In dem Fall ist Amalthea (engl Seveneves) von Neal Stephenson ne absolute Empfehlung. Kein einfaches Buch, aber gute Gedankenexperimente. Anfangs sehr astrophysisch, zum Schluss aber auch biologisch. ^^
Bücher!
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- SebastianStange
- Administrator
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- Registriert: 7. Dez 2016, 21:05
Re: Bücher!
- Blaight
- Lord Moderator of the Isles, First of his name
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- Registriert: 2. Jun 2016, 10:41
Re: Bücher!
Bin jetzt im 2. Band 200 Jahre nach Erstkontakt, und jetzt ist es voll Science Fiction, was mir etwas Beklemmung nimmt, da es sich natürlich nihct an konkreter Geschichte orientieren kann. Im ersten Band war ich echt sehr emotional eingebunden.bluttrinker13 hat geschrieben: ↑6. Dez 2018, 10:54 Stimmt, die erwähnte Offenheit erlaubt einige derartige loopholes. Danke!
Bei dem letzten Part schließe ich mich übrigens auch an, denke mir aber das braucht er halt als Storyvehikel (sehe die Trisolarier selber nur als solches, passt auch zu der genannten Offenheit) um seine ihm wirklich wichtigen Ideen und Aussagen unterzukriegen. Bin auch gespannt wie er das im 2ten weiterführt.
Re: Bücher!
Ich lese mich gerade durch die Kenzie und Gennaro Reihe durch.
Der erste Band war grandios, der zweite auch noch sehr gut, aber vorhersehbarer und etwas weniger lustig.
Leider gibt es nur zwei Bänder auf Deutsch als Kindleversion. Naja, dann lese ich den dritten Band jetzt in Englisch, was den Geldbeutel erfreut (ca. 4€ vs. 13€).
Außerdem haben ich noch von Sunzi "die Kunst des Krieges" gelesen (deutsche Übersetzung, in für Amazon Prime Besitzer kostenlos). Wunderbar klar geschrieben und Vieles hat immer noch Gültigkeit - nach 2500 Jahren.
Im Vorwort stand, dass Napoleon dass Buch geliebt haben soll, offensichtlich hat er es bei seinem Russlandfeldzug nicht beherzigt.
Der erste Band war grandios, der zweite auch noch sehr gut, aber vorhersehbarer und etwas weniger lustig.
Leider gibt es nur zwei Bänder auf Deutsch als Kindleversion. Naja, dann lese ich den dritten Band jetzt in Englisch, was den Geldbeutel erfreut (ca. 4€ vs. 13€).
Außerdem haben ich noch von Sunzi "die Kunst des Krieges" gelesen (deutsche Übersetzung, in für Amazon Prime Besitzer kostenlos). Wunderbar klar geschrieben und Vieles hat immer noch Gültigkeit - nach 2500 Jahren.
Im Vorwort stand, dass Napoleon dass Buch geliebt haben soll, offensichtlich hat er es bei seinem Russlandfeldzug nicht beherzigt.
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- Leonard Zelig
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Re: Bücher!
Ich habe zuletzt Notabene 45 von Erich Kästner gelesen. Das sind seine Tagebücher aus dem Jahr 1945, als er sich erst in Berlin und dann in Österreich aufhielt. Kästner hat einen angenehmen, ironischen Schreibstil und es ist interessant zu lesen wie er damals die Ereignisse erlebt hat.
"The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, but wiser people so full of doubts."
www.gamersglobal.de
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Re: Bücher!
Ich lese gerade eher ein klassisches Werk: Karl Marx Das Kapital. Ich finde für jeden ist das eine Art Buch das man mal gelesen haben muss. Ist natürlich nicht allzu spannend, trotzdem sehr informativ und gut für das Allgemeinwissen.
- HerrReineke
- Archduke of Banhammer
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- Registriert: 6. Apr 2018, 12:03
Re: Bücher!
Ich hab grad Elantris, das Debüt von Brandon Sanderson zu Ende gelesen - kann ich nur weiterempfehlen, hat mir sehr gut gefallen. Waren erstaunlich kurzweilige 900 Seiten
Meine sonstige Lektüre ist leider kein bisschen spannend. Gerade quäle ich mich durch Lehrbücher und Kommentare zum Staatsorganisationsrecht xD
Meine sonstige Lektüre ist leider kein bisschen spannend. Gerade quäle ich mich durch Lehrbücher und Kommentare zum Staatsorganisationsrecht xD
Quis leget haec?
- Blaight
- Lord Moderator of the Isles, First of his name
- Beiträge: 1553
- Registriert: 2. Jun 2016, 10:41
Re: Bücher!
Ich kann alles von Sanderson empfehlen.
Re: Bücher!
Mag jemand noch die Bücher von Dan Brown?
Re: Bücher!
Die älteren habe ich durchaus verschlungen. Nur wenn zu viel vom Gleichen kommt, mag ich irgendwann nicht mehr. Genauso bei Ken Follet, John Grisham, usw. Die Schriftsteller sind leider nicht in der Lage, ihren Schreibstil so zu verändern, dass es wieder spannend wird und die Handlung nicht den immer gleichen Abläufen folgt.
- bluttrinker13
- Beiträge: 4894
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Re: Bücher!
Ja die habe ich auch gelesen gehabt, fand ich auch mega gut.bluttrinker13 hat geschrieben: ↑18. Dez 2018, 14:09Michael Crichton hab ich früher echt gemocht. Vor allen Dingen "Sphere" (bzw. im deutschen "Die Gedanken des Bösen", lol).
Re: Bücher!
@ Jochen
Ich würde dir als Freund gediegener Spannungsromane (und natürlich allen anderen Interessierten) dringend den Roman "The List of Seven" von Mark Frost ans Herz legen wollen (auf Deutsch schlicht "Sieben" betitelt). Mark Frost kennt der eine oder andere sicherlich als Ko-Autor der Kult-TV-Serie "Twin Peaks", was schon vermuten lässt, dass der Mann ein kreativer Kopf ist. "The List of Seven ist aber ungleich zugänglicher.
Die Geschichte beginnt im viktorianischen London, wo Spiritismus und Seancen gerade sehr en vogue sind. Der junge Arzt Arthur Conan Doyle (ja, genau der) ist fasziniert von diesem Phänomen, wiewohl er es für Scharlatanerie hält, und hat es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst viele der Betrüger zu entlarven, die vom Aberglauben der feinen Gesellschaft profitieren. Als er den anonymen Hilferuf einer jungen Dame erhält, die ihn bittet, sie zu einer Seance zu begleiten, erwartet er nichts mehr als ein weiteres Schauspiel von Taschenspielertricks - doch alles kommt anders, die Seance endet mit einer Reihe von Toten, Doyle befindet sich plötzlich auf der Flucht vor Mächten, die er nicht versteht, und muss um sein Leben fürchten. In höchster Not erhält er unerwartet Beistand von einem mysteriösen Unbekannten, und gemeinsam machen sie sich daran, eine Verschwörung aufzudecken, die das gesamte Königreich bedroht...
Die Story allein (und in welch halsbrecherischem Tempo Frost sie erzählt) wäre unterhaltsam und einfallsreich genug, aber der besondere Reiz des Ganzen sind die vielen Anspielungen auf Doyle's späteres Schaffen als Autor der Sherlock Holmes-Geschichten, die - in Frosts Welt - offenkundig von seinen Erlebnissen in dieser Geschichte inspiriert wurden. Übernatürliche Elemente gibt es natürlich ebenfalls, und geschickt werden zudem diverse historische Figuren eingewoben, von der berühmten Okkultistin Helena Petrovna Blavatsky bis hin zu Mitgliedern des britischen Königshauses. Das Buch quillt förmlich über vor originellen Ideen und liebevollen Querverweisen.
"The List of Seven" wurde 1993 zuerst aufgelegt. Ich habe es damals geradezu verschlungen, es dann irgendjemandem geliehen und leider nie wieder gesehen. Vor kurzem habe ich es mir bei Amazon um einen Spottpreis als gebrauchtes Paperback erneut gekauft - und wieder innerhalb weniger Tage "gefressen". In England ist der Roman als Paperback erhältlich, in Deutschland bekommt man ihn nur mehr gebraucht (dafür aber zuweilen sehr günstig), außerdem gibt es eine englischsprachige Kindle-Version. Zur deutschen Übersetzung kann ich leider nichts sagen, da ich das Buch beide Male auf Englisch gelesen habe, was ich aber ohnehin empfehlen würde, sofern man die Sprache ausreichend gut beherrscht.
Drei Jahre später erschien noch eine Fortsetzung namens "The Six Messiahs" (dt. "Im Zeichen der Sechs" - da ist schon der Titel eine Anspielung auf Sherlock Holmes), die 10 Jahre nach den Ereignissen von "The List of Seven" spielt, diesmal in den USA. Meiner Erinnerung nach ist der zweite Teil etwas schwächer, aber es ist über 20 Jahre her, dass ich ihn gelesen habe, meine Erinnerung mag mich also täuschen. Auch dieses Buch ist im UK als Paperback, in Deutschland gebraucht oder als englischsprachige Kindle-Version zu haben. Ich besitze die englische Hardcover-Ausgabe und werde sie mir definitiv dieser Tage nochmal vornehmen.
"The List of Seven" jedenfalls kann ich uneingeschränkt empfehlen. Würde mich sehr interessieren, was du, lieber Jochen, davon hältst.
Ich würde dir als Freund gediegener Spannungsromane (und natürlich allen anderen Interessierten) dringend den Roman "The List of Seven" von Mark Frost ans Herz legen wollen (auf Deutsch schlicht "Sieben" betitelt). Mark Frost kennt der eine oder andere sicherlich als Ko-Autor der Kult-TV-Serie "Twin Peaks", was schon vermuten lässt, dass der Mann ein kreativer Kopf ist. "The List of Seven ist aber ungleich zugänglicher.
Die Geschichte beginnt im viktorianischen London, wo Spiritismus und Seancen gerade sehr en vogue sind. Der junge Arzt Arthur Conan Doyle (ja, genau der) ist fasziniert von diesem Phänomen, wiewohl er es für Scharlatanerie hält, und hat es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst viele der Betrüger zu entlarven, die vom Aberglauben der feinen Gesellschaft profitieren. Als er den anonymen Hilferuf einer jungen Dame erhält, die ihn bittet, sie zu einer Seance zu begleiten, erwartet er nichts mehr als ein weiteres Schauspiel von Taschenspielertricks - doch alles kommt anders, die Seance endet mit einer Reihe von Toten, Doyle befindet sich plötzlich auf der Flucht vor Mächten, die er nicht versteht, und muss um sein Leben fürchten. In höchster Not erhält er unerwartet Beistand von einem mysteriösen Unbekannten, und gemeinsam machen sie sich daran, eine Verschwörung aufzudecken, die das gesamte Königreich bedroht...
Die Story allein (und in welch halsbrecherischem Tempo Frost sie erzählt) wäre unterhaltsam und einfallsreich genug, aber der besondere Reiz des Ganzen sind die vielen Anspielungen auf Doyle's späteres Schaffen als Autor der Sherlock Holmes-Geschichten, die - in Frosts Welt - offenkundig von seinen Erlebnissen in dieser Geschichte inspiriert wurden. Übernatürliche Elemente gibt es natürlich ebenfalls, und geschickt werden zudem diverse historische Figuren eingewoben, von der berühmten Okkultistin Helena Petrovna Blavatsky bis hin zu Mitgliedern des britischen Königshauses. Das Buch quillt förmlich über vor originellen Ideen und liebevollen Querverweisen.
"The List of Seven" wurde 1993 zuerst aufgelegt. Ich habe es damals geradezu verschlungen, es dann irgendjemandem geliehen und leider nie wieder gesehen. Vor kurzem habe ich es mir bei Amazon um einen Spottpreis als gebrauchtes Paperback erneut gekauft - und wieder innerhalb weniger Tage "gefressen". In England ist der Roman als Paperback erhältlich, in Deutschland bekommt man ihn nur mehr gebraucht (dafür aber zuweilen sehr günstig), außerdem gibt es eine englischsprachige Kindle-Version. Zur deutschen Übersetzung kann ich leider nichts sagen, da ich das Buch beide Male auf Englisch gelesen habe, was ich aber ohnehin empfehlen würde, sofern man die Sprache ausreichend gut beherrscht.
Drei Jahre später erschien noch eine Fortsetzung namens "The Six Messiahs" (dt. "Im Zeichen der Sechs" - da ist schon der Titel eine Anspielung auf Sherlock Holmes), die 10 Jahre nach den Ereignissen von "The List of Seven" spielt, diesmal in den USA. Meiner Erinnerung nach ist der zweite Teil etwas schwächer, aber es ist über 20 Jahre her, dass ich ihn gelesen habe, meine Erinnerung mag mich also täuschen. Auch dieses Buch ist im UK als Paperback, in Deutschland gebraucht oder als englischsprachige Kindle-Version zu haben. Ich besitze die englische Hardcover-Ausgabe und werde sie mir definitiv dieser Tage nochmal vornehmen.
"The List of Seven" jedenfalls kann ich uneingeschränkt empfehlen. Würde mich sehr interessieren, was du, lieber Jochen, davon hältst.
Re: Bücher!
Lese gerade nach langem Hadern doch noch den letzten Band der Dark Tower Reihe. Nachdem ich Band 5 und 6 nicht mochte, war ich bin den ersten einhundert Seiten doch sehr positiv angetan. Nach knapp 300 Seiten denke ich mir nur noch "was ein Haufen Sch...". Dabei finde ich Figuren wie "The Writer" gar nicht mal so schlimm, an denen sich viele stören. Es fühlt sich einfach wie ein Haufen zusammengewürfeltes Kauderwelsch ohne tiefere Bedeutung an. Schade.
- Pichermicha
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Re: Bücher!
Ich kann dich so gut verstehen. Habe tapfer 6 Bände durchgehalten und bin dann in der Mitte des Siebten im Endspurt gescheitert.Haferbrei hat geschrieben: ↑5. Mär 2019, 17:13 Lese gerade nach langem Hadern doch noch den letzten Band der Dark Tower Reihe. Nachdem ich Band 5 und 6 nicht mochte, war ich bin den ersten einhundert Seiten doch sehr positiv angetan. Nach knapp 300 Seiten denke ich mir nur noch "was ein Haufen Sch...". Dabei finde ich Figuren wie "The Writer" gar nicht mal so schlimm, an denen sich viele stören. Es fühlt sich einfach wie ein Haufen zusammengewürfeltes Kauderwelsch ohne tiefere Bedeutung an. Schade.
Dann einen Kumpel gefragt: "Lohnt sich denn das Ende? Ergibt alles Sinn?" Antwort: "Najaaa, es ist halt von Stephen King..."
Ich finde sowieso, dass beste Buch von King ist nichtmal ein Roman. Nämlich "On Writing", Hälfte Biographie, Hälfte Schreibratgeber. Selbst wenn man sich für beides nicht interessiert, sehr unterhaltsam.
- Blaight
- Lord Moderator of the Isles, First of his name
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Re: Bücher!
Ich habe jetzt übrigens auch die Broken Earth Trilogie durch und muss sagen, dass es im Nachhinein meinen Geschmack nicht voll getroffen hat. Zu viele Figuren habe ich als plot devices empfunden oder waren für mich nicht nachvollziehbar. World Building war gut. Fand Sebastians Fazit diesbezügich aber sehr zutreffend.
Re: Bücher!
Ich habe mich die Tage noch durch den Rest gequält und muss sagen, dass ich zumindest das Ende als gelungen empfinde.Pichermicha hat geschrieben: ↑28. Mär 2019, 21:52Ich kann dich so gut verstehen. Habe tapfer 6 Bände durchgehalten und bin dann in der Mitte des Siebten im Endspurt gescheitert.Haferbrei hat geschrieben: ↑5. Mär 2019, 17:13 Lese gerade nach langem Hadern doch noch den letzten Band der Dark Tower Reihe. Nachdem ich Band 5 und 6 nicht mochte, war ich bin den ersten einhundert Seiten doch sehr positiv angetan. Nach knapp 300 Seiten denke ich mir nur noch "was ein Haufen Sch...". Dabei finde ich Figuren wie "The Writer" gar nicht mal so schlimm, an denen sich viele stören. Es fühlt sich einfach wie ein Haufen zusammengewürfeltes Kauderwelsch ohne tiefere Bedeutung an. Schade.
Dann einen Kumpel gefragt: "Lohnt sich denn das Ende? Ergibt alles Sinn?" Antwort: "Najaaa, es ist halt von Stephen King..."
Ich finde sowieso, dass beste Buch von King ist nichtmal ein Roman. Nämlich "On Writing", Hälfte Biographie, Hälfte Schreibratgeber. Selbst wenn man sich für beides nicht interessiert, sehr unterhaltsam.
Aber noch ein "thankee-sai" und ich geb mir die Kugel.
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Re: Bücher!
5 c't Redakteure stellen ihre Lieblings-Science-Fiction Bücher vor:
https://www.youtube.com/watch?v=FqtnMfde9PQ
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- Blaight
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Re: Bücher!
Ich habe gerade zum wiederholeten Male "God ist not great" von Hitchens gelesen. Lehrreich
Re: Bücher!
Mal wieder bei den Kindle-Angeboten zugeschlagen. Hyperion, The Lies Of Locke Lamora und The Name Of The Wind für zusammen 3,17€. Schlimmer als jeder Steam-Sale.