Ich fand den sächselnden Zwerg super.
In fantasysettings könnte man von mir aus viel öfter mit Dialekten experimentieren
Ich fand den sächselnden Zwerg super.
Das ist auch exakt meine Meinung. Es ist für mich unbegreiflich, wie man so viel Mühe in diese tolle Spielwelt stecken konnte, um damit schlimmste 08/15 Spielmechaniken mit dieser fiesen und unbefriedigenden Levelsystem-Omnipräsenz zu kombinieren.Peter hat geschrieben: ↑21. Apr 2019, 12:59 Ich habe es jetzt auch durchgespielt. Die letzten der 36 Stunden waren fast schon eine Qual, ich wollte einfach nur noch das Ende sehen. Für mich war es das schlechteste AC - mein Liebling ist Black Flag.
Im Prinzip empfinde ich alle Änderungen gegenüber den Vorgängern als Verschlechterungen. Selbst das alte Kampfsystem mit den brav anstehenden Gegnern, das ich schon immer furchtbar fand, hat mir mehr Spaß gemacht, als das neue aus Origins. Die Rollenspiel-Elemente sind größtenteils überflüssig und haben fast keinerlei Auswirkung auf das Gameplay. Story und Quests sind zum Vergessen, letzten Endes muss man dabei eh fast immer in eines der Hunderte von Lagern eindringen. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr mir diese zum Halse heraushängen.
Wirklich toll ist dagegen die Spielwelt, die der einzige Grund war, wieso ich mir das so lange gegeben habe.
Ja vermutlich. Ich dachte nur es gäbe vielleicht eins dass man haben MUSS wie bei Witcher 3 Blood and Wine oder so. Offensichtlich nicht.
Der gefällt mir tatsächlich auch. Obwohl die Sprecher doch wirklich schwach sind, wenn ich das mal mit Our Planet und David Attenborough vergleiche, welches ich direkt davor gesehen habe... Aber dennoch ist mir das viel lieber als irgendwelche Textinfos, die ich mir eh nie durchlese.Fährmann hat geschrieben: ↑21. Apr 2019, 14:43 Ich gehöre aber zu den 3 Leute auf der Welt, die den Discovery-Mode durchgespielt haben. Wenn man sich an die etwas nüchterne Präsentation gewöhnt, ist das ein toller Regiekommentar. Sowas wünsche ich mir bei viel mehr Spielen, insbesondere wenn sie Open World sind.
Es sind dann bald 4 Leute. Die erste Tour war schon mal nett.Fährmann hat geschrieben: ↑21. Apr 2019, 14:43 Ich gehöre aber zu den 3 Leute auf der Welt, die den Discovery-Mode durchgespielt haben. Wenn man sich an die etwas nüchterne Präsentation gewöhnt, ist das ein toller Regiekommentar. Sowas wünsche ich mir bei viel mehr Spielen, insbesondere wenn sie Open World sind.
Habe oben ja geschrieben, dass die beiden eher im meh-Bereich liegen. Wenn es nur einer sein soll, dann den Curse of the Pharaos, da der zumindest etwas Neues bietet.
Peter hat geschrieben: ↑21. Apr 2019, 12:59 Im Prinzip empfinde ich alle Änderungen gegenüber den Vorgängern als Verschlechterungen. Selbst das alte Kampfsystem mit den brav anstehenden Gegnern, das ich schon immer furchtbar fand, hat mir mehr Spaß gemacht, als das neue aus Origins. Die Rollenspiel-Elemente sind größtenteils überflüssig und haben fast keinerlei Auswirkung auf das Gameplay. Story und Quests sind zum Vergessen, letzten Endes muss man dabei eh fast immer in eines der Hunderte von Lagern eindringen. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr mir diese zum Halse heraushängen.
Wirklich toll ist dagegen die Spielwelt, die der einzige Grund war, wieso ich mir das so lange gegeben habe.
Das habe ich ja auch in meinem Post angesprochen, dass Assassins Creed jetzt zum Ubisoftäquivalent zu CoD wird. Also ein Spiel was so ziemlich als jährliches Spiel rauskommt und möglichst jeden ansprechen soll. Und im Vergleich zu CoD kann ich mit Assassins Creed damit besser leben, da alles halt auf einen spieltechnisch soliden Niveau ist. AC wird halt zu Comfort Food nicht wirklich schlecht aber auch nicht wirklich gut.
Mein Problem ist halt schlicht, dass für diesen Modus jeglicher Kodex gestorben ist und ich es halt besser finde wenn ich mir sowas im Spiel angeboten wird. Auch wenn ich Gründe für diese Trennung erkenne (wie ich in meinem Monster Beitrag erläuterte ).Fährmann hat geschrieben: ↑21. Apr 2019, 14:43 Ich gehöre aber zu den 3 Leute auf der Welt, die den Discovery-Mode durchgespielt haben. Wenn man sich an die etwas nüchterne Präsentation gewöhnt, ist das ein toller Regiekommentar. Sowas wünsche ich mir bei viel mehr Spielen, insbesondere wenn sie Open World sind.
Ich hatte dasselbe Problem und es insofern für mich gelöst, als dass ich den Kompass komplett ausgestellt habe und nur noch wie ein Tourist durch die Welt gelaufen bin. Denn du hast mit allem Recht, was du sagst: Die Aufgaben sind bis zum Ende immer dieselben und werden nicht besser. Selbst die Gegnertypen verändern sich nur minimal.philoponus hat geschrieben: ↑15. Mai 2019, 16:25 Die ersten Stunden war ich doch sehr enthusastisch bei der Sache. Nach etwa 15 Stunden stellt sich aber wie so oft bei mir eine Open World Müdigkeit ein. Die Karte ist für mich immer noch viel zu voll mit viel zu vielen ähnlichen Aufgaben. Das mich das Levelling zum Spielen von Side Missions zwingt, gefällt mir auch nicht. Die Steuerung dagegen halte ich hervorragend (speziell im Vergleich etwa mit RDR2). Bin schnell genervt, wenn ich irgendwo nicht gleich hinkomme (klettern etc.). Dieses Problem hatte ich hier noch ein einziges Mal.
Bayek versteht seine Leute sehr wohl nur du vor dem Bildschirm nicht . Die Sprache soll halt authentisch wirken aber ist gleichzeitig der für die Identifikation mit der Spielfigur nicht unbedingt zuträglich.philoponus hat geschrieben: ↑15. Mai 2019, 16:25 Von der Welt bin ich auch durchaus beeindruckt. DIe Tempel, die Bewässerungsanlagen, die Gräber etc. scheinen mit viel Fachwissen erstellt worden zu sein. Was mich irritiert ist, dass man die meisten Menschen der Welt eine dem Charakter unverständliche Sprache sprechen. Das ist inhaltlich ja völlig absurd, dass mein Held die Sprache der eigenen Landsleute nicht versteht. DIeser gewollte Exotizismus schadet der Authentizität bei mir sehr. Ebenso der englische eingesetzte Akzent.
Deshalb habe ich gleich mit der Tour angefangen neulich