Woher kommt eigentlich das Gerücht, dass natürlich nach Spielzeit abgerechnet wird und nicht nach anderen Kriterien? Am besten noch mit "nach zeit wie bei Spotify". Stimmt deshalb sind jetzt 15 minütige Metal Epen auf einmal das was alle produzieren. Ach halt nee es sind wieder die üblichen Lieder mit ca 3 Minuten Dauer aber dafür aber einem Anfang der gleich voll einsteigt weil Spotify die plays zählt und und ab 30 Sekunden gillt das Lied als gespielt.Rince81 hat geschrieben: ↑16. Sep 2019, 17:05
1. Für einen Entwickler rentiert sich das ganze Konzept nur, wenn die Nutzer ein Spiel spielen, welches man selbst entwickelt hat. Was nutzt es mir, wenn ich ein schickes 3 Stunden Spiel in den Gamepass setze, was jede Sekunde Spielzeit des Spielers wertschätzt und exakt weiß, wie lange es willkommen ist wenn der Spieler nach 3 Stunden fertig ist und dann einfach ein anderes Spiel eines anderer Entwicklers spielt? Richtig nichts, wenn ich es aber schaffe, dieses Spiel nun auf 6-7 Stunden zu strecken, verdiene ich bei einer Abrechnung auf Spielzeit mindestens das doppelte. Natürlich darf man das nicht übertreiben, sonst bricht der Spieler gelangweilt schon nach 2 Stunden ab - aber wenn man ihn zumindest 5-6 Stunden bei Stange hält lohnt sich das... Die Spielzeiten in dem Beispiel lassen sich beliebig anpassen grundsätzlich gilt aber je länger ich den Spieler in meinem Titel halten kann verdiene ich an dem Geld und nicht jemand anders...
YouTube hat das mal gemacht durch sein Engagement aber da sind sie auch immer mehr von der reinen Abspieldauer weg, weil das eben ein scheiß System ist.
Ubisoft und EA werden bei ihren eigenen Spielen auf Games as a Service Zeug gehen, damit sie im Idealfall halt immer einige first party Titel haben die aktuell bleiben. So 3 Jahre in denen ein Service oder Multiplayer Titel einigermaßen aktuell sind sollte da drin sein und sie müssen halt beim aktuellen Preis in etwa da drauf kommen, dass sie Pro jahr den Preis von 3 Vollpreistiteln wert sind.