Tja, das ist dann wie mit etablierten Autoren, die angeheuert werden, um an einem Computerspiel zu arbeiten, und nach einigen Monaten merken beide Seiten, dass die Idee vielleicht gar nicht so doll war und mieten dann nur noch den prominenten Namen ...Vexdt hat geschrieben: ↑14. Nov 2019, 21:47P.S.: Sebastian und Falko in einem muss ich euch aber unrecht geben nämlich das erfahrenere/bekanntere Autoren bissere Litrpg schreiben könnten. Es gibt bereits mehrere Versuche und alle sind als Buch kläglich gescheitert, weil diese Personen meistens keine Gamer sind/waren und sich nur oberflächlich mit der Materie beschäftigt haben um auf den "Hype"-Zug aufzuspringen. Diese Bücher sind vielleicht für jemanden der kaum bis gar nicht spielt unterhaltsam jeder der aber bereits mehr Ahnung von Rpgs hat findet diese einfach nur richtig frustrierend.
Ich meinte eher, dass etablierte Autor*innen die Themen und Motive aufgreifen. Wäre "Erebos" nicht schon 10 Jahre alt und damit eher ein Vorgriff zur LitRPG, wäre das für mich ein sehr gutes Beispiel. Ein ECHTER LitRPG-Roman, der knallhart mit Charakterwerten arbeitet und nicht nur klassische Prosa ist, wird aber in der Nische bleiben.