Du hast dich darüber mokiert, dass ein Mitglied der New York City Council eine Liste auf Twitter veröffentlicht hat in der gelistet worden ist, in wie vielen Ländern es wie viele "Mass Shootings" gegeben hat. Das hast du dann mit folgendem Kommentar kritisiert:
ach weißt du, wenn da schon einer bei Twitter sagt, dass man nur den Senat "blue flippen" muss damit alles besser wird.....am Ende wollen doch alle nur das Thema zu ihren Gunsten ausschlachten.
Zunächst einmal ändert das am Wahrheitsgehalt dieser Liste nichts.
Du unterstellst ebenfalls das die Person hier unehrlich argumentiert und ja "das nur zu ihren" Gunsten ausschlachten würde.
Das halte ich für falsch. Ich halte es auch nicht sinnvoll über diesen Aspekt weiter zu reden, weil er vom eigentlichem Thema ablenkt. Das ist dann ob wissentlich oder unwissentlich wieder schön in die Richtung Whataboutism. Letztendlich reden wir dann nämlich nicht mehr über das eigentliche Problem, sondern über ganz andere Dinge. Das ist besonders schlecht, wenn es dann in un begründete Debatten geht wie "zu ihren Gunsten".
Eine friedlichere USA ist übrigens nicht nur für die USA gut, sondern auch für den Rest der Welt. Ansonsten kann man das auch unter den Aspekten sehen die auch für uns hier relevant sind. In anderen Bereichen wird ja ebenfalls gerne mal eine Nebelkerze gezündet um von eigener Verantwortung abzulenken.
Übrigens sind 60-70% der Amerikaner (Die Mehrheit) für striktere Regelungen was den Besitz von Waffen angeht. Von daher ist die Aussage das "die Amerikaner" ihre Waffen im Haushalt haben wollten sachlich falsch. Richtig ist das 30-40% das tun. Geht man da weiter in die Statistiken dann ist der Großteil der Befürworter, weiß, männlich und zwischen 18-29 Jahren und lebt eher auf dem Land.