Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

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Schlagerfreund
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von Schlagerfreund »

imanzuel hat geschrieben: 7. Apr 2019, 22:45
Schlagerfreund hat geschrieben: 7. Apr 2019, 22:04 Ich denke das der allgemeine Schwierigkeitsgrad von Dark Souls, Sekiro und Co eigentlich nicht so das Problem ist. Ich denke der große Knackpunkt ist da die Lernkurve und die Tatsache das diese Spiele oft auch zumindest gefühlt bewusst die eigenen Mechaniken nicht wirklich erklärt.
Da muss ich hart widersprechen. Eigentlich haben die From Software Spiele doch gar nicht nötig, großartig was zu erklären, bzw. Sekiro erklärt genügend, auch durch Texteinblendungen (was DS ja glaube ich in der Form auch macht, bzw. im Startgebiet durch die Markierungen am Boden). Da Boss -> hingehen und umhauen. Taktik lernen, wissen wann man angreifen soll oder blocken / ausweichen, usw. Wirklich viele Gimmick-Bosse gibt es ja nicht, wo man irgendeine spezielle Taktik braucht, die sind dann was das Kämpfen betrifft relativ trivial. Nito schafft man z.B. problemlos auch ohne dem Wissen, dass man per Holy-Waffe den Respawn der Gegner verhindern kann. Beim Izalith Dingens muss man halt herausfinden, was man machen muss, wenn man das weiß ist der "Kampf" ja eh... nicht der Rede wert. Und so weiter.
Texteinblendungen sind aber ziemlich mager. Wie gesagt muss ich aber Sekiro zu gute halten das es etwas besser "erklärt" als z.B ein Dark Souls. Ich finde das reine Texteinblendungen alleine halt nicht reichen. Das ist in etwa so als wenn ich einem Schulkind mit Wörtern erkläre wie er Brustschwimmen kann und ich ihn dann in ein tiefes Becken schubse. Das ist auch das was ich mit Lernkurve meinte. Viele andere Spiele bekommen das "besser" hin meiner Meinung nach. Da ist die Lernkurve nicht so steil und der Spieler hat viel mehr Zeit Kompetenzen aufzubauen die er später braucht.

Für mich zählen Argumente wie: Guck doch einen Guide auf Youtube, oder lass dir im MP (wenn möglich) doch von einem High Level Kollegen helfen nicht. Das ist für mich primär erstmal schlecht designed.
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von Voigt »

Ich weiß es wurde schon (halb scherzhaft) angesprochen, aber echt ernsthaft:

Have you considered cheating?

Ihr meint ja selber ihr habt nixmehr Leuten zu beweisen, daher kann man sich doch Sekiro aufm PC kaufen, Cheat Engine runterladen, eine Cheat Table raussuchen und aktiviern, wie etwa: http://fearlessrevolution.com/viewtopic.php?t=8938

Wenn ich da die Optionen durchschaue kommt das ziemlich nah an einen gewünschten Easy Mode. EXP und Damage Mulitplayer, wenn man mag unsterblichkeit, unendliche consumable und maximal stealth.

Wenn der Spieledesigner keinen anderen Schwierigkeitsgrad mag, und das schon lange Teil seiner Vision ist, ist dem halt so. Lässt sich nix ändern. Aber man kann es sich ja trotzdem einfacher mahcen, wenn man mag.

Ansonsten weil die Frage aufkam mit Dark Souls früher. Wirklich hinterher war From Software da nur hinter gecheateten Gegenständen, daher nie was aufnehmen was von Leuten gedroppt wird im Multiplayer. Ansonsten, wenn man invaded wird kann man sich ja umbringen lassen, solange man nicht reported wird, werden die nicht ganze Zeit live die HP checken ob die sich in einem sinnvollen Rahmen ändern. Und auch wenn, dann wird man im Dark Souls auch nur softbanned, heißt man ist in einem neuem Mulitplayer Pool mit sonst nur cheatern. Zur Not spielt man offline, in Sekiro gibt es ja eh nichtmal Multiplayer.
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MrSnibbles
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von MrSnibbles »

Vinter hat geschrieben: 8. Apr 2019, 09:29 Es ist also keineswegs so, dass man für Souls unbedingt Skiller sein muss mit viel Training. Vielleicht muss man auf diese Art Spiel schlicht Lust haben. Und auch das ist okay. Ich selbst spiele kein For Honor, obwohl ich das Kampfsystem für das beste und intensivste Nahkampfsystem am Markt halte. Aber wie schon beschrieben, bin ich ein PvP-Versager und es macht keinen Sinn, es weiter zu probieren: Die paar Wochen, in denen ich es gespielt habe, habe ich mich nur geärgert. Also bin ich weiter gezogen.
Das würde ich unterschreiben. Ich habe allgemein Spaß daran, mich selbst herauszufordern. Ich bin mit dem Mindset "das wird jetzt hart, aber nicht unschaffbar" rangegangen und das hat mich gut durch die zwei Stunden gebracht, die ich in DS1 am ersten Black Knight verbraucht habe.

For Honor habe ich übrigens vor Beendigung des Turorials weggeworfen. Das hat mir überhaupt nicht gefallen, weder die Inszenierung noch das Kampfsystem. Ich kann den Finger nicht drauflegen, aber es war echt abstoßend :D

Mir ist vorhin noch ein Ausweg eingefallen, der aber vermutlich auch nur bedingt weiterhilft. Wenn man DS wegen der Erkundung der Welt spielen wollen würde und sich das Gegner- und Weltendesign nächer anschauen möchte (durchaus ein Wert in sich), dann würde für diese Erfahrung ein Discovery Mode tatsächlich niemandem etwas wegnehmen. Wenn der Modus so extrem einfach wäre, dass Spieler, die eine Herausforderung suchen ihn nicht wählen, sehe ich kein Problem. Allerdings hilft das niemandem, der zwar eine Herausforderung sucht, sich aber der vom Entwickler designten Herausforderung nicht gewachsen sieht.
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von imanzuel »

Schlagerfreund hat geschrieben: 8. Apr 2019, 09:52
Texteinblendungen sind aber ziemlich mager. Wie gesagt muss ich aber Sekiro zu gute halten das es etwas besser "erklärt" als z.B ein Dark Souls. Ich finde das reine Texteinblendungen alleine halt nicht reichen.
Naja, was wäre die Alternative? Nimm doch Dark Souls 2 als Beispiel, Texteinblendung wie man backstabbed, 5 Meter weiter steht ein Gegner mit dem Rücken zu dir, klar mit der Intention "hier, probier es doch aus". Reicht absolut, ich mein eine Taste drücken sollte man hinkriegen. Oder wie man ein Schild / Schwert verwendet, usw. Was die Controller-Belegung bzw. die Aktionen angeht, sind die Texteinblendungen doch absolut ausreichend.

Natürlich gibt es auch andere, "schlechter" erklärte Sachen. Würde bei Dark Souls eher sagen, dass die Levelführung deutlich mehr Probleme macht zu Beginn als das Kämpfen an sich. Das sind aber halt so Sachen, da muss man sich durchkämpfen. Wie schon hier geschrieben, ein roter Pfeil der einen sagt wo es langgeht wäre auch nicht die Lösung. Den richtigen Weg zu finden ist Teil des Spiels, eine Karte oder Pfeile würden das ganze System negieren.

Das Item-System ist auch nicht so kompliziert, bei einigen Items muss man halt ausprobieren, usw. Aber das ist alles nichts was dafür sorgt dass man bei den Bossen oder so hängen bleibt.
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IpsilonZ
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von IpsilonZ »

Schlagerfreund hat geschrieben: 8. Apr 2019, 09:52(...)

Texteinblendungen sind aber ziemlich mager. Wie gesagt muss ich aber Sekiro zu gute halten das es etwas besser "erklärt" als z.B ein Dark Souls. Ich finde das reine Texteinblendungen alleine halt nicht reichen. Das ist in etwa so als wenn ich einem Schulkind mit Wörtern erkläre wie er Brustschwimmen kann und ich ihn dann in ein tiefes Becken schubse. Das ist auch das was ich mit Lernkurve meinte. Viele andere Spiele bekommen das "besser" hin meiner Meinung nach. Da ist die Lernkurve nicht so steil und der Spieler hat viel mehr Zeit Kompetenzen aufzubauen die er später braucht.

Für mich zählen Argumente wie: Guck doch einen Guide auf Youtube, oder lass dir im MP (wenn möglich) doch von einem High Level Kollegen helfen nicht. Das ist für mich primär erstmal schlecht designed.
Ich hab ja schon weiter oben geschrieben, dass ich auch für Anpassungsmöglichkeiten bin. Also zum Beispiel Geschwindigkeitsanpassungen beim Gameplay etc.

Aber hier muss ich widersprechen. Ich finde man kann Dark Souls echt nicht vorwerfen, dass es von einem eine hohe Aufmerksamkeit und ein wenig Anpassung an neue Situationen hier und dort fordert. Die Art wie Dark Souls seine Geschichte, Mechaniken etc. erklärt wegzunehmen würde dann für mich wirklich der Atmosphäre und dem Erleben des Spiels schaden.
Ich finde gerade hier merkt man, wie sehr sich Fromsoft meist Mühe gibt einem erst zu zeigen, was für Dinge es im Spiel gibt und wie man mit bestimmten Situationen umgehen kann und einen dann selbst herausfinden zu lassen, was man mit dieser Information anstellt.
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Schlagerfreund
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von Schlagerfreund »

IpsilonZ hat geschrieben: 8. Apr 2019, 10:05
Schlagerfreund hat geschrieben: 8. Apr 2019, 09:52(...)

Texteinblendungen sind aber ziemlich mager. Wie gesagt muss ich aber Sekiro zu gute halten das es etwas besser "erklärt" als z.B ein Dark Souls. Ich finde das reine Texteinblendungen alleine halt nicht reichen. Das ist in etwa so als wenn ich einem Schulkind mit Wörtern erkläre wie er Brustschwimmen kann und ich ihn dann in ein tiefes Becken schubse. Das ist auch das was ich mit Lernkurve meinte. Viele andere Spiele bekommen das "besser" hin meiner Meinung nach. Da ist die Lernkurve nicht so steil und der Spieler hat viel mehr Zeit Kompetenzen aufzubauen die er später braucht.

Für mich zählen Argumente wie: Guck doch einen Guide auf Youtube, oder lass dir im MP (wenn möglich) doch von einem High Level Kollegen helfen nicht. Das ist für mich primär erstmal schlecht designed.
Ich hab ja schon weiter oben geschrieben, dass ich auch für Anpassungsmöglichkeiten bin. Also zum Beispiel Geschwindigkeitsanpassungen beim Gameplay etc.

Aber hier muss ich widersprechen. Ich finde man kann Dark Souls echt nicht vorwerfen, dass es von einem eine hohe Aufmerksamkeit und ein wenig Anpassung an neue Situationen hier und dort fordert. Die Art wie Dark Souls seine Geschichte, Mechaniken etc. erklärt wegzunehmen würde dann für mich wirklich der Atmosphäre und dem Erleben des Spiels schaden.
Ich finde gerade hier merkt man, wie sehr sich Fromsoft meist Mühe gibt einem erst zu zeigen, was für Dinge es im Spiel gibt und wie man mit bestimmten Situationen umgehen kann und einen dann selbst herausfinden zu lassen, was man mit dieser Information anstellt.
Ich stimme dir zu das man bei Dark Souls nicht groß "aufpassen" muss oder permanent mit Aufmerksamkeit 110% unterwegs sein muss. Ich beziehe mich da nicht auf die Story, sondern rein auf die Lernkurve des Spiels. Gefühlt gehen diese Spiele aber in etwa so vor.

Hier ist Gegner X, sterbe erstmal 5-10 Mal um zu erfahren wie du ihn besiegen kannst. Dann musst du es umsetzen.

Das finde ich persönlich eher unfair und das hat dann für mich nicht viel mit schwierig oder hart zu tun. Das liegt bei mir eher in der Umsetzung. Viele andere Spiele kommunizieren das anders und eher:

Hier ist Gegner X. Im Verlauf des Kampfes siehst du wie du ihn besiegen kannst, oder du hast es vorher schon erlernt. Setze es nun um.

Es gibt z.B. ja in diesen Spielen reihenweise Bossgegner die kannst du faktisch nicht besiegen ohne zu sterben. Außer natürlich du informierst dich vorher auf YT oder so. Das ist für mich nicht hart oder schwer sondern unfair, weil es etwas voraussetzt was du als Spieler nicht wissen kannst. Das ist aber ein allgemeines Problem was ich beim Design von Spielen habe. Wurde übrigens auch ganz gut bei der Git Gud Folge zum Thema The Lost Levels auch aufgegriffen.
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mrz
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von mrz »

Zu allererst einmal an alle, die einen einfacheren Schwierigkeitsgrad möchten: Git gud.

Erschreckend, dass das in 60+ Antworten noch keiner gesagt hat.

Zu mir: Bin inzwischen auch ü30, selbstständig mit Geschäft um die Ohren (deutlich 40+h Woche), Frau (Vollzeit Berufstätig) und Hund und habe Sekiro seit knapp einer Woche durch. Habe Souls 1-3 (inkl. DLC bei 1+3) durch und fand Sekiro am einfachsten der 4 Spiele.

Ich kann verstehen wieso Sekiro für einige Spieler nichts ist. Aber da is das Spiel doch nicht dran Schuld.

Wenn ich Magnum Opus nicht ralle möchte ich auch keinen Easy Mode, wo es mich nur den "Mechanismus" nutzen lässt, der jetzt gerad passt und der ideale wäre. Oder 4x-Spiele ohne den riesen Unterbau, sondern immer unendlich Ressourcen. Wenn mir JRPGs zu geschwätzig sind ich rundenbasierte Kämpfe sowieso für ein Unding halte, das der Limitation der alten Hardware geschuldet war und meiner Meinung nach heutzutage nichts in Spielen zu suchen hat, verlange ich auch nicht, dass das geändert wird.
Portal wäre auch das bessere Spiel, wenn es einfach die erste Kammer wiederholen würde und am besten die Portale schon an den richtigen Stellen gesetzt sind. Ich spiele diese Spiele einfach nicht. Klar hab ich das Gefühl etwas zu verpassen, wenn Fans des Genres euphorisch von den erlebten Geschichten erzählen. Dann probiere ich es wieder und schlafe bei ein und weiß wieder wieso das nichts für mich ist.

All diese Spiele haben ihre Zielgruppe. Wieso sollten Souls Spiele sich anpassen? Souls Spiele sind kein Walking Simulator.

Und das Beispiel: Wenn es dein erstes Spiel wäre, sollst du auch durchkommen.
Nein. Das is das dümmste was ich gelesen habe. Wie in so vielen Dingen im Leben arbeitet man sich hoch. Wenn du anfängst Auto zu fahren, steigst du auch nicht in Schumachers Weltmeister Ferrari und legst los auf gut Glück. Wenn du das erste Mal auf Skiern stehst, gehts nicht gleich auf die Winterspiele-Abfahrt.

Und abseits davon. Sekiro braucht keine krassen Reflexe. Die Gegner spulen immer die selben Manöver ab, die sie krass "telegraphen" im Voraus mit langen Animationsphasen. Ist einfach nur ein Geduldsspiel und eine Frage wie man an die Sache geht.
Bei Angry Birds fluchen die Leute doch auch nicht, wenn sie mit dem ersten Schuss nicht alles abräumen? Bei Souls-Like brauchst halt auch die ersten Anläufe zum "auskundschaften und rantasten". Bin nie mit der Erwartung ran gegangen "FIRST TRY MUSS JETZT GEHEN!". Gehe immer rein und denk mir "Joar, mal gucken was es gibt.", und merke mir dann eine Sache und schaue weiter. Bis für alle Variablen eine Lösung habe und dann ist der Boss auch meist gut machbar.
Zuletzt geändert von mrz am 8. Apr 2019, 10:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von Nachtfischer »

Vinter hat geschrieben: 8. Apr 2019, 09:29Denkt man den Ansatz weiter, muß jedes Kulturprodukt immer auf den kleinsten, gemeinsamen Nenner gebracht werden. Statt besondere Werke für eine bestimmte Zielgruppe, hätte man dann identitätslose Massenprodukte für jeden - AAA hoch drei.
Nein. Das ist nur dann der Fall, wenn du Zielgruppen ausschließlich über Schwierigkeitsgrade definierst. Die Berücksichtigung irgendeines anderen Aspekts wird vielmehr sofort dahin führen, dass du willkürlich Leute, die im Grunde zur Zielgruppe gehören (könnten), ausschließt, weil sie eben beispielsweise nicht genug Vorerfahrung im Medium haben oder tatsächlich aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht in der Lage sind, den "einen wahren" Schwierigkeitsgrad zu meistern. Der beste Weg, sie zum "eigentlichen Erlebnis" zu führen, ist nicht, sie gegen eine unüberwindbare Wand rennen zu lassen, sondern ihnen schrittweise eine immer höhere vorzusetzen. Aber nein, eigentlich ist das gar nicht der Weg dort hin, sondern das ist bereits das Erlebnis, nur eben auch für sie und nicht nur eine bestimmte Gruppe, deren Skill "zufällig" zum Spiel passt. Man könnte behaupten, dass die "künstlerische Vision" somit noch radikaler verfolgt würde, da sie eben nicht mehr so stark abhängig vom jeweiligen Individuum wäre.
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Desotho
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von Desotho »

From Software wäre doof, würden sie mehrere Schwierigkeitsgrade per Menü einfach so anbieten. Da würde ein Teil ihrer Fanbase richtig böse abgehen.
Ich behaupte einfach mal, dass sich davon einige sehr gut darin gefallen den coolen Pro-Gamer zu geben. Die Manta-Fahrer unter den Spielern ^^
Hätten die Spiele einen optionalen Schwierigkeitsgrad "Einfach" wäre dieser Nimbus zerstört.

Ansonsten: Ich finde es ok, wenn Nischen bedient werden. Es gibt genug andere Spiele die ich zocken kann. Trotzdem bin ich persönlich ein Fan von anpassbaren Schwierigkeitsgraden. Es gibt bei Hosen ja auch mehr als eine Größe.
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IpsilonZ
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von IpsilonZ »

Schlagerfreund hat geschrieben: 8. Apr 2019, 10:27 Ich stimme dir zu das man bei Dark Souls nicht groß "aufpassen" muss oder permanent mit Aufmerksamkeit 110% unterwegs sein muss. Ich beziehe mich da nicht auf die Story, sondern rein auf die Lernkurve des Spiels.
Tut mir leid, da hab ich mich sehr doof ausgedrückt. Ich meinte nämlich, dass man durchaus SEHR aufmerksam sein muss. Und damit meine ich nicht die Kämpfe selbst. Sondern dass man sich genau umguckt, dass man NPCs zuhört und auf sie zurückkommt, wenn etwas passiert ist und dass man Itembeschreibungen etc. liest.
Wenn man das tut, dann ist ein Großteil der Hürden von Dark Souls eigentlich schon überwunden. Und das ist in meinen Augen Teil des Spiels und sollte ihnen daher nicht vorgeworfen werden. Sie wollen, dass du aufmerksam bist, um diese Idee sollte es keinen Umweg geben. Entweder du schenkst dem Spiel die Aufmerksamkeit oder du versuchst dich halt anders "durchzuquälen" und rennst ständig in jede Falle.

Schlagerfreund hat geschrieben: 8. Apr 2019, 10:27 Gefühlt gehen diese Spiele aber in etwa so vor.
Hier ist Gegner X, sterbe erstmal 5-10 Mal um zu erfahren wie du ihn besiegen kannst. Dann musst du es umsetzen.

Das finde ich persönlich eher unfair und das hat dann für mich nicht viel mit schwierig oder hart zu tun. Das liegt bei mir eher in der Umsetzung. Viele andere Spiele kommunizieren das anders und eher:

Hier ist Gegner X. Im Verlauf des Kampfes siehst du wie du ihn besiegen kannst, oder du hast es vorher schon erlernt. Setze es nun um.

Es gibt z.B. ja in diesen Spielen reihenweise Bossgegner die kannst du faktisch nicht besiegen ohne zu sterben. Außer natürlich du informierst dich vorher auf YT oder so. Das ist für mich nicht hart oder schwer sondern unfair, weil es etwas voraussetzt was du als Spieler nicht wissen kannst. Das ist aber ein allgemeines Problem was ich beim Design von Spielen habe. Wurde übrigens auch ganz gut bei der Git Gud Folge zum Thema The Lost Levels auch aufgegriffen.
Aber ist das denn wirklich so oft der Fall in den Spielen? In den meisten Fällen kann man finde ich die Gegner sehr gut erstmal lesen lernen. Man geht auf Distanz, versucht ein paar Attacken herauszufordern und kann so schon einiges lernen. Man kann sogar oft nen NPC oder nen echten Menschen zur Hilfe holen und sehen wie die sich so im Kampf verhalten.
Es gibt auf jeden Fall ein paar Bosse, bei denen man auch mal nicht diese Zeit bekommt (Capra Demon, Nito oder Ornstein & Smough fielen mir da ein... bei letzteren bin ich aber nicht mal sicher. Und bei Bloodborne auf jeden Fall Orphan). Aber sie nehmen finde ich bei weitem nicht so viel Raum ein.

Bei Sekiro scheint das jetzt schwerer zu sein... glaub ich. Aber dafür gibts ja auch anscheinend deutlich mehr "Checkpoints".
mrz hat geschrieben: 8. Apr 2019, 10:30 Zu allererst einmal an alle, die einen einfacheren Schwierigkeitsgrad möchten: Git gud.

Erschreckend, dass das in 60+ Antworten noch keiner gesagt hat.(...)
Ich finde das halt meist nicht hilfreich und auch nicht ermutigend. Und wenn das Problem WIRKLICH die nachlassenden Reflexe sind, dann wirds halt auch echt schwer gud..zu...gitten...
Ich stehe da wirklich zwischen den Stühlen. Ich glaube n simpler easy mode (Gegnerattacken verursachen weniger Schaden, man respawned direkt ein paar Meter weiter usw.) würde den Spielen wirklich schaden. Ich will auch keinen Boss-Skip-Button. Aber ja... Anpassungsmöglichkeiten für Menschen mit weniger guten Reflexen etc. würden die Atmosphäre und den Reiz des Spiels erhalten und gleichzeitig mehr Menschen ermöglichen sie zu spielen.
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mrz
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von mrz »

Hier reden halt einige als seien sie 60+.
Bei Sekiro brauchts zu keinem Zeitpunkt krasse Reflexe.
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Nachtfischer
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von Nachtfischer »

Desotho hat geschrieben: 8. Apr 2019, 11:03 From Software wäre doof, würden sie mehrere Schwierigkeitsgrade per Menü einfach so anbieten.
Um das klar zu stellen: Dafür bin ich auch nicht. :)
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von akill0816 »

Nicht jedes Spiel muss für jeden Spielertyp sein.
Das große Problem, dass ich mit AAA habe ist, dass versucht wird es jedem recht zu machen - unter anderem mit X Schwierigkeitsgradeinstellung. Das kann man machen, verwässert aber auch das optimale Spielerlebnis, da die SG nicht alle konpetent balanciert werden, sondern durch HP oder Schadensskalierung funktionieren. Ich vermisse häufig Spiele, die mir sagen "Das bin ich - entweder du kommst mit mir klar oder du spielst was anderes". Genau das machen die Soulslikes. Und ich gebe offen zu, dass ich trotz vieler Stunden Dark Souls 1 und 3 sowie Bloodborn noch bei keinem Spiel das Ende gesehen habe. Das ist aber weniger eine Frage des Alters als des generellen Gamerskills, der bei mir leider nie besonders hoch war.
Ich bin mir sicher, dass gute Spieler in den Soulstiteln auch mit 50 + noch den Abspann sehen können.

Ich finde es stark, dass sich From Software traut den Spielern den aus ihrer Sicht optimalen Schwierigkeitsgrad vorzusetzen und damit ein hartes Spielerlebnis zu garantieren, dass die Atmosphäre der Spiele erst ausmacht. Ein leichtere Schwierigkeitsgrad würde bei dieser Art von Spielen das Spielerlebnis verwässern.
Er wäre nur dann denkbar, wenn er keinerlei Priorität bei der Entwicklung besäße und ausdrücklich vor seiner Nutzung gewarnt würde, weil er das itendierte Spielerlebnis verwässert.
Sobald ein einfacherer Modus Ressourcen vom Grundspiel zieht, wird er schädlich wirken.

Ich mag schwere Spiele, selbst wenn ich an ihnen scheitere. Wenn ich in Tests lese, dass ein Spiel zu einfach ist, ignoriere ich es einfach.
Das ist mir lieber als ein liebloser, schlecht designter höherer Schwierigkeitsgrad, dem man an jeder Ecke anmerkt, dass er nicht der itendierten Spielerfahrung entspricht. (z.B. durch Bulletsponges)
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mrz
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von mrz »

Bei Portal hat sich auch keiner aufgeregt, dass man vllt nicht das Ende sieht, weil man eine der Kammern nicht gelöst bekommt.

Ich habe auch schon mehr Spiele abgebrochen, weil sie zu langweilig waren als zu schwer.
Stuttgarter
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von Stuttgarter »

Hach, die Debatte hatten wir doch schon öfter. :)

Insofern muss ich mal wieder drauf hinweisen, dass kaum ein Kulturschaffender beeinflussen kann, wie der Konsument sein Werk genießt. Nerven mich in nem Roman die Naturschilderungen? Überblättern. Kommt in meinem Lieblingsactionfilm jetzt gleich wieder die doofe Romanze? Fernbedienung, vorspulen. Das eine Nirvana-Album ist echt geil, aber Song 5 nervt? Skip.

Insofern finde ich das Argument "wie der Künstler es gedacht hat" schwierig. Bzw. möchte mal die Frage in den Raum stellt, wer hier sich von Musikern/Bands, die er mag, wirklich immer jedes Mal das gesamte Album anhört. Statt manchmal nur die paar Songs, die man wirklich gut findet. Hey, John Lennon hat sich bei Revolution#9 was gedacht. Das weiße Album nur bis "Cry Baby Cry" hören? Geht ja gar nicht. ;)

Ich verehre die Beatles abgöttisch. Und überspringe Revolution#9 jedes einzelne beschissene Mal. Bzw. mach den CD-Spieler davor aus - danach kommt eh nur noch die Schnulze "Good night".

Hand aufs Herz - wieviele Alben habt Ihr Vertreter von "Der Künstler hat das so gewollt!" im Schrank, die Ihr nie komplett hört? Habt Ihr überhaupt noch Alben? Oder eh nur noch die Songs, die Euch gefallen, egal, ob der Künstler ein Album konzipiert hat oder nicht? :)
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lolaldanee
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von lolaldanee »

Nachtfischer hat geschrieben: 8. Apr 2019, 10:30 Man könnte behaupten, dass die "künstlerische Vision" somit noch radikaler verfolgt würde, da sie eben nicht mehr so stark abhängig vom jeweiligen Individuum wäre.
sehr guter punkt! Außer die künstlerische Vision ist: Das Spiel muss genau den einen Schwierigkeitsgrad haben, den wir für richtig halten :o Dann ist meiner Meinung nach halt die Vision doof
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MrSnibbles
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von MrSnibbles »

Stuttgarter hat geschrieben: 8. Apr 2019, 12:08 Hach, die Debatte hatten wir doch schon öfter. :)

Insofern muss ich mal wieder drauf hinweisen, dass kaum ein Kulturschaffender beeinflussen kann, wie der Konsument sein Werk genießt. Nerven mich in nem Roman die Naturschilderungen? Überblättern. Kommt in meinem Lieblingsactionfilm jetzt gleich wieder die doofe Romanze? Fernbedienung, vorspulen. Das eine Nirvana-Album ist echt geil, aber Song 5 nervt? Skip.

Insofern finde ich das Argument "wie der Künstler es gedacht hat" schwierig. Bzw. möchte mal die Frage in den Raum stellt, wer hier sich von Musikern/Bands, die er mag, wirklich immer jedes Mal das gesamte Album anhört. Statt manchmal nur die paar Songs, die man wirklich gut findet. Hey, John Lennon hat sich bei Revolution#9 was gedacht. Das weiße Album nur bis "Cry Baby Cry" hören? Geht ja gar nicht. ;)

Ich verehre die Beatles abgöttisch. Und überspringe Revolution#9 jedes einzelne beschissene Mal. Bzw. mach den CD-Spieler davor aus - danach kommt eh nur noch die Schnulze "Good night".

Hand aufs Herz - wieviele Alben habt Ihr Vertreter von "Der Künstler hat das so gewollt!" im Schrank, die Ihr nie komplett hört? Habt Ihr überhaupt noch Alben? Oder eh nur noch die Songs, die Euch gefallen, egal, ob der Künstler ein Album konzipiert hat oder nicht? :)
Dann übertrage ich dein Argument mal auf Soulslikes. Die Fans hören sich Dark Souls' Revolution #9 an. Diejenigen, die nicht soweit kommen, haben vorher festgestellt, dass die Beatles nichts für sie sind, beschweren sich aber, dass Revolution#9 nicht das ist, was es für sie hätte sein können wenn man es umgeschrieben hätte. Ich habe mich tatsächlich bei vielen Songs/Bands schon geärgert, wenn ich Potenzial gehört habe was nicht richtig umgesetzt wurde (für meinen Geschmack natürlich).

Versteh mich nicht falsch, deine Argumentation finde ich gut. Genauso wie du sie anwendest um den "wie es der Künstler gedacht hat" Aspekt zu widerlegen. Ich denke der fundamentale Unterschied liegt darin, dass jeder sich Revolution#9 anhören kann (wenn er hören kann), während Teile von Spielen nicht erfahrbar sind, wenn der Skill fehlt. Da ist für mich aber die Frage ob es ein Recht des Konsumenten ist, vollen Zugang auf das Werk einzuklagen oder das Recht des Künstlers, den vollen Zugang zu limitieren. Für mich ist klar letzteres der Fall.
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von Voigt »

Dann ist halt die Vision doof. Macht ja keinen Unterschied.

Zum Alben Ding.. was sind Alben? ^^
Höre eigentlich nur Einzelstücke direkt.

Mir persönlich wäre es eher egal ob ein Soulslike ein Easymode/Explorer Mode hätte, mich verwundert bloß was da an Diskussionsbedarf besteht?
Wenn man ihn mag, lobbiert man beim Entwickler oder nutzt mkt Cheat Engine seinen eigenen Easy Mode. Warum man in einem deutschem Forum andere Leute überzeugen muss, dass ein Easy Mode doch cool wäre, erschließt sich mir nicht ganz.

Am Ende entscheidet der Spieleentwickler mit seiner Vision darüber. Bei Soulslike ist Teil seiner Vision halt der Schwierigkeitsgrad, und zusätzlich bietet halt From Software keine Mechaniken für Spieler mit Einschränkungen an. Wäre cool wenn die das machen würden, aber das ist bei weitem nocht Standard, und wenn FS schon gewissen PC Standardsachen lange nicht machte, habe ich auch keine Hoffnungen für Spieler mit Einschränkungen.

Wenn man die Vision des Spieleentwicklers mit dem hohen Schwierigkeitsgrad nich mag, dann spielt man es halr nicht, oder versucht den Spieleentwickler über Twitter, Email oder so doch noch zu überzeugen.
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von derFuchsi »

Hatte DS mal angefangen (ein paar habens damals im Discord mitbekommen) und ein paar Bossgegner weit gespielt. Ich weiß jetzt warum diese Reihe von manchen so geschätzt wird aber habe beschlossen dass ich auf diese Art Spiele keine Lust habe. Das heißt nicht dass ich es doof finde oder dass ich meine einen leichteren Schwierigkeitsgrad haben zu müssen. Ich finde trotzdem das Spiel ist (fast) gut so wie es ist (etwas untererklärt vielleicht, gerade Teil 1). Ein leichterer Schwierigkeitsgrad würde jedenfalls die seele dieser Spiele zerstören.
Ich habe für mich beschlossen dass diese art Spiele nichts für mich ist und habe meinen Frieden damit. Ich bin nicht (mehr) so der Typ der beim zocken Herausforderungen braucht. Ich muss mir nach über 30 Jahren Gaming nichts mehr beweisen.
Man muss einfach mal akzeptieren dass manche Dinge nichts für jeden sind.
Ich höre auch bestimmte Bands und Musikrichtungen einfach nicht und fordere nicht vom Künstler doch bitte zugänglichere Werke zu produzieren.
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mrz
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Re: Souls, Sekiro und uvm... leider Nix für einen alten Sack

Beitrag von mrz »

Ich verstehe halt nich wieso.

Die, die Souls nicht gespielt haben möchten die Spielerfahrung der Soulsspiele haben. Aber möchten einen easy Mode. Also nicht die Spielerfahrung, die Soulsspiele ausmacht. :lol:
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