Ich zahle hier in München zwischen 10 und 18 EUR pro Ticket. Je nach Länge, 3D oder Uhrzeit der Vorstellung. Ich gehe allerdings auch nur in die 1-2 Kinos, die OV zeigen. Möglich, dass es günstiger ginge, wenn ich da flexibler wäre.
Andre
Ich zahle hier in München zwischen 10 und 18 EUR pro Ticket. Je nach Länge, 3D oder Uhrzeit der Vorstellung. Ich gehe allerdings auch nur in die 1-2 Kinos, die OV zeigen. Möglich, dass es günstiger ginge, wenn ich da flexibler wäre.
Wäre in der Hinsicht interessant, wie sich die Kosten amortisiert haben: Die Produktion und das Handling (Transport, Zusammenfügung zu einer großen Rolle etc.) der physischen Filmrollen war recht aufwändig und teuer - hatten die Kinos auch etwas vom wesentlich günstigeren Filmverleihprozess in der digitalen Kinowelt?
Doch, ist sie ^^
Eigentlich im Gegenteil - das Cinema ist mit das günstigste Kino in ganz München. Wenn du es besonders günstig haben willst, dann gehst du am Montag oder Dienstag (jeweils Kinotag) oder vor 17 Uhr hin^^Andre Peschke hat geschrieben: ↑16. Jul 2019, 09:37 Ich zahle hier in München zwischen 10 und 18 EUR pro Ticket. Je nach Länge, 3D oder Uhrzeit der Vorstellung. Ich gehe allerdings auch nur in die 1-2 Kinos, die OV zeigen. Möglich, dass es günstiger ginge, wenn ich da flexibler wäre.
Andre
Nö. Die Kosten amortisieren sich erstmal nicht - nie, wenn man Anspruch hat - die Hoffnungen der Kinos haben sich zerschlagen. Ein vernünftig gepflegter und regelmäßig gewarteter 35mm Projektor war eine Anschaffung für die Ewigkeit - der hielt Jahrzehnte - der war entsprechend stabil gebaut. Die "neuen" digitalen Projektoren sind letztlich teure überdimensionierte Beamer mit einem angeschlossenem Server - Computerhardware und die altert entsprechend und wird in der Praxis kaum länger als 10 Jahre halten und wenn es Probleme gibt, ist es häufig was für Spezialisten. Für die digitale Erstausstattung gab es je nach Bundesland noch staatliche Förderung - der Ersatz muss selbst erwirtschaftet werden - das wird vielen Kinos schwer fallen und da werden noch weitere schließen.Rick Wertz hat geschrieben: ↑16. Jul 2019, 09:45 Wäre in der Hinsicht interessant, wie sich die Kosten amortisiert haben: Die Produktion und das Handling (Transport, Zusammenfügung zu einer großen Rolle etc.) der physischen Filmrollen war recht aufwändig - hatten die Kinos auch etwas vom wesentlich günstigeren Filmverleihprozess in der digitalen Kinowelt?
Mein Wiener Programmkino kostet mit 10er Block schlanke 6,50 Euro pro Ticket. Spielt freilich keine aktuellen Blockbuster, sondern nur Arthouse.Andre Peschke hat geschrieben: ↑16. Jul 2019, 09:37
Ich zahle hier in München zwischen 10 und 18 EUR pro Ticket. Je nach Länge, 3D oder Uhrzeit der Vorstellung. Ich gehe allerdings auch nur in die 1-2 Kinos, die OV zeigen. Möglich, dass es günstiger ginge, wenn ich da flexibler wäre.
Andre
Jaja andersrum wird natürlich ein Schuh draus . Ein heutiger Preis von 85€ wäre durchaus angebracht für das 60€/120DM Spiel von 1994 wenn man nur den Geldwert berechnet. Die geänderten Faktoren wie gestiegene Herstellungskosten und größerer Markt sind wieder ein paar andere Schuhe die sich womöglich bisher mehr oder weniger gegenseitig aufgehoben haben.
Stimmt, bei euch ist es teurer... Jedenfalls ist beim Cinestar in Karlsruhe der Kinotag günstiger (der Rest dagegen nicht) und einen Logenzuschlag gibts hier auch nicht. Wobei man mit allen anderen Zuschlägen natürlich trotzdem auf 18,50€ kommen kann, wenn man am Wochenende in einen überlangen IMAX-3D-Film gehen will.Voigt hat geschrieben: ↑16. Jul 2019, 10:50 https://www.cinestar.de/kino-jena/info/preise
CineStar ist kommerzielles Kino und zeigt auch aktuelle Blockbuster. Aber ist halt in Osten, da ist ja eh alles anders. ^^
Bin da ganz bei Fuchsi. Guybrush selbst ist mit seiner Elvistolle eine Zumutung, das ist richtig. Aber der Rest sieht meiner Meinung nach wirklich super aus. Gerade die Hintergründe sind zum Teil meisterhaft!
3D ist ja für mich eher ein Grund, nicht ins Kino zu gehen (tue ich auch nicht).
Im Gegenteil: