden (aktuelle Systemplatte Crucial MX500 500 GB)? Die Geschwindigkeit von NVMe ist auf dem Datenblatt eine deutlich höhere, nur kann diese Leistung im Regelbetrieb überhaupt abgerufen werden?

Was ich bislang im Netz gelesen habe ist zum Teil zwiespältig. Ja, die NVMe ist deutlich schneller als eine SSD (je nach Fabrikat/Hersteller in Theorie bis zu 6 mal schneller), jedoch macht die NVMe nur wirklich Sinn , wenn man oft große Datenmenge kopiert - im Regelbetrieb (inkl. Windows, Spiele etc.) scheint es keine merklichen Besserungen zu bringen.

Da ich meinen HTPC als Mediaplattform (Videos, Bilder etc.) & Gaming-PC nutze (am Fernseher angebunden), stellt sich die Frage, ob eine Anschaffung einer NVMe wirklich lohnenswert wäre für meine Belange. Stattdessen könnte ich das Geld auch nutzen um eine 1/2 TB SSD noch als Speicher reinzuklemmen.

Was meint Ihr bzw. was für Erfahrungen habt Ihr gemacht?

Und eine Zusatz-Expertenfrage :
Gibt es Tools um den "limitierenden Faktor" eines Systems herauszufinden (bezogen auf die Spieleperformance)? Ich hab eine Reihe von Benchmarks in Nutzung (Prime95, ASSD, FurMark etc.). Aber so richtig schlau daraus bezüglich des "limitierenden Faktors" bin ich nicht geworden - mein Ziel ist ein möglichst gut aufeinander abgestimmtes System zu haben. Habt Ihr Ideen/Ratschläge/Links für mich?

Zur Expertenfrage kann ich nur den Thread von HisN empfehlen unter https://www.computerbase.de/forum/threa ... s.1367247/ , denn deine erwähnten Benchmarks sind nicht für Spieleperformance geeignet, sondern tendenzielle Stabilitätsstresstests (ganz schön viele s )

Die Frage der SSD ist eigentlich mehr Preis und Prestige mit ein bisschen einfachere Verbau als wirklich in der Praxis spürbarer Leistungsunterschied bei Normalsterblicher Nutzung. Ich habe eine NVMe verbaut, da dieser Slot auf meinem Mainboard so oder so 4x angebunden ist und die SATA Plätze mit den vorhandenen SSDs, HDDs und einem Bluray Laufwerk schon genutzt wurden.

Ergo läuft halt jetzt die 960 EVO @ NVMe als Systemplatte und weil Sie im Angebot war (und SATA im Gegensatz zu den PCI Express Slots schon belegt war) eine 970 Evo ebenfalls als NVMe über eine PCIe Adapterkarte .

Doch auch SATA SSD ist nicht gleich SATA SSD (verbaute Chips, Controller etc. pp), wo mitunter die Leistung bereits nach wenigen Sekunden einbrechen kann oder sich die Dinger erwärmen. Dann noch Garantiezeiträume etc. pp, was uns zum Kern bringt: Tests sind da immer hilfreich, der Übersicht halber mal nen Einstieg:

https://www.pcgameshardware.de/SSD-Hard ... ch-878988/
https://www.computerbase.de/thema/ssd/rangliste/

Grüße

[Pio]

Besten Dank für die Links, hab mir mittlerweile über readly auch die neuesten Ausgaben der PC Games Hardware durchgelesen, da ist auch eine gute Tabelle mit den besten SSDs gelistet (zur Orientierung denke ich ganz gut). Ich denke, ich werde mir mal eine NVMe Platte von Samsung zulegen (mindestens 500 GB, entweder Pro oder Evo mal sehen). Mich interessiert, ob das irgendwie in den Spielen und im System spürbar ist. Der Rechner gestaltet sich als schönes neues Hobbyprojekt während der Corona Zeit (Sport und Freizeit draußen fällt ja größtenteils aus seit Wochen )

Daher auch meine Frage zum limitierenden Faktor. Ich hab mal begonnen mir die Ausführungen durchzulesen, das wird mich noch eine Weile beschäftigen

Werde in den nächsten Monaten noch aufstocken auf einen 3900X, 32 GB RAM (Crucial Ballistix) und ein 450 oder 570 Board dazu, da Board und CPU vergleichsweise schwach sind.

Was für ein System hast Du? Kannst Du ein Setup empfehlen? Mein Ziel ist ein flüssiges Spielen in 4K und VR Ready (für Half Life Alyx).
Ich spiele allerdings am Fernseher, welcher nur 60hz in 4K schafft. Neuer Fernseher ist auch erstmal kein Thema

[johnnyD]

Besten Dank für die Links, hab mir mittlerweile über readly auch die neuesten Ausgaben der PC Games Hardware durchgelesen, da ist auch eine gute Tabelle mit den besten SSDs gelistet (zur Orientierung denke ich ganz gut). Ich denke, ich werde mir mal eine NVMe Platte von Samsung zulegen (mindestens 500 GB, entweder Pro oder Evo mal sehen). Mich interessiert, ob das irgendwie in den Spielen und im System spürbar ist. Der Rechner gestaltet sich als schönes neues Hobbyprojekt während der Corona Zeit (Sport und Freizeit draußen fällt ja größtenteils aus seit Wochen )

Daher auch meine Frage zum limitierenden Faktor. Ich hab mal begonnen mir die Ausführungen durchzulesen, das wird mich noch eine Weile beschäftigen

Werde in den nächsten Monaten noch aufstocken auf einen 3900X, 32 GB RAM (Crucial Ballistix) und ein 450 oder 570 Board dazu, da Board und CPU vergleichsweise schwach sind.

Was für ein System hast Du? Kannst Du ein Setup empfehlen? Mein Ziel ist ein flüssiges Spielen in 4K und VR Ready (für Half Life Alyx).
Ich spiele allerdings am Fernseher, welcher nur 60hz in 4K schafft. Neuer Fernseher ist auch erstmal kein Thema

Gern geschehen, Samsung is immer ne gute und solide Wahl! Mein System isn 8700er geköpft auf 4,8Ghz mitm MSI Z370 Gaming Pro Carbon, ner MSI 1080TI GTX Gaming und 32GB G.Skill (F4-3600C16-8GTZKW). Solang sich da die Spiele im Optimum bewegen (nicht viele profitieren ja signifikant von den zusätzlichen 2 Kernen auf dann insgesamt 8) läufts eigentlich ganz rund. Am Ende von 2020 steht vielleicht die 3080Ti an

Warum daher eigentlich den 12 Kerner? Kommen da noch Anwendungen hinzu oder bleibts bei Spielen? Wenn letzteres, dann eher die gesparten 130€ (Differenz zwischen 3700X und 3900X) in die Grafikkarte stecken. Grade in 4k is ja jedes Quentchen Leistung begrüßenswert, leider wird man da eigentlich nur bei Nvidia fündig, AMD endet nach der 5700XT Stand heute (Big Navi unbekannt wann und in welcher Ausprägung, Gerüchte sagen Ende 2020, dann allerdings steht auch Ampere an von Nvidia als Konter)

Greetings
Jochen

Btw wg. Sport: mein aktueller 48h Rhythmus
https://www.youtube.com/watch?v=vc1E5CfRfos (Erklärung)
https://www.youtube.com/watch?v=asrhnCNCvV8 (Workout A)
https://www.youtube.com/watch?v=RfjFh2M8uvo (Workout B)

[Pio]

Hey, die Grafikkarte kann ich auch seit kurzem mein eigen nennen Ich konnte sie gebraucht günstig abkaufen und sie läuft schon super in meinem sonst eher Mittelklasse System.
Prozessor ist gerade ein Ryzen 2200G auf einer ASUS B350M-A Prime. Also ich kann mich für die aktuelle Situation nicht beklagen - alles was ich an Spielen vor der Brust hab, läuft aktuell wie es muss (seitdem ich die MX500 drin hab), aber nicht immer in 4K.

Ja ich hab aus den aktuellen PCGH Heften jetzt auch vernommen, dass die neueste GraKa Generation in den Startlöchern steht. Bis dahin hätte ich gern einen Zukunftssicheren (2-3 Jahre) Unterbau, der als gute Grundlage dienen kann Ob ich dann direkt auf die neueste TI wechseln würde, weiß ich noch nicht.

Danke für den Tipp bezüglich der 3700X - das schau ich mir an.

Ach, und da Du scheinbar die gleiche GraKa hast: irgendwelchen besonderen Tipps um sie möglichst ruhig zu betreiben? Hab schon fleißig am Lüfterprofil in MSI AB gespielt und schaffe es mittlerweile das System in Witcher 3 noch sehr ruhig und stabil zu betreiben (in 4K), aber sie kann schon recht laut werden (für mein empfinden, ich bin aber auch sehr für leise PCs zu haben).

[johnnyD]

Hiuhiuhiu, der Prozessor bzw die APU von AMD ist aber schon durchaus nen kleiner Bremser für die doch leistungsstärkere Grafikkarte (hab diese APU in den Office Rechner meiner eltern verbaut). Da wäre zeitnah ein 3700x eine massive Verbesserung der minimum fps (und maximum). Theoretisch kannst den 3700x einfach auf dein aktuelles Board schnallen, sollt klappen

Zum Thema Lautstärke der Grafikkarte, nach 3 Dienstjahren hat tatsächlich die Wärmeleitpaste bissl stark nachgelassen, weshalb ich die kürzlich erneuert habe, siehe

viewtopic.php?f=7&t=5825

Jetz isse wieder wie damals flüsterleise

[Pio]

Das ist ja grandios... Danke für den Guide, passend zu meiner GraKa Nur weiß ich nicht, ob ich mich an die GPU so rantrauen soll... das hab ich noch nie gemacht. Aber es gibt ja für alles ein erstes Mal ne! Und wenn es scheinbar hilft die Karte deutlich kühler zu machen, werde ich das mal ausprobieren. In meiner gestrigen Session Witcher 3 ist die Karte leider recht laut geworden, kam aber erst gerade auf die Idee mir mal eine App zu laden, welche die Lautstärke misst. Das reich ich zu ggb. Zeit mal nach!

Und zu meinem Setup: ja das ist genau mein Thema... der 2200 G ist laut Bottleneck Calculator schon eine enorme Bremse für die GraKa. Hm, ich glaub die 3700X wäre eine gute Alternative. Kannst Du hier ein besonders leises & kühles Setup empfehlen? Also Prozessor + Kühler?
Noch vor einer guten Performance steht bei mir die Lautstärke des Systems an erster Prio Daher nervt mich die GTX gerade auch etwas unter Last.

[johnnyD]

Servus,

Ich hab mich an diesem Video orientiert, da Linus genau unsere auseinander baut, siehe https://youtu.be/U36lfOF1ckA
Das einzige Gefummel sind erstens der Stecker für die LED Beleuchtung und zweitens dass beim Zusammenbau die Wärmeleitpads wieder auf allen relevanten Komponenten sind. Die kleben recht stark und können wieder verwendet werden. Als Wärmeleitpaste habe ich Thermal Grizzly Kryonaut verwendet (in Relation teuer, aber eben das beste).

Für den Prozessor 3700x läge ja ein Kühler bei, flüsterleise ist er jedoch nicht. Spielt Geld eine Rolle? Wenns bissl mehr sein darf ohne unvernünftig zu werden, empfehle ich den Noctua NH-D15 (bzw dessen asymmetrischen Bruder D15S). Kühler super, Lifetime Support und unkomplizierte Montage (Mainboard muss allerdings kurz ausgebaut werden)

[SebastianStange]

Naja für den 3700x muss man nicht so teure Geschütze auffahren. Der Hyper 212 Evo von Coolermaster etwa, so ne Art "Volkskühler" für 30 Euro tut es auch. Der ist nicht super, aber solide und allemal besser als beigepackte Kühler. Der ist deshalb einer der meistverkauften Kühler überhaupt. Und wenn Du paar Euro mehr ausgibst, gibt es etwa schon die kleineren BeQuiet-Kühler. Der Dark Rock Slim etwa sollte locker ausreichen und nochmal leiser sein. Wenn Du den Platz hast, schau Dir auch mal den Scythe Mugen 5 an, ebenfalls ein Klassiker mit toller Kühl-Leistung bei wenig Lärm - nur eben, ähnlich wie der große Noctua, ein echtes Trumm.

Ganz sexy ist ja der 12-cm-Kühler von Noctua. der Noctua NH-U12A. Der soll von der Leistung an seine großen Geschwister rankommen, hat die neuesten Lüfter des Herstellers an Bord und kostet schmale.... 100 Euro! Hahahaha! Ein Kühler für die oberen 1%. =)

[johnnyD]

Stimmt, der Mugen 5 in der pcgh Edition ist ähnlich klasse bewertet
http://geizhals.at/1603022

Die Noctuas sind halt mit die stärksten Luftkühler und je nach zu kühlendem Objekt dann auch mit ihren sehr guten Lüftern am leisesten

[Voigt]

Was ich auch empfehlen kann, ist ein CM 212 Evo oder x, bloß dann mit eLoop PWM Lüfter dazu gekauft.