Heretic hat geschrieben: ↑9. Feb 2020, 21:24A Plague Tale - Innocence
Eigentlich ein schönes Spiel, aber meine Güte, hat mich das Gameplay zum Ende hin genervt. Wobei ich hauptsächlich mit der umständlichen Steuerung gekämpft habe, der Schwierigkeitsgrad blieb bis auf ein, zwei Ausnahmen moderat. Der wahrlich ätzende Endkampf hat mir das Spiel dann ein Stück weit ruiniert. Ebenso die Lust auf einen zweiten Durchgang irgendwann. Schade eigentlich.
Ging mir ganz genauso. Die ersten Stunden fand ichs richtig gut aber gegen Ende hat sichs einfach zu lange gezogen und wurde gameplaytechnisch zu nervig. Der Endkampf war schlimm. Das Spiel hätte durchaus davon profitiert wenns nur die Hälfte gewesen wäre. Wie fandest du Hugo? Mich wundert immer das anscheinend niemanden das kleine Mistkind so sehr auf den Keks ging wie mir (deutsche synchro)
Wudan hat geschrieben: ↑9. Feb 2020, 21:49 Wie fandest du Hugo? Mich wundert immer das anscheinend niemanden das kleine Mistkind so sehr auf den Keks ging wie mir (deutsche synchro)
Ging so. Seine Sprüche wirkten manchmal etwas aufgesetzt, aber immerhin kam er wie ein echtes Kind rüber, nicht wie ein zu kurz geratener Erwachsener.
SpoilerShow
Genervt hat er mich eher ab dem Zeitpunkt, als er die Ratten kontrollieren konnte. Die Mistviecher sind selten da gelandet, wo ich sie haben wollte. Ok, dafür konnte Hugo nichts. Das lag wohl eher an mir (und der Steuerung).
Heretic hat geschrieben: ↑9. Feb 2020, 22:09aber immerhin kam er wie ein echtes Kind rüber
Vielleicht wars das!
Aber echt dieses ständige gejammer... mimimi..."Amicia! Amicia!" Amicia hier Amicia da... "tun die Männer uns weh wenn sie uns finden?" NEIN DIE WERDEN UND GANZ SCHMERZFREI TÖTEN omg halt die Backen kleiner Spack
So nach paar Stunden hab ich mir echt so gewünscht die Ratten würden ihn endlich fressen damit ich meine Ruhe hab^^
Steamworld Dig 2:
Den Rest noch durchgespielt, ja war gut. Während das Hauptspiel an sich zu leicht war, fand ich die Rätseldungeons schön knackig. Story war wie schon der erste Teil relativ nichts. Highlight des Spiels ist und bleibt der Vectron-Teil, insgesamt war das Spiel aber schon gut. 7/10.
Blair Witch:
Uff, das war nichts. Während der Open-World(?)-Teil im Wald noch ganz solide war, weil man wirklich planlos und verwirrt da rumrennt, wurde es zum Ende hin immer linearer und langweiliger. Der letzte Abschnitt war fürchterlich, viel zu lang und zu sehr geskriptet. Auch wie sich die Story entwickelt hat gefiel mir gar nicht. Mit Blair Witch hat das anscheinend herzlich wenig zu tun, maximal das Setting und einer der letzten Szenen (die auch stark an den Film erinnern, also den ersten von 99 oder so) haben bisschen Blair Witch-Feeling. Ansonsten hat das mit Horror nichts zu tun, die Gegner bzw. "kämpfe" sind ein Witz. Dennoch ist es stellenweise atmosphärisch, und der Hund ist toll. Alles andere kann man vergessen, immerhin nur 4 Stunden oder so lang. 4/10.
Gris:
Nach den ersten 10 Minuten habe ich eine absolute Katastrophe erwartet. Dass das Spiel nur aus "Drücke den Stick nach Rechts" besteht. Zum Glück wurde es besser. Die Musik ist großartig, der Grafikstil größtenteils (das Anfangs und Endgebiet gefiel mir optisch gar nicht) wunderbar. Aber spielerisch ist das halt wieder... wenig. Abgesehen vom letzten Skill (wo ich keine Ahnung hatte was ich damit machen soll) war das Spiel von vorne bis hinten lächerlich einfach. Wie die GameStar in ihrem Test darauf kommt, von "meisterhaften Rätsel" zu schreiben ist mir ein Rätsel. Ich bin kein Fan von Rätsel, bei denen ich erst checke das es sich dabei um ein Rätsel handelt, wenn ich es schon gelöst habe. Und das zieht sich halt bis auf den Schluss durch das ganze Spiel. Emotionen = null. Musste mich nach Spielende erstmal einlesen, was ich da jetzt überhaupt gespielt habe (Spoiler: Bin nicht wirklich schlauer geworden). Abgesehen davon war es eine solide Unterhaltung, die 3 Stunden bereue ich jetzt nicht. Kaufen (also mehr als ein Euro) bzw. nochmal spielen -> auf gar keinen Fall. Immerhin ist es besser als Journey. 6/10.
Notiz für mich
2022: 1. Elden Ring 10/10 2. HFW 7/10 3. DL2 6/10
bei mir jammert keiner... selbst die Sklaven nicht... die leiden nur stumm vor sich hin...
Also in Conan Exiles natürlich.
Mal wieder reingespielt, nachdem ich nun so viel Updates verpasst hab. Hatte bspw. noch gar nicht die Landerweiterung im eisigen Norden besucht, geschweige denn Pets oder Mounts ausprobiert. Macht immer noch nen verbuggten und rohen "Early Access" Eindruck, aber ist zumindest besser als die Survival Sandbox Konkurrenz ala Ark und Spaß machts natürlich auch. Inzwischen gibts immerhin ziemlich viel zu tun und dieses Jahr soll auch ne komplett neue Karte kommen.
Natürlich gleich wieder ein paar Screenshots gemacht... z.B. von den Nadelwäldern:
Gestern noch ein paar Stunden Witcher spielen können und langsam nimmt's Fahrt auf. Wenn man sich wieder vom Gedanken entfernt, das Spiel wegen des Gameplays zu spielen und lieber die Geschichte erfahren möchte, funktioniert's auch deutlich besser.
Rest jetzt Blood & Wine Spoiler:
SpoilerShow
Die Geschichte hat schöne "Twists" und die Dialoge mit Regis (der is super vertont) sind echt cool. Auch Syanna is ein interessanter Character. Ich hätte gerne noch mehr Möglichkeiten gehabt der Gräfin gegenüber unfreundlicher zu sein.
Bin jetzt gerade aus der Märchenwelt (sehr cool btw. :>) und Regis und Dettlaff kämpfen gegeneinander. Da musste ich dann beenden.
Sea of Thieves - Je mehr in der eigenen Truppe sind desto mehr Spaß macht es, typisches Chaosfaktor game. Mit erstaunlich hübscher Grafik. Es hilft aber vor allem jemandem dabei zu haben der sich schon etwas auskennt. Der Titel spart doch sehr mit Informationen, was allerdings zum experimentieren anregt. Werde da sicher noch einige Stunden reinstecken. Aber rein im Koop, alleine ist es tot langweilig.
mrz hat geschrieben: ↑8. Feb 2020, 06:59
Eben auch für die ganze Turnier-Questline
SpoilerShow
mit der verfluchten Feder-Vogel-Dame
auch ganze 4XP und die 600 mit ihm hochgehandelten Gold bekommen.
600 Gold geben mir insgesamt 7000 auf dem Konto. Allein das Craften - ohne Zutaten für ein neues Stück Grandmaster Armor kostet 4000€.
Ansonsten such dir nen Guide wie man in dem Spiel Gold farmt... wie man so planlos fokussiert auf eine nutzlose Rüstung sein kann ist mir schleierhaft. Loot ist die geringste Motivation in dem Titel... hab mir nie Gedanken um EQ gemacht, geschweige denn mich gezwungen irgendeinen Scheiß zu farmen. Das kam einfach natürlich im Verlaufe des Spiels, also um deine Anfängliche Frage zu beantworten, ja... du machst es falsch.
Also in Gold geschwommen bin ich auch nie bei Witcher. Ich habe sogar meine guten Schwerter und Rüstungen irgendwann verkloppt und stehe nun in Toussaint vor leeren Rüstungs- und Waffenständern. Wenn ich das vorher gewusst hätte *grummel*. Ausbau des Landsitzes fertig aber Kohle weg ^^.
Das hab ich zB gar nicht gemacht, weils halt super teuer ist für bisl Deko. (Ja, man hat n Kräutergarten, aber hab noch nie Alchemie benutzt )
kA wie weit ich in der Hauptquest Bin, aber die ist schon echt sehr sehr cool und sucht in Sachen Erzählung/Story ihresgleichen.
Aber viel Kohle hab ich nicht. Für die neuen Mutationen müsste ich auch Mutagens Farmen gehen.
Ich hab' dank Game Pass mal in Final Fantasy XV reingeschaut. Und schon im Kampftutorial war mir klar, dass ich mir den 86 GB-Download hätte sparen können. Das ist so gar nicht meine Welt, weder stilistisch noch spielerisch. Nach 'ner Dreiviertelstunde mit der Boyband war die Sache für mich gegessen. Jetzt hab' ich wieder Platz auf der Platte.
Heretic hat geschrieben: ↑9. Feb 2020, 21:24A Plague Tale - Innocence
Eigentlich ein schönes Spiel, aber meine Güte, hat mich das Gameplay zum Ende hin genervt. Wobei ich hauptsächlich mit der umständlichen Steuerung gekämpft habe, der Schwierigkeitsgrad blieb bis auf ein, zwei Ausnahmen moderat. Der wahrlich ätzende Endkampf hat mir das Spiel dann ein Stück weit ruiniert. Ebenso die Lust auf einen zweiten Durchgang irgendwann. Schade eigentlich.
Ging mir ganz genauso. Die ersten Stunden fand ichs richtig gut aber gegen Ende hat sichs einfach zu lange gezogen und wurde gameplaytechnisch zu nervig. Der Endkampf war schlimm. Das Spiel hätte durchaus davon profitiert wenns nur die Hälfte gewesen wäre. Wie fandest du Hugo? Mich wundert immer das anscheinend niemanden das kleine Mistkind so sehr auf den Keks ging wie mir (deutsche synchro)
Ich habe das Spiel jetzt auch angefangen und die ersten drei Kapitel gespielt. Mein Plan ist, es langsam, kapitelweise zu spielen. Vielleicht ist das ein Rezept gegen die Ermüdung.
derFuchsi hat geschrieben: ↑10. Feb 2020, 09:56
Immer gut für den Ruhestand vorsorgen! ^^
Jo!! Welch schönere Charakterisierung des "Anti-Helden" kann es denn noch geben, als wenn man ihn, den Recken, zum Ende hin konsequent sein Altenteil (inkl. Frau/Partner) flottmachen lässt? Ich fand das super, auch als Kommentar auf Heldenreise an sich.
Gestern beendet.
Die Dialogfunktion, und wie die Geschichte erzählt wird, ist wirklich nett gemacht. Das scheint mir auch der Fokus zu sein, das "wie".
Die Geschichte selber und die Spielewelt stehen da meiner Meinung nach hinten an.
Erkundungsdrang, oder etwas zum staunen? nope.
90% von 4Players? nope.
Sollte man trotzdem mal gespielt haben? klar doch, denn die Art und Weise wie die Geschichte vermittelt wird ist interessant und sogar ab und zu spannend. - Unter Berücksichtigung das es vor 4 Jahren erschienen ist.
Als nächstes steht, what remains of Edith Finch an. DAS Spiel sozusagen.
Ich habe mir vorhin aus dem Saturn Kingdom Hearts 3 abgeholt - mein Einstieg in die Reihe. Nahe der Kasse war ein kleiner Stapel mit Spielen, darunter Fire Emblem Echoes für den 3DS für 9€ - also wurde vorhin erstmal der 3DS wieder ausgepackt...
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Rince81 hat geschrieben: ↑10. Feb 2020, 18:28 Nahe der Kasse war ein kleiner Stapel mit Spielen, darunter Fire Emblem Echoes für den 3DS für 9€ - also wurde vorhin erstmal der 3DS wieder ausgepackt...
Tatsächlich der beste Teil der letzten 10 Jahre oder so.
Journey to the Savage Planet. Viel Spaß, abgedrehte Kleinigkeiten (Videos, Entdeckungen, KI-Kommentare) aber wirklich kein intellektueller Anspruch. Bunt und lustisch für Zwischendurch. Ja, leider Epic.
Ich hänge momentan seit zwei Abenden in Resident Evil 2 fest. Und das schlimme ist: Ich befürchte dass ist die selbe Stelle, an der ich damals immer schon im Original immer feststeckte... Habe Batterie, Edelstein und Bolzenschneider und kann weder in der Bibliothek die Tür erreichen, noch das C4 im Dachboden beseitigen, noch durch die heruntergelassene Feuertür im Ostflügel...
Wenn diese Stelle einmal überwunden ist, spielt sich der Rest wieder von alleine, aber damals wie heute gab es immer den Moment, wo ich ewig festhing ohne Fortschritt zu erzielen, weil ich irgendwas offensichtliches übersehe...
Gerad die Credits zu Blood and Wine gesehen.
Storytechnisch echt nice. Spielerisch halt eher meh - wenn man sich damit abgefunden hat oder der eigene Fokus weniger auf Gameplay und eher auf Geschichten und Charaktere liegt, dann super.
(deutsche synchro)
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