PC Aufrüst- und Kaufberatung

[Voigt]

Achja mal so ganz allgemein, da ja einige dieses Jahr explizit für Cyberpunk upgraden wollten oder haben.
Mit der erneuten Verschiebung von Cyberpunk und den neuen AMD und Nvidia Karten sieht man, warum es sinnvoll ist zu warten, statt weit vor dem Release des Zielspieles upzugraden.

[Puschkin]

Achja mal so ganz allgemein, da ja einige dieses Jahr explizit für Cyberpunk upgraden wollten oder haben.
Mit der erneuten Verschiebung von Cyberpunk und den neuen AMD und Nvidia Karten sieht man, warum es sinnvoll ist zu warten, statt weit vor dem Release des Zielspieles upzugraden.

Das ich dir hier beipflichte dürfte nicht verwundern. Zumal Cyperpunk 2077 ja von den Minimum Anforderungen einen Generation 3 i5 von Mitte 2012 und eine rtx von 2013 und 8GB Ram braucht.


Einen neuen Rechner zu kaufen ist immer unöknomisch, wenn man damit kein Geld verdient und der alte noch halbswegs smooth funktioniert.

Es ist alles emotional getriebene Liebhaberei.

Man könnte ja Cyberpunk2077(gilt auch für alle andere Spiele) ja einfach mal auf Low Specs anspielen.*
Wenn einem, dass schon keinem Spass macht hilft vermutlich auch bessere Hardware nicht.


*Was ich tatsächlich als Spielspass vernichtend einstufen würde ist wenn das Spiel lagged und man sich nicht mal in einer 3D Welt umsehen kann.

[limericks]

Einen neuen Rechner zu kaufen ist immer unöknomisch, wenn man damit kein Geld verdient und der alte noch halbswegs smooth funktioniert.

Es ist alles emotional getriebene Liebhaberei.

Man könnte ja Cyberpunk2077(gilt auch für alle andere Spiele) ja einfach mal auf Low Specs anspielen.*

Spaß ist nunmal meist unökonomisch

In diesem Sinne:

Mit den neuen Ryzen CPUs steht bei mir nun auch ein PC Upgrade an, und ich poste hier mal meine Pläne, damit ihr mich stoppen könnt falls ich was übersehe:

Mein System aktuell:

Gehäuse: Corsair Carbide Series 300R
CPU: Intel Core i7-4770K 4x 3.50 GHz
Mainboard: Gigabyte Z87P-D3 
RAM: DDR3 Corsair XMS 3 Dual Channel 1600MHz (2x 8GB)
GPU: RTX 2070 SUPER
PSU: be quiet! STRAIGHT POWER 11 ATX 650W
SSD: Samsung MZ-76E4T0B/EU SSD 860 EVO 4 TB
Sowie eine 2TB HDD, die nun aber ausgemustert wird.

Die 2070 hab ich mir gekauft, als letztes Jahr meine 980TI kaputt ging. Nun langweilt sie sich aber oft, weil die CPU limitiert.

Daher steht ein CPU/Mainboard/RAM Upgrade an. Mit meinem Setup bin ich fast 8 Jahre ausgekommen, und ähnliche Ansprüche hab ich jetzt auch. Es darf daher ruhig tiefer in den Geldbeutel gegriffen werden, in Form von:

CPU: AMD Ryzen 5900X (sobald verfügbar und die Reviews passen)
Kühler: be quiet! Dark Rock 4
Mainboard: Asus TUF Gaming B550-Plus
RAM: 32GB G.Skill Trident Z Neo DIMM Kit, DDR4-3600 (2x16)

Und weils mich reizt und ich Windows sowieso neu aufsetzen muss:

1 oder 2TB M.2 PCIe x4 - Samsung 970 Evo Plus NVMe SSD
Als Systemplatte und für ausgewählte Spiele zusätzlich zur SATA SSD.

Gedanken:
M2 PCIe 4.0 macht soweit ich gelesen habe keinen Sinn, auch wenn ich mich zukunftssicher aufstellen möchte?
Beim Kühler bin ich recht ratlos, hab den genommen weil er oft empfohlen wird. Das Gehäuse unterstützt "Maximum CPU Cooler Height 170mm", der Dark Rock 4 ist 15,94 cm hoch, also das sollte klappen. Die Pro Variante mit 16,3cm hätte auch Platz - macht das für die CPU sogar mehr Sinn?
Netzteil sollte weiterhin ausreichend sein?

Man sieht dem Gehäuse sein alter an finde ich. Und dabei spreche ich nicht über LED Beleuchtung und dergleichen. Mit der weiterentwicklung der Technik wurde die Inneraumanordnung verändert und vielleicht wäre da ein Update sinnvoll und es spart das Ein und Ausbauen.

Vielleicht wird es da mit der Soundkarte auch etwas eng um genug Luftstrom zu haben?
Vielleicht noch zusätzliche Lüfter einbauen, wenn du das alte Gehäuse mit neuem Innenleben bestückst?

Find ich für meinen Anwendungsfall auch interessant, mein Gehäuse sieht ähnlich aus wie das verlinkte aber als Laie denke ich mir, die Aufteilung in Gehäusen ist doch grob immer dieselbe? Werde mich da noch weiter informieren, auch was die Lüfter angeht.

Wäre dann auch mein erster PC - Zusammenbau, bislang hab ich nur einzelne Komponenten getauscht oder Fertig PCs gekauft, aber ich bin guter Dinge

[Puschkin]

Find ich für meinen Anwendungsfall auch interessant, mein Gehäuse sieht ähnlich aus wie das verlinkte aber als Laie denke ich mir, die Aufteilung in Gehäusen ist doch grob immer dieselbe? Werde mich da noch weiter informieren, auch was die Lüfter angeht.

Wäre dann auch mein erster PC - Zusammenbau, bislang hab ich nur einzelne Komponenten getauscht oder Fertig PCs gekauft, aber ich bin guter Dinge

Also das Gehäuse hat noch "altmodische Elemente wie z.B. 3 x 5,25" Slots oben. Optische Laufwerke gelten für mich nur noch als Legacy-Anwendung z.B. Ich habe im Moment noch ein DVD Laufwerk, aber das wird so selten benutzt und ich habe auch noch ein USB 2.0 DVD Laufwerk im Schrank, weshalb ich mir sage ein neues Gehäuse kann bei mir auch ohne 5,25" Slot auskommen. Ich brauche nicht mal einen Slot.

Das Corsair Carbide Series 300R ist aber von der Ausgestaltung her ansonsten tatsächlich etwas das aus meiner Sicht erstmal nicht zum alten Eisen gehört. Es ist ein sehr kompaktes Gehäuse und das kann man ja auch wollen.

Wenn es vom Platz passt kannst du zwei 140 mm Lüfter ins Dach über der CPU einbauen, zwei vorne und einen hinten und du hast die beiden Plätze im Seiten Panel für Lüfter(das ist etwas altmodisch) aber vielleicht sogar ein Vorteil?
Vielleicht wären für die Seite wenn Lüfter zu bevorzugen die auf Luftdruck(static pressure) optimiert sind statt Luftdurchsatz(airflow).

Wenn die jetztigen Temperaturen okay sind, und wenn alles neue vom Platz reinpasst würde ich das Gehäuse für okay halten.

Beim CPU Lüfter kann man mit be quiet vielleicht nicht soviel flasch machen, denke ich. Ich bevorzuge wegen guter persönlicher Erfahrung Noctua, aber auch die können "eine Montagsproduktionscharge haben". Und Beige-Braun ist tatsächliche eine, freundlich ausgedrückt, unkonventionelle Design Entscheidung. Es gibt sie aber auch mittlerweile in Schwarz.

Hier würde ich vielleicht die Tests der neuen Ryzen CPUs abwarten und nochmal Reviews lesen der Lüfter die passen könnten und die dir gefallen.


PS Würde denn eine RTX 3090 im Extremfall in das Gehäuse reinpassen? Wohin wird die Reise mit den Grafikkartengrößen hingehen?

[Stew_TM]

Hallo zusammen, ich habe eine Frage zu den CPU-Temperaturen. Welche Werte sind bei Zocksessions noch unproblematisch? AMD gibt die Maximaltemperatur für meinen 3700X zwar mit 95°C an, aber ein längerer Betrieb an der Maximalgrenze wird vermutlich nicht ratsam sein. Daher wollte ich mal eure Erfahrungswerte einholen.

Mir ist die Lautstärke meines CPU-Lüfters trotz Headsets jetzt nämlich zum ersten Mal richtig störend aufgefallen, was auch die Atmosphäre ein bisschen stört. Ich spiele gerade das Remake von Resident Evil 2 und habe die Einstellungen ziemlich hoch gesetzt (das Spiel bekommt von mir an der Stelle einen ganz großen Schulterklopfer für die umfangreichen grafischen Einstellungsmöglichkeiten, deren Auswirkungen auf die beanspruchte Leistung sehr transparent dargestellt werden).
Ich habe die Lüfterkurve daraufhin ein wenig angepasst, aber es ist mir immer noch zu laut (eine "Silent Mode"-Einstellung gibt es in meinem Bios nicht). Allerdings bin ich mir unsicher, wie weit ich den Lüfter noch runterregeln kann, weil das natürlich höhere Temperaturen nach sich zieht. In meiner gestrigen Session habe ich mal einen Blick auf den Ryzen Master geworfen: Zu Beginn liegt meine CPU-Temp bei ca. 60°C, nach anderthalb Stunden Spielbetrieb bei ca. 73 bis 75°C (wenn das Spiel lädt schnellt die Temperatur kurzfristig natürlich auch mal etwas weiter hoch).

Ich habe meiner Einschätzung nach drei Alternativen: 1) den Lüfter weiter runterregeln, 2) nach leistungsfähigeren Lüftern Ausschau halten, 3) die Grafikeinstellungen runterschrauben. Natürlich würde ich die letzten beiden gerne vermeiden.

[schneeland]

Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich die Lüftung so konfiguriert, dass sie ab 70°C ordentlich hochfährt und bei 80°C Ihr Maximum erreicht (GPU jeweils 10°C mehr). Das ist unter Einsatz ordentlicher Kühler und Lüfter ausreichend, dass ich den Rechner und Last kaum höre.

[Puschkin]

Ich habe meiner Einschätzung nach drei Alternativen: 1) den Lüfter weiter runterregeln, 2) nach leistungsfähigeren Lüftern Ausschau halten, 3) die Grafikeinstellungen runterschrauben. Natürlich würde ich die letzten beiden gerne vermeiden.

Ich würde ggf. mal "staubwischen"?

Und es gibt noch verschiedene Wärmeleitpasten. Vielleicht wäre da noch etwas zu machen? Aber damit kenne ich mich nicht in der Praxis aus.

[SebastianStange]

Ja, was isses denn für ein CPU-Kühler? Der mitgelieferte ist schon irgendwann deutlich hörbar. Bist Du außerdem sicher, dass der CPU-Kühler beim Zocken so laut wird? In meinem System (okay, da ist der CPU-Kühler auch Overkill) fährt eigentlich nur die Grafikkarte deutlich hoch, wenn ich länger zocke.

Den CPU-Kühler mal demontieren, die Finnen mit dem Staubsauger reinigen, die Lüfterblätter mit nem feuchten Tuch und die Wärmeleitpaste erneuern - das kann was bringen. Musst Du Dir aber auch zutrauen. Ansonsten schau mal, ob Du im BIOS nicht doch die Lüfter weiter runter regelst. Viel kaputt machen kannst Du bei modernen Systemen nix. Die schalten sich ab, bevor sie kritisch überhitzen. Und 75 Grad sind für Ryzen 3X00 absolut kein Problem. Die 3000er-Reihe wird rasch sehr heiß. Das ist normal.

Cheers,
Sebastian

[Stew_TM]

Bist Du außerdem sicher, dass der CPU-Kühler beim Zocken so laut wird?

Es ist tatsächlich die Grafikkarte Habe mal den CPU-Kühler alleine auf 100% hochgedreht - und das ist zwar durchaus hörbar, aber nicht der Hauptverursacher der Lautstärke beim Zocken. Hätte nicht gedacht, dass die Lüfter der Grafikkarte so laut werden könnten.

Danke für den Hinweis auf den Temperaturboost bei den 3000er-Ryzen, dann erschreck ich mich da in Zukunft im Zweifelsfall nicht so sehr

Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich die Lüftung so konfiguriert, dass sie ab 70°C ordentlich hochfährt und bei 80°C Ihr Maximum erreicht (GPU jeweils 10°C mehr). Das ist unter Einsatz ordentlicher Kühler und Lüfter ausreichend, dass ich den Rechner und Last kaum höre.

So in etwa habe ich die Kurve für den CPU-Fan auch eingestellt.
Bei der GPU hatte ich noch nie etwas geändert, da stand die Geschwindigkeit noch auf automatisch. Jetzt habe ich mir aber mal den MSI Afterburner heruntergeladen. Zunächst nur ausgelesen: Die Grafikkarte ist im Spielbetrieb bei automatischer Lüftersteuerung ca. 84°C warmgeworden bei ca. 74% RPM. Dann angepasst mit manueller Steuerung habe ich die RPM zumindest mal auf 66% bei der gleichen Temperatur herunterbekommen (die Kurve auch in etwa so eingestellt, wie du es geschrieben hast). Es kommt mir aber immer noch unangenehm laut vor.

Was würden sich denn bei der GraKa für Optionen ergeben? Zugestaubt ist da eigentlich nichts. Der Rechner ist ja auch erst von Februar und ich versuche, ihn zumindest vor den gröbsten Staubhasen zu bewahren. Wobei sich durch den Überdruck auch sehr wenig Staub sammelt, das war ein Spitzentipp von euch! Gehäuselüfter habe ich vorne 2x 140mm und hinten 1x 140mm. Oben wäre noch Platz für zwei weitere zum Abtransport. Oder wären höhere Temperaturen kein Problem?

PS: Ich habe übrigens die RX 5700 XT Red Dragon von PowerColor.

[Voigt]

Mhm laut den Berichten hier soll die relativ laufruhig sein: https://www.igorslab.de/community/threa ... agon.1711/

74% Lüftergeschwindigkeit erscheint ziemlich hoch, kannst du dir eventuell noch die absolute Drehzahl im Afterburner anzeigen lassen, so für den Vergleich?
Die Karte hat wohl zwei Biose, kannst mal schaun ob es einen Switch gibt um auf das Silent Bios zu wechseln.

Wenn alles nicht hilft wäre beste Möglichkeit Wärrmeleitpaste auf GPU zu checken, entweder du selber, ein PC Shop oder dein Händler der die Karte im Februar verkaufte.

[Voigt]

Mhm Reviews von neuen Ryzen CPUs sind draußen, un der 5600X sieht echt sehr gut aus mit merklich mehr Performance als alle Intel Prozessoren durch deutlich mehr IPCs.

Bin jetzt sehr gespannt auf die lieferbaren deutschen Preise, wenn die auch bei 300€ sind ist das echt gutes Angebot.

[schneeland]

Ja, der 5600X sieht sehr solide aus. Ich werde mich frühestens nächstes Jahr nochmal mit dem Upgrade (oder Neukauf) auseinandersetzen. Aber der käme nach aktuellem Stand in die engere Auswahl.

[Pawuun]

Moin,
ich überlege derzeit, ob ich mir eine neue Grafikkarte kaufen soll. Allerdings bin ich mir aus mehreren Gründe unsicher, ob ich jetzt bzw. überhaupt bei der aktuellen Grafikkartengeneration zugreifen soll.

Eines meiner Hauptbedenken gilt meiner 5 Jahre alten Plattform:

Mein PSU hat folgende Werte: 500W 80+ von Coolermaster (ohne Edelmetallzertifizierung) - gekauft 2015 - und hätte die notwendigen Anschlüsse für eine RX 5700XT.

Laut dem PSU-Kalkulator von bequiet hätte ich mit meiner Konfiguration einen Maximalwattbedarf von 398 Watt. Das wären 56 Watt mehr als derzeit (CPU: Xeon E3-1231V3 (So. 1150)// GPU: Radeon RX 480//Laufwerke: S-ATA 4x, P-ATA 0x //RAM: 2x //Lüfter: 5x).

Damit wäre mein Netzteil eigentlich in der Lage, die Grafikkarte zu unterstützen. Die PSU-Empfehlung für die RX 5700XT sieht aber min. 600 W vor.

Was denkt ihr? Kann ich den Kauf und Einbau wagen oder sollte ich - wenn ich mich dafür entscheide - lieber zusätzlich das Netzteil auch noch austauschen?

[Voigt]

Da würde ich einfach Sebastians Video zu Netzteilen referenzieren und eh sagen: Nutzzeit von einem Netzteil sollte Garantiezeit sein. Daher wenn dein Netzteil 10 Jahre Garantie hat nutze es ruhig solange.

Netzteile von Coolermaster haben aber nur maximal 5 Jahre Garantie, daher wenn du neue Graka kaufst mit höherer Last, würde ich sehr empfehlen auch direkt neues Netzteil für so 80-100€ zu kaufen.

[lipt00n]

Mhm Reviews von neuen Ryzen CPUs sind draußen, un der 5600X sieht echt sehr gut aus mit merklich mehr Performance als alle Intel Prozessoren durch deutlich mehr IPCs.

Bin jetzt sehr gespannt auf die lieferbaren deutschen Preise, wenn die auch bei 300€ sind ist das echt gutes Angebot.

Bei Mindfactory war er heute kurz lieferbar für 299,- EUR (zzgl VSK) und bei Alternate für 329,- EUR VSK-frei. Bei anderen Händlern kaum oder nur kurz oder gar nicht gelistet. Wird bestimmt noch ein paar Tage dauern, bis die Verfügbarkeit da besser ist. Aber der Preis scheint sich schon mal an der UVP in USD zu orientieren, was mir sehr gut gefällt.

Da Gigabyte das Update für mein X470 schon geliefert hat, werde ich wohl sehr zeitnah vom 2600x auf einen 5600x gehen, statt (bisher wie geplant) einen günstigen 3700X zu ergattern.

[Puschkin]

Ich habe mal eine prinzipielle Frage:

Wenn man einen PC zusammenbauen möchte ist es empfehlenswert Bauteile alle zusammen zu bestellen oder ist ein gewisser zeitlicher Versatz vertretbar?

Was aus meiner Sicht dagegen spricht ist,

dass man Bauteile vielleicht nicht prüfen kann und die Rücksendefrist verpasst,

und dass man ungenutzt Hardware rumliegen hat.

Dafür spricht für mich, dass man nicht einen Riesenhaufen Pakete nach Haus tragen muss.
Ich traue DHL und den anderen nicht mehr zu eine vernünftige Ablieferung durchzuführen* und bestelle die Sachen lieber direkt in die nächst gelegene Filiale.

Vielleicht kann man auch Angebote mitnehmen oder jetzt ist neue Hardware bestellen ja eh ein Lottospiel. Wenn ich alles auf einmal kaufe warte ich vielleicht auch wochenlang auf ein einzelteil.


Sicherlich ist das vielleicht auch nochmal von Komponente zu Komponente unterschiedliche. Das Gehäuse ist größer vom Volumen und vielleicht nicht so anfällig wie ein Motherboard?

[schneeland]

Ist schon länger her, dass ich das letzte Mal was gebastelt habe, aber ich versuche zumindest zentrale Komponenten zusammen zu bestellen, damit ich alles durchtesten kann. Ich bestelle im Zweifelsfall aber auch eher bei 1-2 Shops und bezahle ein paar Euro mehr, da hält sich dann die Anzahl der Pakete auch in Grenzen.

[biaaas]

dass man Bauteile vielleicht nicht prüfen kann und die Rücksendefrist verpasst,

Im Grunde hast Du alles genannt. Wenn sich beim Testen etwas als defekt herausstellt, dann hat man ja Gewährleistung oder Garantie. Also ist die Rücksendefrist da eher zweitrangig.

[Voigt]

Gehäuse und Grafikkarte sind beispielsweise zweitrangig.
Für einen lauffähigen PC brauchste:
Mainboard, CPU*, RAM, Netzteil, (Boot-SSD)
Wenn du die Teile hast kannst du PC schonmal zusammenbaun und booten, dass du entweder ins BIOS kommst, oder sogar schon ins Windows.

*Je nachdem welche CPU, ob die eine iGPU dabei hat wie bei meisten Intels, oder nicht.

[Puschkin]

Hmh, dann würde ich aber die tendenziell unempfindlicheren aber etwas voluminöse Teile wie Gehäuse, Lüfter, Netzteil, ggf. Kabel zuerst bestellen.